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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 08.06.1898
Umfang: 8
für dl« .ivozner Zeitung ^ übernehmen auchdie «nuoncen-Bureau» in Wien. Jnkrate find in vorhinein zu de» zahlen. Manuskripte wer den nicht zurück,>e» sendet. Mit 52 illulkirten Anwyaltungsöeilagen. Hlr. 128 ... MittwoH, den 8. Juni 1898. sch-M-»»,,-««»,-,,.», 58. Jahrg. TtlkWmur !!»i> »kiilste Ulidiingk« brr „KoM Ztiimx'. Der fürstbischöfliche Bannstrahl gegen die „Bozner Zeitung' im Parlamente. Wien, 8. Juni. (23. Sitzung des Abge ordnetenhauses). Abg. Wolf kommt auf das Edikt des Fürstbischofs von Trient

gegen die „Bozner Zeitung'. Redner fragt: Leben wir noch in einem Rechtsstaat, daß sich ein übermüthiger oder ver rückt gewordenerPfaffe herausnimmt, ein so frech es Edikt zu erlassen?! (Stürmi sche Entrüstungsrufe rechts.) Abg. Wolf: Leben wir in einem Rechts staate, daß ein übermüthiger oder ver rückt gewordener Pfaffe . . . (UngeheuerLärm rechts, Entrüstungs rufe bei den Klerikalen. Der Sturm tobt einige Zeit hindurch in schrecklicher Weife.) Abg. Domherr (!) Fischer (Polenklub) stürzt sich wüthend auf Wolf

. Abg. Kurat Zitnik (slov.-kler.) thut desgleichen. Die beiden geist lichen Herren schreien dem Abg. Wolf einige Bemerkuugen zu. Abg. Zitnik schreit u. a.: Das ist deutsche Kultur! Der klerikale Abg. Hagenhofer scheint ebenfalls wüthend: Pfui, Pfui, schämt Euch. Das sind Eure Führer l Dann fährt Abg. Wolf ruhig fort: Ich achte alle Priester, die ihres Rockes Würde achten, aber nicht einen Pfaffen, der sich herausnimmt, sich so frech über die Staatsgrundgesetze zu stellen. Vizepräsident

: Das ist ein Ausfall gegen einen geachteten Stand. Ich rufe Sie deswegen zur Ordnung. Abg. Wolf: Sorgen Sie lieber dafür, daß diesem Pfaffen das Handwerk ge legt wird! Wohin kämen wir, wenn es gestattet wäre, daß irgend so ein verrück ter oder toll gewordener Pfaffe . . . (Neuer Entrüstungslärm der Klerikalen) ... das Recht hat. gegen irgend einen von uns das Interdikt zu schleudern oder uns in der Bethätigung unserer staatsbürgerlichen Rechte zu hemmen. Ich mache einen großen Unterschied zwischen Priestern

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 11.11.1897
Umfang: 10
verhastet. 5*, Studenten-Demonstrationen. Gestern Hegen 12 Uhr mittags fanden in Wien vor dem Parlamente große Studenten-Demonstrationen statt. Wir entnehmen hierüber der „RchSiv.' folgendes: Zahlreiche Mitglieder mehrerer Burschenschaften und der Finkenfchasten hatten ursprünglich eine Demonstration im Universitätsgebäude veranstaltet und ließen durch Abgesandte die Abgeordneten Schönerer und Wolf Sitten, in die Universität zu kommen. Als diese sagen ließen, sie könnten nicht hingehen, zogen

die Studenten, mehrere hundert Mann hoch, vor daS Parlaments gebäude und nahmen auf der Rampe Aufhellung. Durch ÄZeputierte wurden die Abgeordneten Wolf und Schönerer herausgerufen. Der Abgeordnete Wolf richtete an die Studenten eine Ansprache, welche ungefähr folgender maßen lautete: Wir. danken für Ihre Kundgebung und bitten Sie. ruhig weiter zu ziehen und Zusammen stöße mit der Wache zu vermeiden. Der Aufkauf hatte ungeheures Aussehen erregt Die Wache, welche aus vier Mann bestand, war nicht in der Lage

