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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 22.06.1895
Umfang: 10
und Wien; via Att nang nach Gmunden, Ebensee. 4 37 nachm. Personenzug der Südbahn nach Wörgl, dort Anschluss nach Saalfelden. 6 24 abends Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Bischofshofeu - Seizthal nach Wien, via Selzthal - Leoben nach Graz. In der Richtung nach Bregenz. 5 31 früh Personenzug nach Buchs, Bregenz, Lindau, (nach Friedrichshafen, Romanshorn, Constanz per Schiff), via St. Margarethen nach St. Gallen, Zürich, via Buchs nach Zürich, Basel, Bern, Paris. 8 35 früh Personenzug

nach Bregenz, Buchs, Lindau (Frie drichshafen per Schiff) via St. Margarethen nach St. Gallen; via Buchs nach Zürich. 9 45 vorm. Schnellzug nach Buchs, Bregenz, (Lindau, Friedrichshafen, Romanshorn, Constanz per Schiff), via St. Margarethen nach St. Gallen, Zürich, via Buchs . nach Zürich, Basel, Bern, Genf, Lyon, Marseille, ! Paris, Reims, London. 1.28 nachm. Personenzug nach Telfs (an Sonn- und Feier tagen nach Imst.) 3.25 nachm. Personenzug nach Bregenz, Lindau. 8.47 abends Personenzug nach Buchs

, Bregenz, (Lindau, Friedrichshafen, Romanshorn, Constanz per Schiff), via St. Margarethen nach St. Gallen, Zürich, via Buchs nach Zürich, Basel, Bern, Genf, Paris. 9 59 abends Schnellzug nach Landeck, dort Anschluss an den Personenzug nach Lindau, mit Abfahrt von Innsbruck um 8 Uhr 47 Min. abends. 1. Juni 1895. Ankunft in Innsbruck: in der Richtung von Wien. 9 30 vorm. Schnellzug von Wien, Linz, Salzburg und von Wien via Selzthal-Bischofshofen mit Anschluss von Graz via Selzthal. 9 56 vorm. Personenzug

und Samstag und an Sonn- und Feiertagen. 6 57 früh Schnellzug von Landeck, dort Anschluss von dem um 8 Uhr 8 Min. früh in Innsbruck ankom- menden Personenzug von Lindau etc. 8'U8 früh Personenzug von Lindau, Bregenz, (Constanz, Romanshorn. Friedrichshafeu per Schiff), Buchs, mit Anschlüssen von Genf, Bern, Paris, Basel, Zürich via Buchs; Zürich, St. Gallen via St. Margarethen. 12 48 nachmittags Personenzug von Lindau, Bregenz. 6 04 abends Personenzug von Lindau, Bregenz (Fried richshafen, Constanz per

Schiff) mit Anschluss von St. Gallen via St. Margarethen; Zürich via Buchs. 6 14 abends Schnellzug von Buchs Bregenz, (Constanz, Friedrichshafen, Romanshorn, Rorschach, Lindau per Schiff) mit Anschlüssen von London, Reims, Paris, Marseille, Genf, Bern. Basel, Zürich via Buchs; Zürich, St. Gallen via St. Margarethen. 8 11 abends Personenzug von Telfs (an Sonn- und Feier tagen von Imst). 10 23 abends Peisonenzug von Lindau, Bregenz (Constanz, Friedvic’-shafcn, Romanshorn, Rorschach per Schilf

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 18.03.1898
Umfang: 14
über die Füße und zermalmten dieselben so, daß beide im Stadtspltale sofort amputiert wtrden mußten. sNeue Zollstation am Karerpoß.Z »m Aarerpaß soll schon im heurigen Frühjahr eine neu» Zollstation errichtet werden. fSäbelduell.f In Trient fand in der Kaserne zwischen zwei Einjährig-Freiwilligen de« 3. Tirol»» Kaiser jäger-RegimentS »in Eäbelduell statt. Beide Gegner sind picht unbedeutend verletzt. sDie Oesterreicher inZürich.s Der Justiz- direttor des Kauton« Zürich hat den Züricher Stadt- rath

auigeiordert, seinen Beschluß zu suspendieren, gemäß welchem die O»st»rr»ich»r und Jlaliener bei ihrer Niederlassung in der Stadt Zürich außer Heimathscheinen auch Leumundszeugnisse vv'weisen wüßten. Der Züricher Justizdirektor hat dem Sorri- spondenten der ,N Fr.Pr.' bemerkt, den Oesterreicheri, bäiie der Stadtralh nur ungerne die Niederlassung erschwer«, denn die davon hauptsächlich betroffenen Wälschtiroler seien im Gegensatze zu den Ito> lienern harmlose Leute. — Wie eine letzie Meldung besagt

