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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 6
Datum: 22.03.1899
Umfang: 6
zu haben, der ihm mitgetheilt habe, daß man im Gasthause zum „weißen Rößl' in Zürich falsche österr. Geldnoten zu kaufen bekomme. Ob dies richtig ist, läßt sich beim entschie denen Widerspruche des Anton Lobis nicht feststellen. Thatsache jedoch ist, daß im Jänner 1898 Anton Hopf- gartner, Schuhmacher in Stefansdorf, Gmd. Lorenzen, dem Azzolini schon im Sommer 1897 erzählt hatte, daß man in der Schweiz falsches österr. Geld bekommen könne, in Ge sellschaft des Bauers Josef Kirchler von Pfeffersberg, dem Hopfgartner Hievon

Mittheilung gemacht hatte, den Azzolini in Bozen aufsuchten und daß sich dann Azzolini und Kirchler zu Anton Lobis begaben, der damals im hie sigen Krankenhause sich befand, um mit ihm wegen der Be schaffung von Geldfalsifikaten sich zu besprechen. Da Lobis damals, wie Azzolini angibt, mit der Sprache nicht herausrücken wollte, faßten Azzolini und Kirchler den Entschluß, aus eigene Faust nach Zürich zu fahren, um dort mit einem gewissen Jakob Schund wegen Lieferung von falschen Geldnoten zu verhandeln

. Azzolini behauptet näm lich, daß er über die Mittheilung des Lobis, man bekomme beim „weißen Rößl' in Zürich Notenfalsifikate zu kaufen, dorthin gefahren war, dort das genannte Gasthaus aber nicht fand und sich deßhalb bei einem Dienftmanne um einen Lithographen erkundigte, der ihn an den genannten Jakob Schmid gewiesen habe. Dieser habe sich nach anfänglichem Sträuben bereit erklärt, ihm falsches Geld zu beschaffen, jedoch eine Anzahlung verlangt, die ihm Azzolini nicht geben konnte. Dieser, fuhr

deshalb, wieder nach Hause und als dann Hopsgarten und Kirchler zu ihm kamen, begab er sich mit Letzterem neuerdings nach Zürich, wo Kirchler dem Jakob Schmid, welchen Azzolini als jenen Mann vorgestellt hatte, welcher die Falsifikate beschaffe, zu diesem Zwecke 29 Goldstücke zu 20 Mark übergab. ^ . , : i Schmid. erklärte, daß er mit der Herstellung der Noterr noch nicht fertig sei, und daß Kirchler und Azzolini deshalb ^ am 8. März 1898 wieder kommen sollen, um die Falsifikate abzuholen

, ^ ^ ^ ^ Da Kirchler inzwischen erfahren hatte, daß Azzolini nicht vertrauenswürdig sei, fuhr er am bestimmten Tage allein nach Zürich, fand jedoch den Schmid nicht, weshalb er sich bei Azzolini telegraphisch um die Adresse desselben anfrug. ' > - ' Als er Hierauf keine Antwort erhielt, fuhr er wieder nach Hause. Es ist wohl klar, daß Jakob Schmid, von dem nicht konstatirt werden konnte, daß er irgend einen Schritt zur Anfertigung von falschen Geldnoten gemacht hatte^ daran gar nicht dachte

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 20.04.1897
Umfang: 8
. Der Ver storbene war 42 Jahre alt, unverheiratet und in allen Gesellschaftskreisen, namentlich bei seinen Eollegen, sehr beliebt. Die Beerdigung ersolgt morgen um halb 4 Uhr nachm. von der siädt. Lcichenkapelle aus aus dem städt. Friedhof. Vom Gyinnasialgebäude weht feit gestern die Trauerfahne. Verhaftete Uhren diebe. In der Nacht vom 7. zum 8. April wurde in Zürich, wie schon be richtet, ein großer EinbrnchSdiebstahl zum Schaden des Uhrenmacherd und UhrenhändlerS Peter Galli verübt und hiebei Uhren

im Werte von 26.965 Francs ent wendet. Am SamStag nachmittags wurden nun die Thäter sainmt Beute über Veranlassung unserer städ tischen Polizei in Trient ergriffen. Am 14. ds. kam der hiesigen Polizei das Cirenlare dcS Polizei- connnandos in Zürich über den erwähnten EinbrnchS diebstahl zu, worauf sofort die umfassendsten Maßnahmeu zur Ueberwachung der Fremden aus der Tchweiz ge- trosfeu wurden. Am folgenden Tage mittags erhielt die hiesige Polizei ans Zürich die Mittheilung, dass eine vom Diebstahl