, gegen die Ansammlung einzuschreiten und musste sich darauf be schränken, die Studenten gewähren zu lassen. Un mittelbar nachdem Abg. Wolf mit einem lebhaften acclamierten „Allheil Alldeutschland' geschlossen hatte, zogen die Studenten unter Absingung der Lieder „Die Wacht am Rhein' und „Der Gott, der Eisen wachsen ließ' zur Universität zurück. Zur Universität zurückgekehrt, begaben sich die Stu^ denten in die Aula, woselbst dieselben Ausstellung nahmen. Hier sangen sie entblößten Hauptes zunächst das Bismarck-Lied

und das Lied vom deutschen Rhein. Hierauf wurden Heilrufe auf Bismarck, Schönerer und Wolf ausgebracht. Nachdem sie noch zum Schlüsse abermals entblößten Hauptes die letzte Strophe des „(Zauäeavaug igitur' gesungen hatten, schickten sie sich unter neuerlichen Heilrufen auf die vorerwähnten Per sonen und den Professor Gufsenbauer zum Verlassen des Universitätsgebäudes an. Vor demselben waren einige wenige Wachleute aufgestellt, die indessen keinen Anlass fanden, gegen die ruhig abziehende Studenten menge

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 19.02.1902
Umfang: 8
, die sich Deutschgesinnte nennen und noch immer nicht den Schwindel, den Ehristlichfoziale mit der Versicherung ihres „Auch- deutschthums' treiben, durchschauen. — Werden ihnen derartige Vorkommnisse nicht die Augen öffnen, oder warten sie etwa noch, bis Hetr Schraffl für die Errichtung weljcher Schulen in Deutschsüdtirol nimmt, was nach se nein Eintreten für eine Bud- weiser tschechische Gewerbeschule nur folgerichtig wäre? Wolf-Schönerer. In einer Sitzung des VertrauenSmännerausschusses der alldeutschen Partei

in Mähren wurde nach der Besprechung der Partei organisation in Mähren eine von Professor Som mer beantragte Resolution angenommen, worin das lebhaste Bedauern über die letzten innerhalb der Partei stattgehabten Störungen und Slöcungsver- suche ausgesprochen und erkläit wird, die heilige nationale Sache müsse über jede Person gestellt wer den. Bei aller Hochachtung sür Schönerer und das herrliche Linzer Programm erklären die Vertrauens männer jedoch, treu zu Wolf zu stehen, welcher die ses Programm

' habe wie bisher als Parteiorgan zu gelten, da dieselbe nicht eine Person, sondern die weitesten Schichten der gesinnungstüch- ligen Alldeutschen vertritt. Weiters wird verlangt, daß die Wähler der alldeutschen Abgeordneten in Böhmen von ihren gewählten Vertretern fordern mögen, daß dieselben alle gehässigen Angriffe auf die deutschen Gesinnungsgenossen unterlassen und lediglich die Sache des deutschen Volkes vertreten mögen im Sinne des alldeutschen Gedankens. Abg. Wolf erschien erst nach der Annahme

dieser Reso lutionen im Versammlungslokale und erstattete hier auf einen längeren Bericht über die politische Lage. „Ostdeutsche Partei'. Der Name für die durch den Fall Wolf veranlaßte Sezession der All deutschen ist bereits gefunden; die „Egerer Nach richten' bezeichnen die von Schönerer Abgefallenen als „ostdeutsche Partei' nach dein Blatte ihres Führers. Die Anhänger Wolfs, also sie „Ostdeut schen', führen den Kampf gegen Schönerer und die alldeutsche Vereinigung mit großem Eifer weiter, veranstalten

zahlreiche Vertrauensknnogeliungeii für Wolf und greifen in ihrer Presse Schönerer und einen Theil der alldeutschen Abgeordneten aus das Heftigste an. Die Schönerianer scheinen im Äugn- blicke sich auf die Abwehr beschränken zu wollen, da für sie die ganze Angelegenheit mit der endgiltigen Ausscheidung Wolfs in der Hauptsache als abgethan gilt. Für die außerhalb der beiden Parteigruppen stehenden Deutschen hat der Streit wenig Interesse mehr, er ist zum Schaden der Sache bereits mehr als genug