, hat der Bo'steher deS Justiz-Departemint«. Dr. Brenner, dem BundeSrathe mitgetheilt, die Zürich» Etadtbrhö^de ve>lange von den Oesterreicher» und Italienern fo'tan bei ihrer Niederlassung in derEtadi Zürich nur noch HeimathSscheine. Der Bunde«- rath stellte darauf die Antwortnoten an die öster reichische und italienisch« Gesandtschaft fest. lDer klerikale Gewerbeverein für das Eisak- u«d Pust er thal.) ,Man schreib« uns: Ihr geschätztes Blatt brachte in letzter Zei» Berichte über diesen zu gründenden Berein

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 28.12.1894
Umfang: 12
wird von der Mehrzahl der Schweizer nicht getheilt. Eine Einmischung von Nichtschweizern in die natio nalen Fragen ihres Landes würde ihnen als Ein griff in ihre staatliche Selbständigkeit erscheinen. Es hat sich das sehr deutlich im ..Deutschen Schul verein der Schweiz' gezeigt. Dieser Verein hat Ortsgruppen in Basel und Zürich; die Mitglieder sind theils Schweizer, theils Deutsch- oder Oester- gewissen Fceeman. Nachdem sie sich fast ein Jahr in diesen gebrechlichen, kleinen, Primitiven Fahrzeugen umhergetrieben

des schweizerischen Kantons Tessin, Boska mit Namen, den Schulverein um Unterstützung ihrer deutschen Schule; Boska ist nämlich deutsche Sprach insel. Zürich war für Bewilligung der verlangten Hilfe, Basel dagegen; fast wäre es zum Bruche ge kommen; schließlich fand sich ein Mittelweg, und Boska wird thatsächlich von Zürich aus unterstützt. Als aber in der Züricher Ortsgruppe der Vorschlag auftauchte, doch auch an der Westgrenze zu Gunsten der bedrängten deutschen Sprache einzugreifen

noch ohne Erfolg, die Forderung vertritt,*) daß das rechtlich bis auf den heutigen Tag be stehende Amt eines deutschen Stadtpfarrers und eines deutschen Katecheten endlich wieder besetzt werde; seit Jahrzehnten nämlich giebt es in Freiburg keine deutsche Seelsorge und keinen deutschen Religions unterricht, obgleich ein Drittel der Stadt deutsch ist! In Zürich hat sich vor etwa einem Jahre ein „Verein für deutsche Sprache' gebildet. Er besteht ausschließlich aus Schweizern. Er hält fleißig Sitzungen und sucht

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 28.01.1900
Umfang: 16
»n .versolgtin zu Zürich iu UntirsuchungShost befindlichen Olga BIa « char d, geb. Matschuiin, wegenjBer- brechen»' d»S B»trüg»S bewilligt. Di» Vollziehung dieser. Maßnahm« kan« j»doch »rst stattfinde«^ bi» da» Etrafverfahr«« gegen di« Genannt« in. Ziküch durch geführt sei« uudfie di« ihr zuerkannt« Straf« virbüßt höbe« wird., Die durch ihre unsinnig« Ve> schwind ange sucht bekannte Dom«, wilchedaS mehr ai» L.lXX1.000 H«tragind« Lirutög«« ihriS verstorbenen Gatten durch gebracht. Hat «nd tu den letzte

