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Jahr:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Seite 675 von 800
Autor: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Ort: Wien
Verlag: Herder
Umfang: VII, 796 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 300.248
Intern-ID: 395136
Neuj ahrsblatt V. der Bürgerbibliothek zu Winterthur. Winter thur, 1835—70 (?), 4 0 . V: Neujahrsblatt v. der Stadtbibliothek zu Winterthur. Winterthur, 1811 (?) —, 4 0 . Jg. 1835—7o(?). Nenjahrsblatt V. der Gesellschaft der Feuerwerker in Zürich. Zürich, 1799—,4°. V: Neujahrsstücke der Constaffler im Zeug haus zu Zürich. Zürich, 1689—, 4°. Jg. 1799 ff. Neujahrsblatt v. der Stadtbibliothek zu Winterthur. Winterthur, 1 811 (?) 4h. Zeitweilig mit dem geand. Titel: Neujahrsblatt

v. der Bürgerbibliothek zu Winterthur. Winter thur, 1835 — 7o(?), 4 0 . Jg. 1835—7o(?). Jg, 1811 — 19, 1821, 1823—45, 1847—70, 1879—90, 1894 fr. [232. H. 68]. Neujahrsblatt, Zugerisches, f. die Jugend u. Freunde der Ge schichte. Zürich [später: Zug], 1882 — , 4°. Jg. 1882 ff. [219. B. 42]. Neujahrsstücke der Constaffler im Zeughaus zu Zürich. Zürich, 1689—, 4°- Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Neujahrsblatt v. der Gesellschaft der Feuerwerker in Zürich. Zürich, 1799 — , 4°. Jg. 1799 ff. Jg. 1689

ff. [S. A. 54. A. 7]. Neujahrsstücke, hg. v, der Künstler-Gesellschaft in Zürich. Zürich, 1803-—, 4 0 . Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Neujahrsblatt der Künstlergesellschaft in Zürich. Zürich, 1841—, 4 0 . Neue Folge. Stück 1 ff. [S. A. 28. A. 47]. Nö-es gyermekgyögyäszat. Pesten, 1864—, 4 0 . V: Hetilap, Orvosi. Honi es külföldi gyögyäszat es körbuvärlat közlonye. Szerk. IVIarkusovszki. Besten, 1857—, f° 4°. Evf. 1864 ff. Novine, Carsko-kr. slulbene narodne. Urednik Gay. Zagreb, 1853- f°- Fortgesetzt mit dem geänd. Titel

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 12 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
Geschichtsauszug des Rittergeschlechtes von Miller zu Aichholz. Die Familie ist schweizerischen Ursprunges aus der Züricher Gegend. Die ersten urkundlichen Spuren des Geschlechtes der «Mülner» von Zürich erscheinen auf dem Stadelhof, welcher einen Teil des großen Klosterhofes von Zürich bildete, über den die damals reichsunmittelbare Äbtissin von Zürich zu gebieten hatte. Die Ahn herren dieser «Mülner» waren seit undenklichen Zeiten im Besitze des einflußreichen Amtes der Meier von Stadelhofen

und besaßen überdies den alten Turm an der Limmatbrücke in Zürich sowie die Burg Friedberg. Urkundlich erscheint im Jahre 1102 unter den aus dem Zürichgau Anwesenden im Gefolge des Herzogs Berthold von Zähringen, dem die Reichsvogtei von Zürich, die Abtei und das Chorherrenstift daselbst unterstanden, ein: «Volker von Stadelhofen». — Dieser Mann ist als Ahnherr der Mülner von Zürich anzusehen. Die Meier (Ver walter) von Stadelhofen wurden eo ipso als Verwalter eines königlichen Latifundiums