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.01.1898
Umfang: 8
Couplets des Herrn Hopp. Frl. Burkhardt, die noch längerer Krankheit sich wieder daS e ste Mai iv der Ö ffentlichkeit zeig!«, trug den »Geist der kleine»' und .Die vier küsse' herzig und mit stürmischen Zu rufen bedankt vor. .DaS GeburtSsest der Gnädigen, eine pudelüärrisch» Episode aus dem Meraner PensionS- libeu' von Karl Wolf, warf ge>ade kein vortheilhaftet Licht tn daS BorhauS einer Meraner Pension, doch wurde da» Söckchen in der komisch-humoristischen Geiselung uns Persiflierung verschiedener

geschmetterten freien Kompositionen der PrztwyNer FittetrvpptN -HauSkpelle. Herr Wolf, der uwfich ige Arrangeur der ganzen Sylvesterfeier, bekundete iv feiner alphabetisch»!» Darstellung eine» »du chbohrten Herzens, betrogener Liebe leise zum H'mmet auf schreienden Schmerzes' g ündliche Schulbildung, be» niidenkwnthe Ziingenge äufizleit und legt» neuerdings von seinem schauspielerischen Talent «ine gelungene Prob« ab. Nach dem doppe'q «art-tttgen Ensemble- Couplet: .Was geht

» nächt'g« Stund«. Ein« Allegorie, von Herr» Wolf mit Domen aul der Gesellschaft arrangier», den Abschied !837 und die Ankunft des neuen Jahres vorstellend, und mit der E Sff'iung eines sehr in Anspruch ge» nommenen Pferderennens schloß der offizielle Theil des lustig verlaufenen Abends. Die Sy'oesterkneipe soll späier in ein bis in die frühen Morgenstunden dauerndes animiertes Kränzchen übergegangen fein. sDie Voriötö-Gesellschasts im Hoiel ,G»as von Meran', eine aus dortigen Stammgästen gebildete

. ElwaS schwächer gestaltete sich Heuer der telegraphische Verkehr. sRothe Zettelchens, wie solche schon vor Wochen in den Straßen von Graz und Wien vo» un bekannter Hand angeschlagen und von der Polizei ent fernt worden waren — sie tragen den Text: .Auf hebung der Spkachenvzlorvnung!' .Deutsche Staats- sp och» l' .Kein Ausgleich! Personalunion mit Ungarn!' .Sonderstellung GallzienS!' (Verlag von K. H. Wolf) wurden in der Sonntag-Nacht an einigen P ägen unserer Stadt off chiert, auch hier jedoch

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 19.07.1856
Umfang: 10
. Zeitschrift für deutsche Mythologie und Sitten künde herausg. von Dr. I. W. Wolf. I. Bd. 2.-4. Heft; II. Bd. 4 Hefte; III. Bd. (in 3Heften) I.Heft, herauög. von Dr. W. M an n- hardt. Göttingen, 1353—1356. Dieterich. Gr. 3. Jeder Band 2 Thlr. 20 Sgr. Als wir im Oktober 1353 daS erste Heft der in der Überschrift genannten Zeitschrift als einen erheblichen Fortschritt auf dem Gebiete der deutschen Mythologie und Siltenkunde begrüßten, sprachen wir daS Vertrauen aus, daß der reiche Inhalt

Vorarlberg, I. G. Seidl mit steierischen Sagen an, elsässifche bringt Stöber, altbaierische H. Holland, neue schwäbische E. Maier, aargauische liefert Rochholz, der seine Mittheilungen zugleich mit sehr dankenöwerthen literarischen Nachweisen versehen hat; hessische Sagen anö Nodnagel'S Nachlasse theilt Wolf mit, fränkische FrieS und Nuttor, Eiselsagen und von der Mosel Hocker, ans der Rheinprovinz Linnig, eine thüringische Schöne, schaumburgische E. Meier, westfälische Woeste und Mannhardt

albanesischen Studien) u. A. mit, Wald burg und Stause liefern eine Reihe von solchen aus der Bukowina, Köhler einige ungarische und walachische, wie auch Jpolyi einen Aussatz über ungarische Sagen- und Märchenzüge bringt. Thiermärchen erhalten wir von Wolf und Simrock, mährend die Zahl der eigent lich deutschen Märchen geringer ist; solche lieferten aus Schlesien Fischer und Reimann, aus dem Oberinnthal Jos. Zingerle, aus Vorarlberg Vonbun, aus Tirol Jos. und I. V. Zingerle, aus dem Odenwalde Plön< nierS

, da sie durch literarische Nachweise über die Geschichte dieser Volksüberlieferungen helleS Licht verbreiten. Die Wichtigkeit solcher Untersuchungen ist nicht hoch genug anzuschlagen, da dieser Literalur- zweig sich biö in die vevifchen Lieder hinauf verfolgen läßt. Andere Beiträge haben Wilhelm Grimm, die Zingerles, Hocker, Weigand, Simrock, Neuß. Wolf, Köhler, Mittler, Schröer, Hildebrand, BornowSki, Mannhardt geliefert, und ihnen schließt sich ein Aufsatz von Leo über die angelsächsischen Synonymen für Spiel

