1.893 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1929/02_02_1929/TIRVO_1929_02_02_12_object_7649580.png
Seite 12 von 20
Datum: 02.02.1929
Umfang: 20
Blondinnen, Foxtrot. — W. Jrrrmann: Olga, Töchter der Wolga. Foxtrot. Freitag den 8. Febrvar. 11 Uhr: Vormittagsmusik. 16 Uhr: Nachmittagskonzert der Kapelle Hans Hrmmer. Als Einlage Gesangsvorträgc von Pauline Dat^er-Widhrlm: I. Brahrns: Dein blaues Auge; H. Wolf: Weylas Gesang; R. Strauß: Zueignung. — Keler Bela: Ungarische Lustspiel-Ouvertüre. — S.- T«nMatenr: Flott durchs Leben. Walzer. — Schreiner: „Der ' Tribut von Zamora". große Phantasie über Motive aus der gleich namigen Oper von Gounod

von Jolw'.m Nestroh. Anschließend: Abendkonzert des Ersten Wiener modernen Kon- ^rtorchesters. Dirigent: Wolf Pauscher. — Karl v. Kaskel: Kar- Mvaltreibcn. 3. Satz aus der „Katneval-Miniatur-Suite". — Ja- i rcmir Wemberger: Furiant aus der Oper „Schwanda, der Dudeb wckpfeifcr". -- LeAia-Nicholls: The -Magic Biolin. Waltz. — H. iNomred: Ans der Danderfchail, Potpourri. — Fr. Rein!: Laven'- del. Walzer. — Roth-Biron: Einmal blüht uns der Mai. Tango. — H. Leopokdi: Radetzky-Fox. — Rodert Rella: Du muht

: Fragmente mrß „Ter Rastelbinder". — a) Monaco: Er ist nur Bavspieler. Slow-Fox; b) Sieczynski: Sag ich blau, sagt sie grün, Lied und Foxtrot. — Yofhitomo: Rund um den Erdball. Pot pourri. — Labitzkh: Traum der Sennerin Idylle. — Ujj: Marsch. 17.50 Uhr: Das neue Finnland. Reisevortrag von Pros. Dr. V. O. Ludwig. 18.30 Uhr: Heiterer Resl-Abend. 19.30 Uhr: Wiener Spezialitäten. Wiener Lieder-Potpourri. „Das HerzbinÄrl". Text von Rich. v. Ranna. Musik von Joh. Schlnib. gesungen von Franz und Hilde Wolf

. — „Das gib's mrr in Wien". Transaktionen nach Joses Strauß, zusammengesiellt von Rudolf Kvonogger. gesungen von Hilde Wolf. — „Zuaschaun kan i net". Text und Musik von Bruno GranichstaÄ>ten, gesungen von Franz Wolf. — „Wenn am Abend vn Wien . . Worte von Steinbcrg-Frank. Musik vyn Jaro Roitlinger. gesungen von Hilde Wolf. — „Mei Muatterl war a Weanerin". Text und Musik von Ludwig Gruber. gesungen von Franz Wolf. — „Grüß mir »nein Wen", Text von Jul. Brammer und Alfred Grünwald. Musik von Emmerich .Kalman

, gesungen von Hilde Wolf. — „DrunP in der Lobau". Musik von Heinrich Strecker. — Grinzinger Marsch, von Hans Kumhoser. Ausführende: Franz und Hilde .Wolf, SchramTnob- quortett Kumhoser und Ernst. 20 Ihr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 20,05 Uhr: „Die Räuber auf Maria-Kulm", Schauspiek anZ der vaterländischen Geschichte des 14. Jahrhunderts, in fünf Auf« zügen. von Heinrich C. Cuno. Anschließend: Uebertragung der Jazzband aus dev» Hvtzü Bristol (Grill-Room). Ser Innsbrucker Sender und seine neue Wellen