, mit seiner Frau, zwei Kindern, so wie mit seinem Bruder, und dessen Frau, in einer hiesigen Gastwirtschaft logiert hatten und am 15. ds. mit dem Personenzuge um 10 Uhr 28 Min. vor mittags nach Trient abgereist seieu, wo sie, wie er hoben wurde, abstiegen. Unsere Polizei war in der Lage, eine genane Personsbcschreibuug der ganzen Diebsgescllschaft zn geben, auf Grund deren dieselbe dann am samstag in Trient in sicheren Gewahrsam gebracht wurden. Wäre rechtzeitig eine Nau,richt von der Polizeibehörde in Zürich

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 12.09.1896
Umfang: 4
Nr. 209. „Bozner Zeitung (Südtiroler Tagblatt)'' SamStag, den 12. September 189L. Eine Anregung. In Zürich tagte diese Woche ein Kongreß, dessen Ver. Handlungen von weitestem Interesse sind. Das ganze Gebiet unseres sozialen Lebens wurde bei diesen Verhandlungen durch wandert und man konnte, angesichts der Erfolge, welche die auf diesem Kongresse vertretene Grundidee in vielen Lebens- zweigen gezeitigt, den Männern, die sie vertreten, eine dank bare 'Achtung nicht versagen. Der ethische Kongreß

in Zürich hat gezeigt, daß auch heute in einer Zeit der politischen und sozialen Wirrnis ernstes, auf sichtlichem Wollen ausgebautes Wirken noch zu finden ist und nicht umsonst sich müht. In stiller, lautloser aber stetiger Arbeit haben die Männer, welche sich zur Fahne der ethischen Gesellschaft bekennen, in ihrem Wirkungskreise segensreiche Institutionen geschaffen. Hier ein Heim für die Kinder de» Proletariats, dort eine Ärbeilerschule, hier eine Lesehalle mit Freibibliothek, dort eine Sonntagsschule

Patriotismus durchdrungen ist, als alles Deklamirei: über Patriotenthum. Wer den Kindern des Volkes die reichen Hilfsquellen unseres gesellschaftlichen LebcnS zugänglich macht, der lrägl dazu bei, daß die Zukunft seines Vaterlandes eine schöne und vor schweren Stürmen geschützte sein wird. Zllnd so hat uns denn der ethische Kongreß in Zürich als ein wahrer Friedenskongreß angemuthet. Aber dieser Kongreß hat unö auch an eine Pflicht ge mahnt, an die Pflicht auch aus unserem Boden und auch in unserem Volke

des Wagens, der die Mörder StambulowS nach Voll führung der That weggeführt hat. Vom ethischen Kongreß. Der diese Woche in Zürich abgehaltenne ethische Kongreß bot eine Fülle von Anregungen auch auf kommunalem Gebiete. Als Einleitung in die eigentlichen Verhandlungen wurden zwölf ethisch.sozial-wissenschastliche VortragS-Curse abgehalten, zu denen auch Persönlichkeiten herangezogen worden waren, welche in re ligiösen und ökonomischen Fragen zum Theile nicht ganz auf dem Boden der ethischen Gesellschaften

