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ungen durch das Eifackthal (Presse, Ziugerle); Maja- Frage (Tirol. Bote, Dr. Mazegger); Südtiroler Sommerfrischen (N. Wiener Tagblatt, Wolf); der Teufel von Saltaus (Deutsche Zeitung, Kursalon, Augsb, Abend-Ztg., Wolf); Reisebriefe aus Tirol von D. X. (Schweizerzeitung); Meraner Saltner (N. Wiener Tagblatt, Wolf); Meraner Brief (Deutsche Zeitung, A. v. d. P äff er); Meran (illnstr. Badeblatt, Wolf); Majentag in Meran (Tagesblatt in Löcdagen, Dr. Vogel); Klimatische Kurorte in Südtirol (Fremdenblatt

von X.j; Ausflug iu's Spronserthal (Tourist. Blätter von F. Plant); Meran (Wxeu IIsÄrä von Schweiger); „In Meran geheilt' (Bohemia R. Hebdin); Klimat. Kurorte Südtirols im Herbst und Winter (Fremdenblatt Dr. M. Vogl); Der Bergführer (Hyziea, Wolf); Schützenwastl (Frank. Kurier, C. Deutsch); Meraner Brief (Frank furter Presse, A. v. d. Passer); Edelweiß (Frank. Kurier, Erler); Meraner Landfchaftsbilder (Salzburger Fremdenblatt); Meraner Brief (Deutsche Zeitung, A. v. d. Passer); AuS Südtirol (Post

Berlin); Hara (A. Szegedi Naplo); Meran in Süd tirol (Cooks Weltzeitung, Wolf); Meraner Flora (Gärtner-Ztg., A. v. d. Passer); Die Vinstgauer Bahn (Deutsche Zeitung, Fremdenblatt und Münchener Allgemeine) Fastenzeit a harte Zeit (N, Wiener Tag blatt, Wolf); Im Mausoleum in Schönna (N. Wiener Tagblatt, Wolf); Ein Paradies der deutschen Alpen (Rheinisch Westfälische Zeituug, Willig erod); Meran (Tourist Berlin, Wolf); Englische Kirche in Meran (Llie vavos Knrier); Meran (Jllustr. österr. Badeblatt

, Wolf); Meran (Berl. Börsen-Kurier); Was die Kastanien erzählen (Deutsche Ztg., Hamb. Zeitung, A. v. d. Passer); Meran (Städtebilder, Zürich, Wolf); Etwas von den Meraner Bauern (Slädtebilder, Zürich, Wolf); Englische Kirche (Tire SiaMe London); Eine englische Kirche (T'Ire?amil)' (Zluu-ellmkn London); Allerlei von der Großfleischtagen (N. Wiener Tagblatt, Wols); Winter- und Frühlingsmilden (Für's Hans) ; Wie der Christt's Zahnweh gehabt hat (N.' Wiener Tagblatt und Belletrist. Journal Newyork, Wolf

); Sixl nnd Hertl in der Kumedi (N. Wiener Tagblatt, Wolf). Durch die Redaction der „Mer. Ztg.' gingen außerdem noch ca. 100 längere oder kürzere Notizen über Meran an auswärtige Blätter. ^Kaiserliche Spenden.s Der Kaiser hat sür die in Nothlage gerathenen Bewohner der Ort schaft Gaud im Martellthale eine Unterstütz ung von 500 fl. und feiner sür die Gemeinde Schlinig zur Kirchenrestanrirung und Herstell ung einer Sacristei 100 fl. aus seiner Prioatkasse gespendet. fAuszeichu ung.) Herzog Friedrich