1
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1902/15_05_1902/BRC_1902_05_15_4_object_148056.png
Seite 4 von 8
Datum: 15.05.1902
Umfang: 8
, Schwaz, Zillertal, Wörgl, Kirchbichl, Kufstein. Jmst, Landeck, Matrei. Die Weninianer, welche es mit K. H. Wolf halten, haben vorher gegen den Parteitag protestiert und vom Besuch desselben abgewiegelt; dasselbe geschah von den deutschradikalen Studenten, mit Ausnahme der schöuererianischen Verbindung »Germania'. Die Alldeutschen Südtirols hatten als Bedingung für ihr Erscheinen gestellt, es dürfe nichts vom Streit zwischen Schönerer und Wolf geredet werden. Weil aber die Lantschnerianer

, daß er sich verpflichtet habe, an diesem Tag seine angekündigte Schrift gegen K. H. Wolf fertig zustellen. — Es sprach dann zuerst der berühmte Malik, der kürzlich in Steiermark erklärt hatte: er sei aus der Deutschen Volkspartei ausgetreten, weil er sich darin nur als „dummer August' vorgekommen sei. Hier in Innsbruck kritisierte er denn auch seine ehemaligen Parteigenossen nicht sehr glimpflich. Außerdem soll er über »Gewerbliches, Landwirtschastliches und Steuern' geredet haben. — Ihm folgte der lange Franko Stein

er. Er gab die ganze schmutzige Geschichte Wolfs zum besten Und sagte: Die Alldeutsche Partei würde ihre Grundsätze verraten, wenn sie sich auf den Stand punkt der Frau Tschan stellen und jene minder wertige Moral nehmen wollte, daß man einem Wolf alles verzeihen müsse. Redner erkenne Wolfs glänzende Begabung und seine Verdienste als Agitator im Dienste der deutschen Sache an. Aber Wolf fehlte der Mut, für seine Fehler auch Sühne zu geben und seine Person der Sache zu unterwerfen. Auf der von Dr. Tschan

einbe rufenen Bodenbacher Tagung habe er erklärt: wenn sich die Mehrheit der alldeutschen Abge ordneten auf seine Seite stelle, trenne er sich von Schönerer; oerfelbe Wolf sagte einige Tage daraus in Wien in der Hauptversammlung des Deutschnationalen Vereins : eher lasse er sich die Hand abhacken, bevor er sich von Schönerer trenne. Wenn Heute auch noch so viele Wolf zujubeln, Wolfs Stellung sei unhaltbar. Wenn man den früheren Wolf mit der heutigen Jammergestalt vergleiche, die im Abgeordneten

sich dagegen, daß man den Streit Wolf- Schönerer besprochen habe. Wolf könne sich mit dem Vertrauen der großen Massen der Wähler schaften und der alldeutsch Gesinnten zufrieden stellen. — Es wurde dann eine Resolution vor geschlagen, welche der Alldeutschen Vereinigung Dank und volles Vertrauen ausspricht und erklärt, an Schönerers Führung festzuhalten. Dem Wolf- Blatte „O. R.' wurde das Recht abgesprochen, sich alldeutsch zu nennen. Vor der Abstimmung sollen 80 den Saal verlassen haben; nur fünf Wolsianer

2
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1934/25_05_1934/ZDB-3059538-1_1934_05_25_3_object_8092610.png
Seite 3 von 4
Datum: 25.05.1934
Umfang: 4
hat. Was ist nun diese katholische Staatsidee? Die katholische Staatsidee bedeutet in Wirklichkeit nichts anderes, als den mit allen Mitteln erstrebten Machtanspruch der römischen Kirche. Kurz ausgedrückt, ist die katholische Staats idee nichts anderes als der politische Katholizismus. Das Wort „katholisch" hat mit der Religion nichts zu tun. Cs bedeutet so viel wie das lateinische Universum, d. h. allgemein, allum- jassend. Mit der katholischen Staatsidee befaßt sich Professor Hein rich Wolf, Düsseldorf, in seinem kürzlich

im Verlag K. F. Koehler, Leipzig, erschienenen Werke „Geschichte der katholischen Staatsidee. Kaiser A u g u st u s oder Jesus Christus?" Wolf entwickelt die katholische Staatsidee als das verhäng nisvolle Erbe des untergehenden Altertums. Er zeigt, daß das assyrische, wie das persische und das Welt reich Alexander des Großen, ebenso wie der unter Kaiser Augustus zur höchsten Macht gelangte römische Welt-Gottes- staat an der katholischen Staatsidee — das ist an der Un vereinbarkeit von Rationalismus