», «von Friesenberg», «von Küßnacht», «am Steg» — lauter Besitzungen der Mülner von Zürich. Während das Wappen also kirchlichen Ursprungs war, was ja aus dem vorerwähnten Dienstverhältnisse der Herren von Stadelhofen zur damals sehr mächtigen Abtei von Zürich deutlich hervorgeht, wurde es später als Mühlrad gedeutet und die Wappenträger selbst wurden darnach die «Mülner» genannt, obwohl die Familie nachweisbar vor der Mitte des i3. Jahrhunderts überhaupt keine Mühle besaß. Jene Mühlen, die später im Besitze

von dem ursprünglich christlichen Symbol, aus dem sich fälschlich das Mühlrad entwickelt hat. Volker von Stadelhofen (1102). Heinrich und Konrad von Stadelhofen ( 1145 ). Übergang des Familien namens «von Stadelhofen» in jenen der «Mülner» von Zürich oder auch latein. Molendinarius. Rudolf der Ältere Molendinarius, urkundlich erwähnt n 5 p—1172.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 13 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
Eberhard der Mülner, urkundlich 1200—1226. seit 1246, Reich sritter TOD Zürich 1172, m. 4. Hugo der In den Züricher Urkunden aus dem 12. Jahrhundert erscheint durch mehr als 3 o Jahre nrtnld'iih Hugo der Mülner an der Seite des Herzogs von Zähringen. — Das Nekrolog!um der Propstei von Zürich führt ihn an jener Stelle, wo der Tod seiner Gattin gemeldet wird ^Escheotäcid" als: «miles» — Ritter an, Mechtild uxor Hugonis militis, dicti Molendinarii obiit». Zu deutsch: — — — -es starb Mechtild

, die Frau des Ritters Hugo, genannt der ,Mülner'.» Hugos Sohn, Eberhard der Mülner, urkundlich erwähnt 1200 — 1226 , schloß sich, wie auch andere Geschlechter, eng an die Äbtissin von Zürich an, als diese nach dem Aussterben der Zähringer unter der Oberhoheit Friedrichs II. von Hohenstaufen zur des Ammans Reichsfürstin erhoben worden war. Dieser Eberhard der Mülner wird in den Urkunden p.appersciiwyi mehrmals als Zeuge angeführt, und zwar gleich nach dem Hochadel, als erster unter Rmer. Jen Bürgern

, in welcher sich Zürich eng an Rudolf von Habsburg anschloß, kam es zu einer offenen Feldschlacht bei Zürich, in welcher Jacob der Mülner von Zürich dem Grafen Rudolf von Habsburg, der mit dem Pferde gestürzt und in arge Bedrängnis geraten war, das Leben rettete, indem er ihn auf sein eigenes Pferd hob und aus den Reihen der Feinde befreite. Auch nach der Regens perger Fehde fanden die Züricher, an ihrer Spitze Jacob der Mülner, reichlich Gelegen heit, Rudolf von Habsburg Dienste zu leisten, wofür sie namhafte

Geldopfer nicht scheuten. Wohl in Anerkennung dieser treuen Dienstleistungen wurde Jacob der Mülner im Jahre 1272 von Rudolf von Habsburg zum Reichsvogt von Zürich ernannt und ein Jahr später, nach Rudolfs Erhebung auf den Königsthron, vom König Rudolf von Habsburg in Gegenwart der versammelten Kurfürsten in Mainz 127Z in feierlichster Weise zum Ritter geschlagen. Nachdem aber Jacob der Mülner schon seit 1246 die Ritterwürde besaß, handelte es sich hier eben um eine feierliche königliche Bestätigung

Mülner der Ältere Im Streite Al- ‘ilttw'sJ?' hrechts von Österreich gegen Adolf von Nassau weilte ersterer zu Ostern i 3 oo in Zürich, .■«Ä um Streitkräfte gegen Erzbischof Gerhard von Mainz und die Flandern zu sammeln, 3 wobei Rudolf der Mülner als Vorstand des Rates von Zürich ihm nach besten Kräften fßnob™g n behilflich war. RudolfMniner der Ältere und Rudolf der Jüngere erwähnt werden. der Allere, urifodiichsrat btund in freundschaftlichem Dienstverhältnisse zum Hause Habsburg.