» Jahren nur vom Schwindel undBetrug l«bt«, wird fich also bequemen müsse«, anstatt iu di» s«insten Hotels, wie fi««S früher gewohut war, in^iner Gesängnißzell« für länger«-Zeit Aufenthalt zu nehmen. — Wie das ,1k. W. T ' meldet, würd« di« Uniirsuchung gegen bi« «hemalig« Beoult Gräfin M u r a t (Madame Blanchard), welche den Beinamen,di« schöneOlga' führt, ««Zürich abgeschlossen und die Alte« d«r EtaalSanwattschast üb«rg»b«n. »er Schwurge^ichtiprozeß gegen Olga. Murat-Blanchard wird ^demnächst

n«u«n Gxpreßzug (1. und S. Klasse) München—Zürich—Mailand «in, um «in«-schnellere Verbindung zu gewinne« al» über bin Brenner. Di« Fahrzeit wird nur 1t Stund«» währen. ' Gelbst di« Rout« Wien-Zürich via München wird in der Folge um 2 Stunden 40 Miauten kürzer sein al» v!» Arl- berg.- Oesterreich bleibt in Allem zurück. Au iller Wett. «eran, 27. Aenuar. lHof« und P«rsonolnoch^rich't»n.Z Ja HI«ll ist, 17 Jahr« alt, Rittmeister Franz karst v. Karst««werth gestorben. Fast noch ei« knab«, trat «r in di« Armee uud

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 08.09.1893
Umfang: 12
ein prächtiges Land, sowohl was die wundervolle Natur, al« was das Volk im Großen und Ganzen, betrifft. Aber wo viel Licht, da ist auch viel Schatten; so kommen doch manchmal in diesem „steien Lande' ganz eigene Sachen vor. Schon früher habe ich Ihnen verschiedene solche Blüthen gemeldet, und will auch diesmal wieder ein paar Kleinigkeiten melden. In Zürich stellte ein protestantischer Stadtpfarrer beim Stadtraihe den Antrag, das Grabgeläute bei Beerdigungen abzu schaffen. Bom protestantischen Standpunkte

aus ist der Antrag gar nicht „ohne'; nur hätte der Mann noch weitergehen und auch die Be gleitung der Leichen durch einen Geistlichen zur Abschaffung empfehlen sollen, das wäre konse quent. „Doch das kommt noch', sagte Herr v. Kardorff im Reichstage. Nun soll daselbst — in Zürich nämlich, auch das Fest C h r ist i Him melfahrt abgeschafft werden! AlleS fort, abgeschafft — warum nicht? Luther und Zwingli haben angefangen und die Heutigen setzen das Geschäft fort. Während so in der reformirten „Kirche' Zürich

lustig abgeschafft wird, bauen die römischen Katholiken in Zürich, deren Kirche seinerzeit den Altkatholiken übergeben wurde, auf einmal zwei neue Kirchen — ganz aus freiwilligen Beiträgen. Glück auf! — In Graubündtenhatoie protestantische Synode vorgeschrieben, daß nur getaufte zur Konfirma tion zuzulaffen seien. Der „Große Rath' als höchste weltliche und kirchliche Behörde beschloß das Gegentheil. Nun kommt es zur Volksab stimmung, wie kürzlich beim Judenschächten. Da beinahe die Hälfte der 92.000

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 10.06.1899
Umfang: 12
Kameraden Gottfried Rudigier aus dessen Reise- koffer, der im Ganzen 355 Franken enthielt, 165 Franken. Der Diebstahl ward entdeckt, der größte Theil des Geldes dem Besitzer zurück gestellt und Zauser erhielt in Zürich 6 Monate Gefängnis. Nach Abbüßung dieser Strafe erhielt er in Feldkirch einen Platz als Maurer und be gab sich dann nach Kappl, ivo er aber nicht in sein elterliches Hans ging. Am 13. März ent schloß er sich zur Rückkehr in die Schweiz und verließ Paznaun. Dazu brauchte

, wo er sich neue Kleider kaufen wollte, verhaftet. Er ist geständig und erhielt 5% Jahre schweren Kerker, wovon ein halbes Jahr als in Zürich gebüßt in Abrechnung kommt. Die Strafe ist mit Einzelhaft, Fasttag und Dunkelarrest verschärft. — Am 6. ds. nm 9 Uhr vorniittags fand die Verhandlung gegen Max Witt, 22 Jahre alt, ledig, Fleischhauer gehilfe aus Eichstätt, und Johann Adam Huber, 28 Jahre alt, verehelicht, Kommis aus Amberg, Beide angeklagt des Verbrechens des Diebstahls nach ß 179, statt. Die Beiden

hatten in einem Gasthause Kuffteins Ende Oktober 1895 zwei Räder gestohlen, die Radfahrern aus München angehörten, und waren in aller Frühe mit den selben davongeradelt. Unbehelligt kamen sie bis Zürich. Die Räder wurden dort um 80, bezw. 70 Franken verkauft. Wegen eines in Zürich verübten Diebstahls kamen sie mit dem dortigen Kriminalgericht.in Konflikt und erhielten 3 Jahre Zuchthaus. Nach Abbüßung dieser Strafe nach Oesterreich ausgeliefert, wurden die Beiden nun am Dienstag unter Anwendung außerordentlicher Milde