des Katholizismus für die Wiedergewinnung Südtirols, wenn wir nicht einmal von einer propagandistischen etwas Fühlbares merken können? Wie kann der Katholizismus, diese totale und uni versale Weltanschauung, so anders auf drei so nahen garischen Ansprüche im Süden des Landes eine Diskussion i Gebieten schwergeprüfter Volkheiten auf die Dauer wirken? Was leistet der D. u. Oe. Alpenoerei« liir Oesterreich? Gründer Zeno war, „der kleine Phönizier", nach Wolf: ein Vorläufer der heutigen Deutschjuden. Zeno (um 300

Leopold I. der Judenrichter und Hoffaktor Wolf Schlesinger, der zusammen mit Lewel Sinzheim dem Staate mehrere große Anleihen verschafft. Maria Theresia bediente sich außer diesen noch der Wertheimer Arnsteiner, Eskeles u. a. Mehr als ein Jahrhundert hindurch waren die Hofbankiers am Wiener Hof nur Juden. Wie groß deren wirtschaftliche Macht und Einfluß in Wien war, erhellt aus der Tatsache, daß sich die Hof kammer anläßlich eines Judenkrawalls in Frankfurt a. M. veranlaßt sah, die Reichshofkanzlei

3
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1933/29_04_1933/ZDB-3059567-8_1933_04_29_6_object_8058449.png
Seite 6 von 12
Datum: 29.04.1933
Umfang: 12
: Der Bauer ein Schelm, Singspiel von Dvorak. Rom 441: 20.45 Konzert mit Mario Corti. Schweiz (Deutschs, 459: 20.40 Jugoslawisches Konzert. Schweiz (Französisch) 404: 20 Alte Kammermusik. Straßburg 345: 19.45 Schallplatten. Stuttgart 361: 20 Orchesterkonzert. Toulouse 385: 20.30 Orgelsoli. Warschau 1412: 20 Werke v. Marko Tajcevic. Ueb. Laibach. 3. Mai M I T T WO C H 11.30 Mittagskonzert. Quartett Dr. Philipp de la Cerda. — Bccce: Frisch voran, Marsch. — Wolf-Ferrari: Fantasie a. d. Oper „Der Schmuck

. — Verdi: Cavatine a. d. Oper „Der Trou badour". — Balakirew: Islamey, Orientalische Fantasie. — Bach-Kreisler: Grave (Violine: Franz v. Deefey). — Wolf: Serenade. — Serrano: Espanola. — Rubinstein: Melodie F-Dur, 8. Nr. 1. 15.00 Zeitzeichen, Börsen. 15.20 Dr. L. Fulmek: Schildlausbekämpfung im Obst- und Gartenbau. 15.30 Kinderstunde: Der klingende Garten. Erzählt von Irma Stössinger 15.55 Wir stellen vor: Judith Sander (Sopran): Hans Koch (Baß); Alfred Lunger (Violine). Am Flügel: Alfred Freu denhain

.). - H. Wolf: Hei«' weh (Franz Völker). — Schubert: Heidenröslein. r- Schumann: Ich grolle nicht. — Brahms: Die Maiennacht — Schubert: Der Doppelgänger. — Richard Strauß: Täci- lie. — H. Wolf: Verschwiegene Liebe (Leo Slezak). - Brahms: Feldeinsamkeit. — Schumann: Die Lotosblume (R. Tauber). — R. Strauß: Morgen. — Schumann: Du beiden Grenadiere. — Schubert: Die Forelle. 14.45 Zeit reichen, Börsen. 15.00 Eröffnung der Tagung des Oesterrerckischen Uran«' verbandes. Uebertragung aus Wels. 15.30 Ingo

