Alois von Negrelli : die Lebensgeschichte eines Ingenieurs
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Autor:
Birk, Alfred / von Alfred Birk
Ort:
Wien [u.a.]
Verlag:
Braumüller
Umfang:
getr. Zählung : Ill.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Enth.: Bd 1. 1799 - 1848 : in der Heimat - in der Schweiz - in Österreich. 1915. Bd. 2. 1848 - 1858 : in Italien - der Suezkanal - letzte Kämpfe. 1925
Schlagwort:
p.Negrelli, Alois
Signatur:
II 158.923
Intern-ID:
154563
, welche uns den Namen Negrelli für immer erhalten!“ Negrelli blieb mit seinen Schweizer Freunden, be sonders mit Oberst Biirkly, dessen beide Söhne unter seiner Leitung in das praktische Leben eingetreten waren, ferner mit Baumgartner, mit Adolf Näff, mit Oberst Pestalozzi, mit dem Architekten F. W. Kubly, dem Schöpfer vieler hervorragender Bauwerke in Zürich, namentlich mit Direktor Escher, in steter, herzlicher Fühlung. Ein inniges Band zwischen Ne grelli und der Schweiz knüpften noch auf viele Jahre
die Bestrebungen der „Eisenbahnfreunde“, Kapitalien für den Bau der Bahnlinie Zürich und Basel, die der Stamm des schweizerischen Eisenbahnnetzes werden sollte, zu beschaffen. Besonders tätig war Escher, der Negrelli bewog, mit Wiener Bankhäusern in Verbin dung zu treten, um sie für die Mitwirkung bei der ge nannten Eisenbahn zu gewinnen. Unmittelbar nach seiner Ankunft in Wien wandte sich Negrelli an Baron Geymüller, dessen Großhandlungshaus an der Begrün dung der Linz—Budweiser Eisenbahn, ihrer Fort setzung