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 12.09.1893
Umfang: 8
Nr 72. Brixen, Dienstag, nossen eröffnet. Es mögen deren etwa bei 250 anwesend gewesen sein. Der Eröffner wurde zum Vorsitzenden gewählt. Es begann dann gemäß der Tagesordnung die Berichterstattung über den Congress zu Zürich: Keiner der vorhergehenden Congresse, auch die von Paris und Brüssel nicht, sei so zahlreich beschickt worden, wie der von Zürich, wo drei Erdtheile — ein Genosse aus Australien — im ganzen durch 438 Delegierte aus 20 Nationalitäten vertreten gewesen seien. Ferners

erzählte der Berichterstatter von dem Demonstrationszug durch die Stadt Zürich, an dem auch 400 Kinder der Proletarier, jedes eine rothe Schärpe tragend, theilgenommen haben, und deren Banner die Worte trugen: „Unser Väter Streben wird uns zum Segen.' Auf dem Canton - Schulplatze hätten die Vertreter aller Landessprachen einige Worte an die Versammelten gerichtet, wobei vor allem die Hoffnung ausge sprochen worden sei, dass gar bald nicht bloß auf dem Freiheitsboden der Schweiz

zu den Punkten des Congresses über. Als der Berichterstatter über Zürich endet, wagte es ein Theologiestudierender (!), der noch nie eine Ver sammlung von so politischem Charakter mitge macht, seine Freude darüber auszudrücken, dass als der wahre Feind der Proletarier einzig und allein der Capitalismus erkannt und genannt worden sei. Der Herr Präsident, darüber erfreut, weil einige Blätter, auch clericale, dem Congresse (welchem Congresse? Anm. der Red.) ausdrücklich religions- und kirchenfeindliche Reden

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Volksblatt
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Seite 2 von 12
Datum: 08.04.1893
Umfang: 12
und den gleichen Gefahren von allen Seiten ausgesetzt. Mögen die Polen wissen, daß ich keine Gelegenheit, sür sie ein zutreten, vernachlässigte, aber auch einsehen, daß ich wegen großer Schwierigkeiten für sie nichts thun konnte.' Korrespondenzen. Wozen, 6. April. Wir halten es sür zweckdienlich, unsere Leser auf den nachfolgenden, der „Neuen Züricher Zeitung' entnommenen Aufsatz aufmerksam zu machen, der unter der Aufschrift „Die italienische Wein ausstellung in Zürich' erschien. Er lautet

: „Während italienische Tages- und Fachblätter schon seit Monaten Artikel über die in Zürich abzuhaltende italienische Weinausstellung bringen, verlautet hier kaum etwas über diesen Gegenstand. Die Delegirten der italienischen Regierung sind bereits wieder nach Italien zurückgekehrt, nachdem sie ihre Vorstudien beendigt, die hiesigen Weinhandelsverhältnisse studiert und die Lokal frage, wohl die Kardinalfrage sür eine solche Ausstellung, gelöst haben. ^ ' Vielfache Wünsche werden in italienischen Zeitungen geäußert

mit dem Be gehren sür Ueberlassung des nöthigen Raumes für ein Musterlager. So hätten wir schließlich eine Italienische Nationalausstellung in Zürich, sosern die italienische Regierung allen diesen Wünschen entspräche. Ueber die Organisation der Ausstellung sind noch keine Einzelheiten bekannt; sicher ist überhaupt noch nichts festgestellt. In italienischen Fachkreisen wird vor geschlagen, die kleineren Aussteller nach Regionen zu vereinigen und die größeren isolirt ausstellen zu lassen. Die Jury

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 27.05.1892
Umfang: 8
und Landcck findet der von Wien (Wcstbahnhof) 8 Uhr früh abgehende Schnellzug Nr. 103 directe Anschlüsse nach Zürich, Basel, Bern und Paris. Der Nach mittagsschnellzug Nr. 5 Wien (Westbahnhof) ab 3 Uhr 30 Min. nach Salzburg und via, Attuang-Puchhcim nach Jschl und Aussee, der im Monate Mai die Woche nur einmal verkehrte, kommt mit 1. Juni täglich in Verkehr. Desgleichen wird in umgekehrter Richtung Izer von Salzburg 12 Uhr 23 Min. nachmittags ab gehende Schnellzug Nr. 6 mit Anschlüssen in Attnang