7
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1935/09_03_1935/ZDB-3059567-8_1935_03_09_5_object_8061884.png
Seite 5 von 12
Datum: 09.03.1935
Umfang: 12
: A. Unterkirchner. 11.09 Für den Landwirt. Hochschulprofessor Dr. Hermann Kaserer: Die Feldarbeit beginnt. (Stunde der lant>.: irt- schaftlichen Hauptkörperschaften.) — Mitteilungen. — Karl M. Klier: Vauernleben im Frühjahr (mit Liedbeispielen). 11.45 Kurt Arnold Findeisen: Das Lied der Mutter. Es spricht Margarete Roederer. 12.05 Hugo Wolf (Zur 75. Wiederkehr seines Geburtstages). Dirigent: Martin Spörr. Mitwirkend: Elemer von John (Bariton). Wiener Symphoniker. Penthesilea, symphonische Dichtung

": a) Er kriegt ein rotes Kamifol; b) Komm mit nach La Reole. — Korn- aold: Lautenlied aus der Oper „Die tote Stadt" (Gesang: Joseph Schmidt). — d'Albert: Zwischenspiel aus der Oper „Tiefland". — Strauß: Fantasie aus der Oper „Der Rofen- 16.55 Anton Wolf: Moderne Gsflügelwirtschast. Natürliche und künstliche Brut. _ 17.05 Ing. Oskar Griffemann: Bastelstunde. „Sagemann- chen" für die Kleinen. „Spielzeugbahnhos für die Grö- 17.39 Biolinvorträge. Albert Meithner. Am Flügel: Dr. Karl Lahr. — Bach: Sonate E-Dur

Konzert. Prag 470: 21.05 Schubert: Aus „Die Winterreise". Budapest 550: 22 Budapester Konzertorchester. 11.30 Stunde der Frau. Grete Müller: Das Friedenswerk Dt <1 ()iU 44 • 12.00 Mittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorche ster der Wiener Symphoniker. — Offenbach: Ouvertüre zur Operette „Die schöne Helena". — Popy: Suite Bal lett: a) Entree-Mazurka; b) Pizzicali: c) Valse Leute; d) Largo: e) Finale-Galopp. — Otto Wolf: Romanze für Violoncello mit Orchesterbegleitung. — Niemann: Koche- ler

9
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1890/18_10_1890/BTV_1890_10_18_9_object_2936996.png
Seite 9 von 12
Datum: 18.10.1890
Umfang: 12
Extra-Beilage zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Str. S4«. Nichtamtlicher Theil. Vorarlberger Landtag. Brege uz, 15. October. (3. Sitzung). Vorsitzender: Landeshauptmann Adolf Nhomberg. Negierungövertreter k. k. Statt haltereirath Graf St. Julien-Wallsee. Anwesend sind 15 Abgeordnete. Im Einlaufe ist ein selbständiger Antrag der Abgeordneten Dr. Veck, Dr. Fetz, Dr. Waibel und Wolf, dahingehend, der h. Landtag wolle den gewerblichen Fortbildungsschulen, in Anbe tracht deren großer Nützlichkeit

. Eine Erzäh lung aus dem oberen Jnnthale. In: „Bote für Tirol. 1890. Nr. 13 sf. 181. Ein Bozner Turnfest im Jahre 2000. (Ausblick in die Faschingszeit.) In: „Tiroler Sonntagsbote.' 1890. Nr. 1. 182. Viloler, Hans. Meister Lup, der Erbauer des Boz ner Pfatrthurms. Eine Erzählung. In: „Bozner Zei tung.' It-89. Nr. 292 ff. 183. Wolf. Karl. Der Hans und der Sepp in der g'sun» genen Kuiiiedi. In: „Tiroler Tagblatt.' 1890. Nr. 33. 184. Wolf. Karl. „Der HanSl ist wohl a Bursch!' In: „Tiroler Tagblatt.' 15W0

. Nr. 7. 185. Wolf, Karl. Die Influenza und der Vauerndoetor. In: „Tiroler Tagblatt.' 1890. Nr. 12. 186. Wolf, Karl. Eine Geschichte vom Nörgele auf d««: Muth. ,<n: „Meraner Zeitung.' 1889. Nr. 21. 187. Wolf, Karl. Ein WeihnachtStraum. In: „Meraner Zeitung.' 1LL9. Nr. L97. 188. Wolf, Karl. Geschichten von der Landstraße. In: „Tiroler Tagblatt.' 1890. Nr. 56 sf. 189. Wolf, Karl. In der Berghütte. In: „Meraner Zei- tung.' 189». Nr. 64. 19». Oswald v. Wolken st ein, der lebte Minnesänger ini Burgverließ

