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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 21.01.1922
Umfang: 10
, Wetter schön, windstill, 30 Zentimeter alter Schnee, 15 Zentimeter Neuschnee, gute Skifähre, gut ausgetretener Fußsteig. 25 bis 30 Zentimeter Pulverschnee. — St. U l ri ch - G r ö d e n, 20. b. M.: U eberall sehr günstige Schnee- vcrhältnisl« für Schifahrer, schöner Rodclweg. Volkswirtschaft. Die neuesten Devisenkurse. Zürich, 20. Jänner. «len -.16 L.-ä. gestempelte Roten . —.09 Berlin 9.62 Mailand 22,42 g art» 42 02 ondon ........ 21.71 Brüssel 40.30 Madrid ........ 76.75 Budapest —75 Prag 8.85 1.75

—.17 188 50 Agram ....... Warschau ...... Amsterdam ..... Belgrad — Kopenhagen ...... 103.25 Stockholm 126 25 Chrtstlanla ...... »0 7b Reuyork 515 — Buenos Aires ..... 17260 Bukarest — Mailand, 20 Jänner. Amsterdam 846.— Brüssel 180.— Bukarest 17.25 Prag 39.— Madrid . 841,75 Wien Berlin 11.60 London 96.80 Pari- 187.40 Zürich 445.60 Reuyork 22.95 Wiener Börsenbericht. W i «-JT, 21, Jänner. Die «Steigerung «der fremden- Zahlungs- mitiit'l an der Wiener Börse hat sich -gestern -fortgesetzt. Die tschechi

-sche Krone notierte 143.22, Berlin 42.22, Amsterdam 3024, Zürich 1695, Dollar 8173, Pfund 34.840 und Lira 3 5 4.9 0. In Berlin sank die Dc-vise Wien auf 5.78. , In Zürich blieben die österreichischen Zahlungsmittel konstant. Die Devise Berlin sank in Zürich auf 2.62. . Für den Inhalt ist im Sinne des Preßgesetzes den Behörden gegenüber verantwortlich: Franz Ladurner. Herausgeber: Südtiroler Zeitungsverlog, G. m. b. 5z. — Rota tionsdruck Buch- und Kunstdruckerei S. Potzelberger, Meram Papier

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 26.01.1919
Umfang: 12
, soll ein Projekt betr< Jnternationalisierung der Südbahn in Ex« wagung gezogen werden. Es werden diesbe züglich schon Verhandlungen mit den Vertre« lern der französischen Prioritätenbesitzec M der Schweiz gepslogen werden. (Ein Wiener Operetten-Gastspiel in Zürich.) Nach Wiener Blättern beabsiK« tigt das „Theater an der Wien', in Zürich' in nächster Zeit LIN unentgeltliches Gastspiel zugunsten schweizerischer Wohlfahrtszwecke zu absolvieren, um auf diese Weise einen Teil der Dankesschuld der Wiener

für die schwei zerische Hilfsaktion Kr Wien abzutragen. Das. ..Theater an der Wien' steht durch sein Gast spiel in Zürich im Sommer 1916 dort in der besten 'Erinnerung. 'Direktor Karczag beab sichtigt, für dieses Gastspiel die ersten KiÄfte des Ensembles zur Verfügung zu stellen, als. Dirigenten den Komponisten Franz Lehar, der den Zürichern durch seine Werke sowohl ivie durch.seine Tjxigententätigkeit aufs beste bekannt ist. Tie Züricher Blätter heißen die Wiener bereits willkommen. Zur Tarstellung dürfte

in erster Linie Lehars neueste Operette ,.Wo die Lerche singt' kommen, vermutlich such dih, Lehar'sche Operette „Ter Stern-« gücker'. (Zürich für Wien.) Bis Beginn dieser Woche waren in der Züricher Zentralscrmmel> stelle an 'Naturalgaben etwa 65.000 Kilogr. im ungefähren Wert von 140,000 Frcs-, ock- gegeben worden, ferner Rationsmarken für etwa 135.000 Kilogr. Lebensmittel. An Bar-- spenden flössen in Zürich bisher 125.000 Frcs. zusammen. Auch für die Schweizer Kolonie in Wien ist ein Wagen