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Jahr:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Seite 674 von 800
Autor: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Ort: Wien
Verlag: Herder
Umfang: VII, 796 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 300.248
Intern-ID: 395136
. Szerk. Schmiedt. Becsben, 1894—, 8°. Evf. 3 ff. [221. O. 32]. Neujahrsblätter, hg. vom historischen Verein in St. Gallen. St. Gallen, 1861 —, 4°. V: Neujahrsblatt, hg. vom wissenschaftlichen Verein in St. Gallen. St. Gallen, 1827—, 4°. Jg, 1861 ff. Neujahrsblatt der Künstlergesellschaft in Zürich. Zürich, 1841—, 4 0 . V: Neujahrsstücke, hg. v. der Künstler-Gesellschaft in Zürich. Zürich, 1805—, 4°. Neue Folge. Neujahrsblatt f. Basels Jugend, hg. V. der Gesellschaft zur Be förderung des Guten

u. Gemeinnützigen. Basel, 1821—, 4°. Ist , 1—2,4—15, 17—28, 31—34, 36—38, 40—41, 43—49, 5 J —56, 58 ff. [S. A. 54. A. 21]. Neujahrsblatt, hg. vom wissenschaftlichen Verein in St. Gallen. St. Gallen, 1827—, 4°. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Neujahrsblätter, hg. vom historischen Verein in St. Gallen. St. Gallen, 1861 — , 4°. Jg. 1861 ff. Jg. 1827—28, 1830—33, 1861 ff. [S. A. 54. A. 20/S. A. 66. B. 1]. Neujahrsblatt, hg. v. der Stadtbibliothek in Zürich. Zürich, 1759 -, 4°- Jg- 1759—1850, 1856—68, 1881 ff. [S. A. II. A. 1].

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 16 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
I. II. III. V, VI. VII. VIII. IX. Mülner von Zürich. vielleicht Eine Person. Taf. A. Sindene, Vogt von Wiedikon, 972. Ekkehart von Küßnacht, 1087. Volker von Stadelhofen, 1102. Konrad von Stadelhofen, 1145, X. 5 Konrad der Meier von Stadelhofen, Ritter, 1187. Heinrich von Stadelhofen, urkundi. 1145, X. 5 bis 1153. Berchta von Schönenberg, filia C(onradi) mili tis de Stadelhoven, t xn. 1. Rudolf der Ältere, urkundi. 1159—1172. Hugo, Ritter, urkundi. seit 1167, II. 24 bis 1200

, VI. 6; f ...., VI. 10. ux. Adelheid, f III. 5. Hugo Burdiner, urkundi. seit 1256, III. 19 bis 1268, V. 12. ux. Adelheid, die Schwester des Rudolf Bonesse; f H. 23. Konrad Burdiner, urkundi. seit 1247, II. 2, bis 1273, I. 6. Jakob, geb. zwischen 1210—1220; urkundi. seit 1240, XII. 20; heiratet c. 1233; Ritter seit 1246; Reichsritter 1273; Reichsvogt von Zürich 1272, III. 4; lebt noch 1286, IV. 13; f 1287, I. 16. ux. Gertrud, f als Witwe . - , I- 28-/29. Rudolf am Stege, 1240, V. 8 (bis 1270?); } XI. 13. ux.? Guta

?, I. 3o; f 1Z2Z. I. 3o; wird iZ3r, HI. 16 als selig erwähnt. ist 1274, VI. 10 ux. I. Anna verwitwete Dättnau (geb. v. Aulmergen?) l3o3, II. i; Gattin des ist 1ZZ2, m. 16 bereits tot. H(ugo) Brun 2. Guta von SchÖncnwerd 1321, IV. 28; lebt noch 1359, II. 22; t I- 20. von Zürich. Gottfried der Altere, Kirchherr zu Küßnacht; geb. zwischen 1266—1271; urkundi. von 1291, X. 4 bis 1320, ATI. 28. Gottfried der Jüngere, geb. vor 1295; genannt von Friedberg; Oheim der Freien von Frcienstein; urkundi. l3ll

, IV. iz bis 1ZZ5, XII. 22; wird i336, X. 3l selig genannt; f 1336, ATI. 3. ux. Anna von Fridingen seit 1321, X. 3; lebt noch 1348, ATI. 10. Johann, urkundi. seit i3io, IX. 7; seit 1333, I. 21 Schultheiß von Zürich; seit i3ii, XI. 6 Ritter; urkundet noch i3§6, I. 4; f vor 1346, ATI. 4. ux. Anna, ATU. 13./14. Rudolf-Jakob, urkundi. seit 1317, IA r . 3o; Chorherr der Abtei Zürich; 1324, X. 2 Kirchherr zu Rigel; plcbanus in Altorf; f . . . ., I. 27. Eberhard, urkundi. seit 1340, II. 3; ist 1342, VH. 27 (Ritter