10
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/12_05_1934/ZDB-3059567-8_1934_05_12_5_object_8060058.png
Seite 5 von 12
Datum: 12.05.1934
Umfang: 12
im Eisen". — Uebertragung vom Schwarzenbergplatz. 11.30 Josef Leeb: Heiteres aus Grillparzers Zeit. Gespro. chen von Felix Kranes. 11.50 Orchestsrkonzert. Wiener Frauensymphonieorchester. Dirigent: Julius Lehnert. — Ermanno Wolf-Ferrari: Serenade für Streichorchester. — Gian Menotti: Pastorale, Penfiero e danza für Streichorchester und Klavier (Kla vier: Marie Koschin-Büllik). — Enrico Bossi: Intermezzi Goldoniani für Streichorchester (Viola d'amour: Maria Rodosi). 12.55—14.30 Unterhaltungskonzert

, Potpourri. — Clutsam: Negerwiegenlied. — Kahn: Cariaco, Rumba-Foxtrott. — Kahn-Eisen: Orchideen im Mondlicht, Tango. — Churchill: Who's afraid of the big bad wolf. Foxtrott. — Götz-Berdach: Die Welt kann ja so schön sein, Lied. — My moonlight Madonna, Waltz. — Ellington: Mood indigo, Slowfox. — Leo Fall: Walzer aus der Operette „Die geschiedene Frau". — Diaz-GUes-Rocha: Ayer se la Jlevaron, Lied. — Mohr: Orient-Expreß, Intermezzo. — Dick: The moment I looked in your eyes, Waltz. — Otoe: Azares

von Paul Heyse. Clarrsse Stu- kart (Sopran). Am Flügel: Charles Cerne. — Jensen: a) Sie blasen zum Abmarsch: b) Murmelndes Lüftchen, Blütenwind. — Cornelius: a) Morgenwind (Wenn die Hahnen frühe krähen): b) In der Mondnacht. — Brahms: a) Am Sonntag-Morgen; b) Mädchenlied. — Hugo Wolf: a) In dem Schatten meiner Locken; b) Heut' Nacht erhob ich mich; e) Verschling' der Abgrund; d) Nun laß' uns Frieden schließen; e) Ich Hab' in Penna. — Marx: a) Die Begegnung; b) Hat dich die Liebe berührt. 18.00

11
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1935/17_08_1935/ZDB-3059567-8_1935_08_17_8_object_8062637.png
Seite 8 von 10
Datum: 17.08.1935
Umfang: 10
(Kla vier). Dentschlandfender 1571: 20.45 Märsche des Reichsheeres. Leipzig 382: 20.45 Kapelle Wolf heult oder Die Macht der Musik. Ein lustiges Funkspiel. Schweiz (Deutschs 548: 20.15 Operettenstunde. Stratzburg 349: 22.30 Tanzmusik. Toulouse 329: 20.05 Orchesterkonzert. Mailand 369: 20.40 Das Wunder, Oper von Laccetti. Prag 478: 20.45—22.15 Szenen aus dem Ballett nach einer Volksballade von B. Martinu. Budapest 551: 20 Opernorchester. 11.18 Salzburger Festspiels 1935. Festkonzert der Wiener

Leitner (Bariton). Am Flügel: Otto Bild. Schubert: Der Atlas. — Hugo Wolf: Verschwiegene Liebe. — Wagner: Abendlich leuchtet der Sonne Auge, Arie des Wotan aus der Oper „Rheingold". — Verdi: Arie des Rene aus der . Oper „Ein Maskenball". — Szymanowski: Thema va- rwc Strautz-Rosenthal: Wiener Carneval. 18.60 Dr. Robert Klumak: Von Stermvarten und Fern rohren. 18.25 Univ.-Prvf. Dr. Leopold Walk: Die Primitivstämme Abessiniens im Lichte österreichischer Forschungsarbeit. 18-50 Zeitfunk. 19.00 Zeitzeichen