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 17.01.1922
Umfang: 6
und die wirtschaftlichen Folgen. Von unserem ständigen Mitarbeiter in oer Tschechoslowakei! In Wien ist Ende letzter Woche die tschechische Krone von 87 auf 113, in Zürich von 5,10 auf 8,30 emporgeschnetltt. Tiefes Steigen ist nicht ettva darauf zurückzusühreu, daß die Valuten unserer Nachbarländer wette H'ichuüken lvären, son dern es ^handelt sich hier um eine selbstänoiM Erholung der Tschechokrone, da sich ihr Stand auch gegenüber dem Dollar und dem Schweizer-Franken verbessert hat. Tiefe Erholung der Tschechokrone

. indem m der letzten Woche allein der Notemimlauj um eine halbe MiHliardia vermehrt tvurde. Das ist eine der üblen Folgen der üb er st ürzwn Mobilisiernnch Tas tschechische Bankamt chat fer ner in Zürich und Amsterdam Slützungskause. unternommen und ist bemüht, die im Auslände nirtergebrachten Beträga von efsektiven Noten so gering zu hasten, daß eine künst liche Baissespeklikation an dein Mannel cntsprcschslnd'er Smni- men von Tschcchokroncn im Allslands unntöglich wird. Außer„ dem genießt die Tschechokrone

und Gohaltsab- bau dm'chgeführt werden. Cs 'sinken danrit die Gestehungs kosten und hie Industrie, zunächst die landwirtschaftliche, wo dw Preiseriiläßigung ziemlich rasch auf die Urproduktion avgetvälzt werten kann, kann wieder absetzen. Wiener Dörsenbericht. Wien, 17. Jänner. Der Markkurs konnte sich gestern in Zürich nicht voll behaupten. Er ermäßigte sich von 2.35 auf 2.80. Die österreichischen Zahlungsmittel blieben auf ihrem Stand von 0.17 bzw. 0.09. In Wien trat im allgemeinen eine Erhöhung

der ausländischen Devisen und Valuten ein. 'Amster dam notierte 2559.—, Zürich 1348.—, Dollar 6873.—, Pfund 28.990.—, Lire 306.—. Auch die Devise Berlin erhob sich wenig. Sie notierte 37.50. Die tschechische Krone wurde mit 116.78 Kronen bezahlt. Rur die ungarische Krone und die polnische Mark ermäßigten sich. Der Valionalkongreh für Ausfuhr. Aus Mailand. 17. ds.. wird uns telegraphier: Am Sonntag wurde in Mailand der Rationalkongreß für Ausfuhr eröffnet. Handclsmiinster Be- lotti präsidierte der Sitzung

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 10
Datum: 12.10.1907
Umfang: 10
der bisherige Staatssekretär v. Tschirsky war. Dessen Verweisung nach Wien kommt einer Kaltstellung gleich. Berliner Blätter jammern indessen, daß die -Reichsämter immer mehr in die Hände von NichtPreußen gelangen: Herr v. Tschirsky ist von Geburt Sachse, Herr v. Schön Hesse, Graf Wedel Oldenburger, der Reichskanzler selbst ein geborener Mecklenburger — aber Preußen der Gesinnung nach sind sie alle. Schweiz. Schmlser XsthMentsge. Aus Zürich wird vomö.Oktoberder „Reichspost' gemeldet: Sonntag, den 6. Oktober

fanden in der Schweiz zwei kantonale Katholikentagungen statt, die eine im Bergländchen Appenzell und die andere im Solothurnschen Ölten. Erstere Tagung zählte über 3090 Teilnehmer, darunter Bergbauern, die bis zu vier und fünf Stunden weit von ihren Alpen niedergestiegen sind, letztere über 1600 Mann. In Appenzell sprachen Bischof Dr. Ferdinand Müeg von St. Gallen über: „Das Gebet in der Familie', Redakteur G. Baumberger aus Zürich über: „Volkstum und Bodenständigkeit*, Professor Dr. I. Beck

und Sormtagsgesetzgebung', Pfarrer Mäder von Münliswil über: „Die Volksschule wv, Standpunkte der Freiheit', Kantonsrat von Hägglingen über: „Die Stellung des Baue?» standes zur Arbeiterschaft.' Der ZentralpräsidM des schweizerischen Katholischen Volksverei^ Dr Pestalozzi-Pfyffer aus Zürich, hielt das Schlußwort des 7. Solothurnschen Katholikentag (Anmerkung der Redaktion: Allen Respekt den Schweizern. Aber die Tiroler Bauern würde« schon mehr als vier bis fünf Stunden wert' gehen, wenn sie einmal einen Landes

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