derselben findet ein Sängerabend statt. Telegraphische Depeschen. Wien. 26. Mai. An der Hauptversammlung des deutschen Schulvereins nahmen 1053 Vertreter von 546 Ortsgruppen theil. Anwesend waren Mi nister Graf Kuenburg, die Mehrzahl der deutschlibera len Abgeordneten, Vertreter des allgemeinen deutschen Schulvcreins in Berlin, des sächsischen Verbandes in Dresden und Vertreter aus Stuttgart, Königsberg, Karlsruhe und Zürich. Der Obmann des deutschen Schulvcreins, Dr. Weitloff, eröffnete die Versammlung

. Die „National Tidcnde': meldet: Der Ezar reist Dienstag nach Kiel ab. London, 26. Mai. Als Salisbury nach dcm äußern Amt fuhr, gicngen die Pferde durch, dcr Wagen wurde umgeworfen. SaliSbnry blieb unverletzt und gieng zu Fuß weiter. Schwarze, weiße und farbige Seiden- Damaste von fl bis fl. 17-75 per Meter (circa 33 Qual, und 6l>!> versch. Farben Seiden) versendet roben- und stückweise porto- und zollfrei die Seiden-Fabrik G. Hcuncberg (k. und k. Hoslieferant) Zürich. Master umgchend. Briefe kosten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 24.11.1891
Umfang: 10
dcrmeteorologischcnAnstalt in Zürich vom 23. November. 1. Luftdruck-Minimum: 750—75i> über Nord-Spanien. „ Maximum: 770-76s über dem Onegasee. 2. „ Minimum: über Schottland. Prognose: Windrichtung: östlich, Bewölkung: wechselnd. Niederschlage: keine wesentl., Temperatur: nahe dein Gefrierpunkt. (5i,l jüngeres Frauenzimmer von gutem Charakter und Aussehen, welches gut singen, vor zugsweise jodeln kann oder hiezu die nöthigen Anlagen hat, findet vortheilhafte Aufnahme bei einer rcnmnmirten Schweizer Kapelle in England (London

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 12
Datum: 08.04.1893
Umfang: 12
. XI. Jahrgang. Kalender: Sonntag, 8. April: Maria C. Montag, 10. April: Ezechiel, Mechtild. Dienstag, ll. April-' Leo 1. Papst. Jsack E. Mittwoch. 12. April: Julius. Konstantin. Märkte: 10. April: Bezzano SS., FieraMB-, Oetz B-, Pressano^V., St. Johann lKitzbüchl) KD. ll- Nago (Riva) V. 13. Kirchdorf KB.. Riva K. Die italienische Weinausstellung! in Zürich. Wir halten es für zweckdienlich im In teresse unserer südtirolischen Weinpro duktion nachfolgenden Artikel der „Neuen Züricher Zeitung' unseren

Weinbauern und Weinhändlern zur Beherzigung vor zulegen. Der Artikel lautet: „Während italienische Tages- und Fach blätter schon seit Monaten Artikel über die in Zürich abzuhaltende italienische Wein- ausstellung bringen, verlautet hier kaum etwas über diesen Gegenstand Die Dele- girten der italienischen Regierung sind be reits wieder nach Italien zurückgekehrt, nachdem sie ihre Vorstudien beendigt, die hiesigen Weinhandelsverhältnisse studirt und die Lokalfrage, wohl die Kardinalfrage

bei dieser Gelegenheit auch ihre Ar tikel ausstellen und schließlich kommen die Industriellen mit dem Begehren für Ueber- laffung des nöthigen Raumes für ein Musterlager. So hätten wir schließlich eine italienische Nationalausstellung in Zürich, sofern die italienische Regierung allen diesen Wünschen entspräche. Ueber die Organisation der Ausstellung find noch keine Einzelheiten bekannt; sicher ist überhaupt noch nichts festgestellt. In italienischen Kreisen wird vorgeschlagen, - die kleineren Aussteller

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