) armiger; seit i3jj; IV. ]8 Schultheiß von Zürich; f 1082, I. l3. ux. Paula von Kien iZyi, I. 8; f I. 5. Jakob, Gottfried, i 343, II. 11 urkundi. seit 1342; Ritter seit 1355, XI. IO; Vogt von Zürich l36“, TV. 20; Landvogt-im Aargau, Thurgau und auf dem Schwarzwald i3", V. 11; Hofmeister des Herzogs Leopold von Österreich 1879, ATI. 3o; f i3S3, XI. 28. ux. Margareta von Hallwyl i3q8, ATI. 10; f . . . ., I. 5. Rudolf, urkundi. 1343, H. ! 1; war 1Z46, XI. 14 schon geistlich; i38o, IV. 23 Komtur

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Bücher
Jahr:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Seite 43 von 800
Autor: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Ort: Wien
Verlag: Herder
Umfang: VII, 796 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 300.248
Intern-ID: 395136
, hg. v. Brugmann u. Streitberg. Strassburg, 1892—, 8°. Bd. 1 ff. Anzeiger f. Kunst u. Gewerbefleiss. München, 1817, 4 0 . V: Anzeiger, Wöchentlicher, f. Kunst u. Gewerbefleiss in Bayern. München, 1815 — , 4° 8°. Jg. 3. Anzeiger f. schweizerische Alterthumskunde. Zürich, 1868—, 8°. V: Anzeiger f. schweizerische Geschichte u. Alterthumskunde. Zürich, 1855—, 8°. N. F. (Abth. 1), Bd. 1 ff. Anzeiger f. schweizerische Geschichte. Bern, 1870—, 8°. V: Anzeiger f. schweizerische Geschichte u. Alterthumskunde. Zürich

, 1855— 8°. N. F. (Abthlg. 2), Bd. 1 ff. Anzeiger f. schweizerische Geschichte u. Alterthumskunde. Zürich, 1855 — , 8°. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Anzeiger 1 schweizerische Alterthumskunde. Zürich, 1868—, 8°. N. F. (Abthlg. 1), Bd. 1 ff. Anzeiger f. schweizerische Geschichte. Bern, 1870—, 8°. N. F. (Abthlg. 2), Bd. 1 ff Wien, U. N. F. (Abthlg. 1), 'Bd. 5 ff. [i 66804J. — Prag, U. N. F. (Abthlg. I 11. 2), Bd. I ff. [23. E. 171 u. 22. E. 584]. Anzeiger, Allgemeiner, f. Baiern. München, 1822

6
Bücher
Jahr:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Seite 603 von 800
Autor: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Ort: Wien
Verlag: Herder
Umfang: VII, 796 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 300.248
Intern-ID: 395136
, Volkswirthschaftliche. Vorträge u. Abhandlungen, hg. v. der volkswirthschaftlichen Gesellschaft in Berlin u. der ständigen Deputation des Congresses deutscher Volkswirthe. Berlin, 1879—, 8°. Wien, XJ. Jg. 1 ff. [I 6367]. Zeitgeist, Der. Organ f. die Interessen der Arbeiter beiderlei ■Geschlechtes in der Nahrungsmittel-Branche. Hgbr. Tobola. Wien, 1894—, f°. V: Bäcker-Zeitung. Wien, 1887—, f°. Jg. 8 {Nr. 9) ff. Zeitschrift der antiquarischen Gesellschaft in Zürich. Zürich, [1842— 43], 4 0 . V: Mittheilungen der antiquarischen

Gesellschaft in Zürich. Zürich, 1841—, 4°. Bd. 2 (Hft 6—13). Zeitschrift der Dampfkesseluntersuchungs- u. Versicherungs- Gesellschaft a. G. Redacteur Köhler. Wien, 1876—, f°. Wien, XJ. Jg. 1 ff. [III 1427]. — Wien, T. Jg. 1 ff. [21570 III]. — Prag, T. Jg. 1 ff. [M. 935]. Zeitschrift der deutschen geologischen Gesellschaft. Berlin, 1849—, 8°. Wien, XJ. Bd. 1 ff. [I 9329]. — Wien, T. Bd. 27 ff. [16380 I]. — Graz, T. Bd. 1 ff. [364]. — Prag, T. Bd. 1 ff. [N. 291]. — Lemberg, XJ. Bd. 1—20, 22—38 [15165