im Obst- und Gartenbau. 17.28 Moderne Geflügslwirtschast. Anton Wolf: Jungtier- pflsge. 17.35 Die Blume im Lied. Gika Berger (Sopran). Am Flü gel: Hermann Zechner. — Schubert: Nachtviolen. — Schumann: Schneeglöckchen. — Robert Franz: Es hat die Rose sich beklagt. — Cornelius: Veilchen. Mendelssohn- Bartholdy: An die Entfernte. — Brahms: An ein Veil chen. — Mittler: An den Mai. — Heger: Die weiße Rose. — Marx: Die Lilie. — Scherber: Welke Rose. — Rinal- dini: Das Blumenboot. 18.80 Wochenbericht

12
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1903/16_07_1903/SVB_1903_07_16_7_object_1944712.png
Seite 7 von 8
Datum: 16.07.1903
Umfang: 8
in Gesellschaft des um ein Jahr älteren Max Palaver und dessen Bruders in die Kapuzinergasse hier, um ,u betteln und zog beim .Te!ser'wirte die HauS- alocke an. Da man ihnen nicht aufmachte, ent fernten sich die beiden Erstgenannten in der Richtung aeaen die Göthestraße, wo sie bei einem AuSlage- fcnster stehen blieben. Auf einmal trat ein junger jierr — der Angeklagte August Wolf — auf sie zu, packte die beiden bei den Armen und fragte sie, wer bei ihm angeläutet habe. Chiusole, der das An läuten beim

„Telser' meinte — Wolf wohnt am Kaiser Josefplatz —. erklärte, daß er dies getan habe, worauf Wolf den Palaver laufen ließ, den Chiusole hingegen mit fich zog und in seinem Hause in den Keller führte. Dort zog er ihm die Hose hinunter, gab ihm mit der flachen Hand, und, wie Chiusole be- hauptet, auch mit einem Stricke mehrere Schläge auf das entblößte Gesäße. Damit nicht zufrieden, sperrte er ihn in den Keller ein und entfernte fich. Nach einer Stunde — Wolf behauptet, nach einer halben Stunde

— kehrte dieser wieder zurück, befahl dem Chiusole, die Hose hinunterzugeben und versetzte ihm neuerdings mit einer mitgebrachten Gerte mehrere Streiche. Schließlich entließ er den mißhandelten Knaben, nachdem er ihm bei der Haustüre noch einen Fußtritt versetzt hatte. Dieses Vorgehen gegen den Knaben Chiusole, über den ihm weder ein Züchtigungsrecht, noch sonst ein Gewaltzustand und den als einen Verbrecher oder sonst gefährlichen Menschen anzusehen, er gewiß kein Recht hatte, suchte August Wolf

dadurch zu rechtfertigen, daß er beabsichtiget habe, auch die übrigen Knaben, die er öfters bei Chiusole gesehen hatte, und die schon früher des östern bei seinem Hause angeläutet hätten, einzufangen und alle der Polizei zu über geben. Dieser Rechtfertigung war schon aus dem Grunde kein Glaube beizumessen, da er ja den Palaver, den er bereits eingefangen hatte, wieder laufen ließ. Dem Wolf war offenbar nur darum zu tun, seine Wut an dem diesmal wirklich unschul digen Chiusole auszulasten

frau von Orleans, historische Studie von Dr. Hendrich; Tier- und Jagdbilder aus Bosnien von I. A. Henzenius; Der schwarze Tod, eine medizinisch-historische Studie von Dr. Th. Witry; .Moderne Liederkomponisten (I. Hugo Wolf) von W. Manke: Konrad Graf von Preysing-j-; Die erste Südpolarnacht von Fclir Hartmann. Fast alle diese Artikel sind gut illustriert. Die selbe Reichhaltigkeit findet sich auch in den bekannte n Beilagen: Weltrundschau, Naturfreund und Frauenbeilage. Was wir schon öfter gesagt