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. Dies Alles ereignete sich kanm eine halbe lnnoe von einem i'arabinieriposten entfernt. Die Aufregung oer Bevölkerung ist nngeheuer. Neueste Post. (Vom Tage.) In Folge des Ausbruches der Cholera in Hamburg wurde die Unterbrechnng des direkten Verkehrs auf der österreichischen Norowest- bahn, Waggonwechsel in Tetschen, Exponirung eines litterarisches. Geschichten aus Tirol. Von Carl Wolf. Mit einem Vorwort von P. K. Rosegger, Innsbruck. A Edlinger'S Verlag. Wie wenige der „neuen Erscheinungen' des Büchermarktes

sind wirklich neue Erscheinungen der Literatur; neu nicht blos nach ihrem Druckdatum, soudern auch iu dem, was der Antor zn sage» hat und darin, wie er es sagt! Eine solche seltene „Neuheit' sind die vorliegenden „Geschichten aus Tirol' von Carl Wolf, welcher P. K. Rosegger ein Vorwort beigegeben hat, das in eben dem Maße, wie für das darin empfohlene Buch, für Rosegger selbst spricht. „Mit besonderer Zuver sicht' — sagt Rosegger - „wünsche ich diesem Buche Glück anf seinen Wegen. Es gibt ganz klassische

Sachen darin, klassisch an ursprünglicher Volksthümlichkeit. Ich wäre stolz daranf. sie ge schrieben zu haben und da sie nun ein Anderer ge schrieben, habe ich meine levige Freude daran.' Und Rosegger hat Recht; es sind wirklich klassische Sachen in diesen schlicht und einfach erzählten „Geschichten aus Tirol', klassisch au ursprünglicher Volksthüm lichkeit. iu Empfindlliig und Darstellung. Carl Wolf heißt ihr Versasser und die deutsche Lesewelt?wird diesen Namen im Gedächtnisse behalten dürfen. Wolf

ist ein junger Antor, nicht gerade jung an Lebens jahren. aber jung als Schriftsteller. Vor einigen Jahren begann Wolf ein geborener Meraner nnd in Meran lebend — mit kleinen Aufsätzen und Skizzen aus dem Tiroler Volksleben an die Oeffentlichkeit zu treten: diese Erstlinge gefielen und zogen andere nach sich; aus tirolischen Blättern hat Wolf allmä- lig seinen Weg in Wiener und reichsdeutsche Jour nale und Zeitschriften gefnnden nnd eine Reihe dieser Skizzen ist vor zwei Jahren nnter dem Titel

„Der Bnrggräsler' bei Wagner in Innsbruck in Buch form erschienen. Wie in diesen Skizzen, so bewegt sich Carl Wolf auch iu seinen „Geschichten ans Tirol' auf heimischen Boden und vornehmlich ist es das Burggrafei-amt und Passeier, dem die Gestalten dieser Erzählungen nnd kleinen Novellen entnommen sind. An diesem prächtigeil Buche mag die Lese welt einmal ersehen, wie Geschichten aus deu Bergeu geschrieben werden müssen nnd wer sie schreiben soll. Mii billiges Hausmittel, li^elnug iiiio .'liifrechlhalnmg cimr

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werden soll. Es entstand großer Lärm. Die Linke verhinderte den ersten Redner zur Tages ordnung, Dr. Lueger, am Sprechen. Der Lärm dauert fort. Schönerer nnd Wolf halten, ohne das Wort zu haben, Reden. Da alle Anstrengungen auf Wiederherstellung der Ordnung vergeblich sind, unter bricht Vicepräsident Abrahamowicz auf zehn Minuten die Sitzung. Nach deren Wiederaufnahnie um 8 Uhr 40 Min. entstehen tumultuöse Scenen zwischen der Schönerergrnppe und den Christlichsocialen. Dr. Lue ger ruft: Kein Deutscher könne