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 12.07.1911
Umfang: 14
; Hofstätter (23) um 8.44; Leopold Köhler (1) um 8.45; Leonhard Wolf (20) um 8.53; Adolf Winzer (13) zim 8.54; Anton Schlauderer (7) um 8.55; Georg Schmidt (61) um 9.03; Josef Lechner (8) um 9.13; Max Obermayer (9) um 9.13; Hans Ludwig (60), der infolge eines bei Mals erlittenen Bruches der Nadstange das weitere Rennen hier aufgab, um 9.15; Karl Wittig (58) um 9.24; Franz Zach (5) um 9.25; Fritz Saska (11) nm 9.44 und Willy Donath (55) um 9.52. Bis abends langten am Ziel in Innsbruck 10 Herren

- und 7 Berufsfahrer an. Tie Lifte der Sieger ist folgende: Herrenfahrer: Mart. Kvch, Schweinfurt, 14 St. 24 Min. 24 Sek. 2. Josef Waldmann, Graz, 15.38.20. 3. Josef Hellen steiner, St. Johann i. Tirol, 16.19.10. 4. Anton Hofstelter, Wien, 16.31.12. 5. Adolf Winzer, München, 17.17.4. 6. Leonhard Wolf, Häselgehr, 18.30.45. 7. Leopold Köhler, Schweinfurt, 18.37.40 ; 8. Josef Lecher, München, 18.56.9, 9. Ferdinand Zach, Innsbruck, 18.58.2. 10. Gg. Lermer, München, 19.30. — Berufsfahrer: 1. Haus Hartman», Schwabach

, 14.24.23. 2. Peter Straßer, München, 14.48.12. 3. Erich Aberger, Berlin, 15.15.20. 4. Thomas Hartmann, Schwabach, 15.47.12. 5. Karl Witting, Groß lichterfelde, 16.12.30. 6. Georg Schmidt, Nürn berg, 16.35. 7. Willi Donath, Friedenau bei Berlin, 19 St. .(Von den Bezirksverkehrsräten.) Ju der am 3. IM stattgehabten konstituierenden Sitzung des Vezirksverkehrsrates in Bruneck wurde Hotelier Heinrick. Wolf (Pension Keßler, im Sommer Monte Sella) zum Obwmm-Stell- vertreter und Tr. Hans Leiter, Advokat

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 21.02.1902
Umfang: 8
nun auch in dritter Lesung an genommen. Ein Millionen anlehen der Stadt Prag. Das Prager ^tadtverordnetenkollegium be schloß, eine Kommunalanlcihe von 2,700.000 Kr. l'.'i der Landesbank für das Königreich Böhmen aufzunehmen. Die Gemeindevertretung von Groß- Lippen bei Saaz hat beschlossen, den Abg. Wolf aus der Liste der Ehrenbürger zu streichen. Im ungarischen Abgeordneten- Hause forderte Abg. PavlovitS im Namen der Serben Gesetzesachtung für die Nichtmagyaren, dies Mindestmaß des Rechtes, das auch Nakosi

, d. h. die Masse der Kriegsge fangenen, nie mehr nach Südafrika zurückkehren zn lassen. Sie wird sie, wenn der Krieg für England günstig endet, vor die Wahl stellen: Ansiedlnng mit staatlicher Unterstützung in einer britischen Kolonie außerhalb Südafrikas oder ewige Verbannung. Der Buren krieg. Abg. K. H. Wolf erh elt von dem bekannten Arzte Tr. Florian Albrecht, der zwei Jahre auf dem Kriegsschauplatze weilte, die Nachricht, daß er am 16. d. M. in Vlissingen ein traf und den Burenvertretern, Präsidenten

, würde nach Albrechts Ansicht der Burensache mehr nützen, als zwei siegreiche Gefechte. Die Kriegslage stehe im übrigen für die Buren durchaus nicht schlimm. Wenn aber die Engländer ihren Pferdebedarf nicht auffrischen könnten, so werden sie sicher bald schach matt. Abgeordneter Wolf wird eine Anfrage wegen der fortgesetzten Pferdelieferung nach England ein bringen. — General Baden-Powell hat die verschie denen südafrikanischen Konstablerposten in Trans vaal- und im Oranjestaate besucht und spricht sich sehr lobend

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