14
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/06_10_1934/ZDB-3059567-8_1934_10_06_6_object_8060535.png
Seite 6 von 12
Datum: 06.10.1934
Umfang: 12
mit Orche- sterbegleitung. — Drexler: Potpourri. — Klose: a) Regen; b) Die Jagd, Charakterstücke. — Sckindlauer: Ich glaub' an mein Wien. — Fiebrich: Weana Bleamerln. — Lehar: Potpourri aus der Operette „Der Göttergatte". — Chur chill: Wer hat Angst vor dem bösen Wolf: Leopoldi-Grün: Wenn die Militärmusik marschiert. — Ziehrer: Teuferln, Walzer. — Brankowsky: Weanatanz san der höchste Spi nat. — Kästner: Unser Wecm. — Hellmesberger: Taran tella. — Komzak: Wien bei Nacht, Potpourri. 21.30 Das Feuilleton

: Tonsilm- Potpourri. — Pecsi: Marcia de los Picadores. £&ySLAÜ& Budapest 550: 22 Tango Kapelle Bianca c. d. Cafe Ostende. Leipzig §82: 20 Aus der Etaatsoper, Dresden: Die vier Gro biane, Oper von Wolf-Ferrari. Mailand 869: 20.45 Chorkonzert. München 465: 20.10 Funkbrettl. Prag 470: 19.30—22.30 Aus dem Nationaltheater: Dimitrij. Oper von Dvorak. Rom 421: 20.45 Der Barbier v. Sevilla, Oper von Rossini. Schweiz (Deutsch) 540: 19.55 Funkorchester. Schweiz (Französisch) 443: 20.40 Orchester und Solisten

marsch. 16.55 Dr. Robert Müllner: Barcelona. (Vortrag mit Schall platten.) 17.25 Nachmittagskonzert. Dirigent Hans Himmer. Notstands kapelle. — Eysler: Servus Wien, Marsch. — Lanner: Die ersten Gedanken, Walzer. — Dreyer: Chinesischer Märchen erzähler, Charakterstück. — Ernst Wolf: Vom Sekt sind die Geigen berauscht, Walzerlied aus der Operette „Das haben die Mädchen so gerne". — Urbach: E,n Melodien traum, Potpourri. — v. Blon: Orientalischer Zug, Cha rakterstück. — Rathke: Am Spinnrad, Walzeridyll

15
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1899/31_10_1899/BRC_1899_10_31_2_object_112909.png
Seite 2 von 10
Datum: 31.10.1899
Umfang: 10
Seite 2. Nr. 87. Dienstag, gekündigt. Zum Schlüsse rief Schönerer noch eine Lärmscene hervor, in der er und Wolf die Deutsche Völkspartei terrorisieren wollten, aber von dieser eine entschiedene Ablehnung erhielten. — Die Deutsche Bolkspärtei hat an die Partei der Schvnererianer ein Schreiben gerichtet, worin sie droht, alle parlamentarischen Beziehungen mit Schönerer und Wolf abzubrechen, falls sie nicht für die Beschimpfungen Genugthuung erhält. — Dass Schönerer und Wolf Abbitte leisten

, ist nicht glaublich; dazu sind sie zu stolz. In der 7. Sitzung am 28. October wurden die Delegationswahlen trotz derObstruction der Wolsianer vorgenommen. In der Rede zur Regierungserklärung hatte Wolf Waffenstillstand angekündigt; die- folgenden Redner feiner Partei zogen aber auf Commando Schönerers immer stärkere Saiten auf bis zur Bramarbassiade TürkS. — Wolf musste sich dem Obercommando fügen. Schönerer verlangte, dass die Pultdeckel wieder ausgefolgt werden, was unter Heiterkeit abgelehnt wurde. Wolf

erklärte, seine Partei könne die Delegationswahlen nicht hindern, sie protestiere aber dagegen. Während der Wahl erneuerten die Wolfianer fortwährend ihre Zwischenrufe. — Die „Politik' behauptet, der Kaiser habe an Jaworski ein Telegramm gerichtet, dass die Delegationen am 23. October gewählt werden sollen. Wolf rief daher: „Das sind Wkhlen auf Befehl des Kaisers!' DienächsteSitzungfindetamK.November statt Die Doppelftier in Frauzensfefte am 29. Orkober. Franzensfeste, 29. October. In wirklich

19