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 08.09.1898
Umfang: 18
Bleienrode ein Steiger, dem auf noch nicht auf geklärte Weise sich «ine Dyiamitpatrooe in der Hand entzündete. IDieAlpenballonfahrtEpelterin i'S. An der Alpenballonfahrt Spelterini'S nehmen theil: Pros. Heim, für wissenschaftliche Beobachtungen und Experimente, und Direktor Dr. Maurer von der meteorologischen Station in Zürich, für meteorologische Beobachtungen. Die Fahrt soll in der Höhe von K00l> Metern von Kanton WalliS über die Jungfrau^ Finsterarhorn, die Ucner und Glarner Alpen

noch den österreichischen Vorarlberg gehen und so die ganze Alpenketle queren. Die Abfahrt wird nicht vor dem 25. Sept. erlolgen. Die gefammien Herstellungskosten dei! in Zürich ausgestellten BällonS betragen 40000 Franks sVereinfochte Hornsignale und Trommel» streiche) treten mit 1. Oktober d. I. in Kiaft. Dü daS Signal „Fronliäumen' eliminiert wurde, so ha in den im Dienstreglement für daS östeireich-ungar ische Heer bezeichneten Fällen dem Schieben anstatl deS Signals «Frontläumen'' daS Signal „Schießen

' voranzugehen. sEtue Ausstellung von Postkarten findet derzeit in Zürich statt, deren Dauer auf vier Wochen festgesetzt ist. Unter den österreichischen Aus stellern wird auf daS rühmlichste auch die Hofbuch^ Handlung Hermann Kerber in Salzburg erwähnt. Diese Firma hat soeben zwei Serien von Künst^tr- Postkarten' in Verkehr gebracht, welche, nach Original radierungen von O. Glas hergestellt, durchaus zu dem Reizendsten gehören, was auf diesem Gebiete bisher geleistet werde. sUeber das Vermögen des Papstes

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 09.04.1893
Umfang: 12
Seite 4 Wer««er Iett««ß «r. 43 sessor in Zürich, dann nach längeren Studienreisen nach Stuttgart, zuletzt nach Karlsruhe berufen. Sein Wirken hat in der Entwickelung der deutschen bilden den Kunst und ihrer Geschichte eine tiese, unvergäng. liche Spur hinterlassen. sE i n netter Gatte und Bruder.) Dem Sicherheitsbureau der Polizeidirection Wien wurde letzter Tage die Anzeige erstattet, daß ein junger Mann aus achtbarer Familie seine Gattin und den Bruder derselben um einen Betrag

sein zu vernehmen, daß in Bälde eine der besteingerichteten, wundervoll gelegenen Erziehungs anstalten für Knaben und Jünglinge ihr LSjähriges Jubiläum seiern wird. Diese Bildungsstätte, die inter nationale Lehr- und Erziehungsanstalt Concordia in Zürich, geleitet von Dr. Phil. Bertsch. Bater und Dr. med. Bertsch, Sohn, schaut aus eine Thätigkeit zurück, wie sie wohl selten eine Privatlehraustalt ausweise» kann. Bon 1868 bis heute wurden gegen 1000 Schüler herangebildet. sVonder neuen Züricher Tonhalle

.) Die Generalversammlung der neuen Tonhalle-Gesell- schast beschloß, den Bau der neuen Züricher Tonhalle nach den Plänen der Wiener Architekten Fellner und Helmer aussühren zu lassen. Die neue Tonhalle soll auf dem prächtigen Kai am Zürichersee zu stehen kommen und 1.850,000 Francs kosten; davon wurden bereits 1'/- Millionen durch freiwillige Beiträge aus gebracht. Die Stadt Zürich schenkte den Bauplatz. Trient, L. April. ^Alpines.) Die »Socierk SexU XlxiuiZli 7r!Seotllli«, welche gegenwärtig nahezu tausend Mitglieder

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