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
17416 - 19260 [= Jahr 1364 - 1478].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 29 von 138
Autor: Mayr-Adlwang, M. [Hrsg.] / hrsg. M. Mayr-Adlwang
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: LXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 20
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/17416-19260
Intern-ID: 172466
geantwurt hat, so villeicht erzherzog Sig munds mutter gewest sein. Reg.-Sch.-A.-Rcp. 111 , /570. 17650 144J Mai 4, bei Constan p. Thiebolt von der Hochensagx, Freiherr und Land richter im Thurgau, und die Rechtsprecher des Land gerichts, bezeugen, dass Heinrich Thuber, der Gold schmied von Zürich, zum Austrag seiner Klage gegen Märcklin und Aron die Juden z u Raperswil im Eisass erschienen sei, diese dagegen weder selbst gekommen seien noch einen Vertreter gestellt hätten. — Uff dons- tag

November g. Thiebolt von der Hochensagx, Freiherr und Land richter im Thurgau, beurkundet, dass nach dem land gerichtlichen Urtheile vom g. October (uff den nächsten mentag vor sand Gallen tag) in der Schuldsache des Heinrich Thuber, Goldschmieds von Zürich, gegen Aron den Juden von Richemvil z u Raperswil im Eisass der Erstere z um Beweise seiner Forderung auf die drei nächstfolgenden Landgerichtstage verwiesen wurde. — Des nächsten donrstags vor sand Martins tag. Orig. Perg. mit anhangendem

Landgerichtssiegel, Parteibriefe. 17662 1448 Jänner go, bei Constanz- Thiebolt von der Hochensagx, Freiherr und Land richter im Thurgau, und die Urtheilsprecher des Land gerichts, entscheiden die Klage des Heinrich Thuber, Goldschmieds von Zürich, gegen den Juden Aron von Raperswil im Elsass z u Gunsten des Ersteren, da Letzterer auch auf diesem dritten und letzten Rechts tage weder selbst erschien noch sich vertreten Hess. — Des nächsten zinstags vor Unser Fröwen tag der liechtmess. Orig. Perg. mit anhangendem

Landgerichtssiegel, Parteibrief e 17663 1448 Februar 14, bei Constanz- Thiebolt von der Hochensagx, Freiherr und Land richter im Thurgau, erklärt den Juden Aron z il Rapers wil im Elsass wegen der Klage Heinrich Thubers, Goldschmieds von Zürich, in Acht. — Der nächsten mitwochen vor dem suntag, als man in der hailigen kirchen dem ampt der mess singet Reminiscere in der Orig. Perg. mit anhangendem Landgerichtssiegel, Parteibriefe. 17664 1448 Februar 2g. Thiebolt von der Hochensagx, Fr eilandricht er im Thurgau

, bezeugt, dass Heinrich Thuber, der Gold schmied von Zürich, an seinem zweiten Tage in seiner Klage gegen Aron, Juden zu Raperswil im Elsass, dieser dagegen weder selbst noch durch einen Vertreter er schienen sei. — Uff donrstag vor mittervasten. Orig, Perg. mit rückwärts auf gedrücktem Landgerichtssiege!, Parteibriefe. 17660 1447 August 29. 17665 1448 März 19. Thiebolt von der Hochensagx, Freiherr und Land- Michael, Büchsenmeister, quittiert dem Amtmanne richter im Thurgau, und die Urtheilsprecher

9
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1865
¬Der¬ Gebirgskrieg
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Seite 199 von 334
Autor: Rechberger von Rechcron, Josef / von J. Rechberger R. von Rechkron
Ort: Wien
Verlag: Seidel
Umfang: VIII, 308 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Gebirgskrieg ; s.Taktik
Signatur: II 100.593 ; 848
Intern-ID: 151268
, worin dieser ihm sagte: »er habe auf die Nachricht von dem Marsche der königlichen Armee es seinen Vorgesetzten berichtet, und solle den Herzog auf Befehl der letzteren ersuchen, er möge seine Trup pen, wo möglich, ohne anzuhalten über ihr Gebiet rücken lassen; was aber den Herzog für seine Person anlange, würde es ihnen ein Vergnügen sein, wenn er seinen Weg durch Baden oder durch Mellingen nehmen wollte.« An dem nämlichen Tage rückte die Armee nach Regensburg, einer kleinen Stadt im Kanton Zürich

. Der Herzog selbst aber war des Beispieles und der Folgen wegen über Baden gegangen, und hatte zugleich zwei Kompagnien durch Mellingen ziehen lassen. Er befand sich nunmehr auf dem Gebiete des Kantons Zürich, den er gleich bei seinem Eintritte in die Schweiz von dem vorhaben den Durchmärsche benachrichtiget, und um Erlaubnis dazu gebeten hatte. Selbe wurde ihm denn auch mit vielen Beweisen der diesem Kantone vorzüglich eigenen guten Gesinnungen gegen Frankreich, zugestanden. Um von Regensburg

nach Graubündten zu kommen, konnte der Herzog entweder durch Zürich und das Gebiet der katholischen Kantone über Wetziken und Wallenstädt gehen , oder er konnte seinen Weg über Sankt Gallen nehmen, Letzteren, obgleich länge ren Weg zog er vor, um die Hindernisse zu vermeiden, die ihm von Seiten der Österreichischgesinnten gemacht werden konn ten, und setzte seinen Marsch über Winterthur, Elk und Reichen bach fort. Von Winterthur aus hatte er dem Abt von St. Gallen seine Annäherung angezeigt So ungern

11
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 20 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
, als die Kinder Augustins vom Rat zu Konstanz ver anlaßt wurden, nach Konstanz zu kommen, um das Erbe nach ihren Großeltern und Tanten anzutreten, starb in Meran und in Schlanders die Familie der Fridingen aus, welche durch Heinrich von Fridingen, den Neffen der Frau Anna von Fridingen, Gattin des während der Brunschen Revolution i336 verstorbenen Herrn Gottfried Müller von Zürich nahe Verwandte der Mülner von Zürich und des Kanzlers Dr. Ulricus Mollitoris waren. Heinrich von Fridingen folgte Herrn Gottfried

Mülner von Zürich in dem wichtigen Amte eines Burggrafen von Tirol nach. Durch Heirat hatten die Fridingen von den um fast i I / 2 Jahrhunderte früher aus gestorbenen Herren von Lebenberg Liegenschaften in Lana inne, «am Gries» und «in derVill». Gerade «am Gries» und «in derVill» in Lana erscheinen auch die Miller bei ihrem Auftreten in Südtirol begütert und waren es daher allem Anscheine nach wohl recht liche Beweggründe, vor allem die Geltendmachung berechtigter Erbansprüche, welche die Kinder

des Augustin Mollitoris allmählich von Speier und Worms zurück nach Konstanz und dann ins Etschtal leiteten, wo ja seit dem Ausgange des 14. Jahrhunderts Verwandte der Mülner von Zürich saßen, teils in hervorragender dienstlicher Stellung, teils reich begütert. Auch der Schwager des Kanzlers von Tirol, namens Nikolaus Reber, aus alter patrizischer Züricher Familie, lebte in Tirol. Lana hatte nicht nur mehrere Burgen und Adelssitze von hohem Alter, sondern auch eine größere Anzahl erheblicher Gehöfte

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Bücher
Jahr:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Seite 629 von 800
Autor: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Ort: Wien
Verlag: Herder
Umfang: VII, 796 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 300.248
Intern-ID: 395136
]. '1 Zeitschrift, Schweizerische, f. das Forstwesen. Zürich, I 1866—, 8°. 1 Wien, B. Jg- 1873 ff- [I 1866]. Zeitschrift, Schweizerische, f. Strafrecht. — Revue pénale suisse. In Verbindung mit Favey, Gautier, Mentha, hg. V. Stooss. Bern, 1896—, 8°. V: Zeitschrift f. Schweizer Strafrecht, hg. v. StüOSS. Bern, 1888—, 8°. jg. 9 ff. Zeitschrift, Schweizerische pädagogische. Hg. vom schweizerischen Lehrerverein. [Red. v. Hunziker.j Zürich, 1891—, 8°. Enthält als Beilage; Pestalozzi-Blätter. [Red. v. Hunziker

.] Zürich, 1880—,*) 8°. Jg.iff. Wien, U. Jg. 4 ff. [1 166028]. Zeitschrift, Westdeutsche, f. Geschichte u. Kunst. Hg. v. Hettner u. Lamprecht. Trier, 1882—, 8°. V: Monatsschrift f. rheinisch-westfälische Geschichtsforschung u. Alterthumskunde. Hg. v. Pick. Bonn, 1875—, 8°. Jg. 8 (N. F. Jg. 1) ff. Zeitschrift, Wettendorfer’s, „Die Spiritus-Industrie“. Red. V. Wettendorfer. Wien, 1883—, 4 0 . Wien, U. Jg. 1 ff. [ii 6x17 III]. ■— Wien, T. Jg, 7 ff. [26204 ni]. Zeitschrift, Wiener, f. die Kunde

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 14 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
Im Jahre 1Z07 erscheint auch der jüngere Rudolf der Mülner als Ritter und es ist wahrscheinlich, daß er die Ritterwürde auf einem Zuge König Albrechts gegen den Grafen von Württemberg oder nach Böhmen (iZoz und i3o6) erworben hat. Nach König Albrechts Ermordung (i3o8) schloß Herzog Leopold von Österreich im Jahre i3io mit dem Sohne des jüngeren Rudolf Mülner: Johannes, einen Dienstvertrag, wonach letzterer sich verpflichtete, mit mehreren hundert Mann aus Zürich, Bern und den Waldstätten

» von Zürich genannt wird, im Jahre ,3z3. Rudolf der Ältere hinterließ zwei Söhne, beide Gottfried geheißen. Gottfried Mülner der Ältere widmete sich dem geistlichen Stande und erscheint i3oi bereits als Kirchherr — Pfarrer zu Küßnacht am Zürichersee. Der Stammhalter der Linie des Hauses der Mülner an der unteren Brücke zu Zürich ist Gottfried Mülner der Jüngere. Seine Gattin ist Anna von Friedingen, aus einer der ältesten, angesehensten und einflußreichsten Familien Schwabens. In der davon handelnden

der Jüngere, um 1307 , Schultheißvon Zürich, f >3r3. Johannes Mülner, Ritter um i3u, Sohn des jüngeren RudolfMülner. Schlacht bei Morgarten i5. IX. i3i5. Gottfried Mülner der Ältere, Kirch herr zu Küß* nacht um i3ot, Gottfried Mülner der Jüngere von Friedberg, urkundlich i3n, IV. ,5- i335, XII. 22 , t i336, VII. Z. uxor: Anna v. Friedingen seit i32i, X. 3.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 180 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
, Ermüdung und anderen Opfern erkaufen. Die Jungen hetzen herum, daß man gar nicht zum Ausruhen kommt. Heute gehen wir an den Thunersee und nach Interlaken, wo wir wieder spät ankommen werden. Exzellenz Baron Krauß und ich nehmen uns aber vor, die Jungen zu lassen und hübsch in den mittleren Regionen zu bleiben. Ich zähle schon sehnsüchtig jeden Tag, den ich Euch näher komme. Für alte Leute taugt das lange und rasche Reisen wirklich nicht mehr. — Am 24. und 25. d. M. werden wir in Zürich sein.» Millers

nächster Brief an seine Frau in Wien ist datiert: Immensee am Zugersee, 24. August 1857. «Meine teure Flore! In Erwartung des Dampfers, welcher uns nach Zug bringen soll, benütze ich die Zeit, um Dir zu sagen, daß wir alle wohlauf sind und heute noch nach Zürich kommen wollen. Vorgestern kamen wir in Luzern an, in einem Schiffe mit fünf weiblichen und zwei männlichen Ruderern und trafen dort mit Freund Ritter v. Seiller und dessen Familie zusammen. Wir bestiegen den Rigi und genossen schon gestern beim

.» Am 24. August 1857 meldet Miller noch seine glückliche Ankunft in Zürich. Den nächsten längeren Brief an seine Frau in Wien schreibt er aus Konstanz am 27. August 1857 : «Mein geliebtes Weib! Ich bin hier leider ohne Nachricht von Dir und denke sehnsüchtig nach Hause. Meine Liebe zu Dir, mein Leben, und alle meine Freude ist immer grün und blühend, ja die

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