', wozu die Schönerianer einen Marsch trommeln. Nach und nach tritt Ruhe ein. Lueger spricht fort. Er erklärt sich gegen den Ausgleich, verdammt fchärfstenS das Gebaren der Schönerianer, welchen er Hochverrath vorwirft. Er nennt die Schönerianer Schurken. (Lebhafter Beifall und Händeklatschen.) Abg. Garapich beantragt Schluss der Debatte, Abg. Heeger hierüber geheime, eventuell namentliche Abstimmung. Tumult links. Abg. Wolf trommelt auf seinem Pultdeckel, welchen ihm mehrere czechische Abgeordnete

das A usgleichspr o visorium. Erster Redner war Abg. Dr. Lueger. Er konnte buchstäblich durch meh rere Stunden nicht zu Worte kommen. Die Abgg. Wolf und Schönerer hielten Reden, unbekümmert um den Vorsitzenden, der unter allen Umständen Lueger Gehör verschaffen wollte. Zwischen Christlichsocialen und SchSnerianern kam es wiederholt zu im Abge ordnetenhause noch nicht dagewesenen Zusammenstößen. Beiderseits fielen die ordinärsten, kaum reprodueier- baren Schimpfwort, „Schandbube', „Lausbuben' und dergleichen

. Schönerer wurde „Bordellvater' und „Nuppler' tituliert. Lueger nannte in seiner Rede nochmals Wolf einen Gassenbuben. Um I Uhr mor gens kam es zu einer Pcügelseene. Schönerianer und Zungezechen ransten mit Pultdeckeln. Es gelang nur mit Mühe, die Streitenden zu trennen. Um eine Debatte zu vereiteln, sangen die Schönerianer theil weife auch Mitglieder der deutschen Volkspartei. Die Rechte erzwäng schließlich doch unter furchtbaren Tumulten Schluss der Debatte. Gegenwärtig spricht der Gcneralredner

der Linken, Prade. Es ist eine ausgewachsene Dauerrede. Die Abgeordneten sind im Hause vollzählig anwesend, theils schlafen sie aus den Divans in den Couloirs, theils promenieren sie. Die Restauration des Reichsrathes ist überfüllt. Man ser viert dort frische Speisen. Der Eingang ins Par- lament wird durch ein starkes Polizeiaufgebot scharf conlroliert. Im Saale herrscht jetzt Ruhe. Prade spricht nur vor einem kleinen Häuflein Zuhörer. Zu erwähnen ist noch, dass Wolf und Glöckner die Ehr furcht

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. Döring, H. Der Meraner Küchelberg. In: „Bote für Tirol. Jg. 1889. Nr. 3S. (Auch in „Meraner Zeitung.' 1889/41.) 197. Bayer. Josef. St. Oswald auf dem Jsinger. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1889. Nr. 17 sf. 19k. Wolf, Karl. Der Burggräfler. Ein deutscher Bauer in Südtirol. In: „Zeitschrist des deutschen und österr. Alpenvereins.' 1888. S. 137. 199. Wolf, Karl. Der Burggräfler Bauer, wenn er ver liebt ist. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1858. Nr. 156. 200. Wolf, Karl. Der Burggräfler. Bilder

aus dem Volks leben. Innsbruck. Wagner. 8 1890. 179 S. 201. Wolf, Karl. Auf dem Ehehafttading in St. Leonhard. In: „Meraner Zeitung.' Jg. 1889. Nr. 65. 202. Hellwald, Fr. v. Bozen in Südtirol. In: „Vom Fels zum Mecr.' Jg. 18L!>. Heft 11. 293. Simeoner, A. Die Stadt Bozen. Vozen. Wohl- gemuth. 189>>. 8°. 1949 S. 294. Das Denkmal Walthcrs von der Vogelweide in Bo zen. Jg. 1889. Sir. 2393 der „Jllustr. Ztg.' 2v5. Das Denkmal Walthcrs von der Vogelweide in Bozen. In: „Jllustr. Bozner Hauskalender.' Jg. 189

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, die sogar bis in die Nähe der Stadt streif- ten und dem Viehstand großen Schaden zufügte», weßhalb eine große Treibjagd auf sie veranstaltet wurde. An dieser Treibjagd nahmen bei 400 Trei ber aus de» umliegenden Dörfern und mehr als 60 Schützen, die meisten aus Belgrad, theil. Vier Wölfe wurden aufgetriebeu und drei davon erlegt. Dabei ereignete sich ein seltener Fall. Der Fabri kant Gogl aus Belgrad hatte einen Wolf niederge schossen und eilte auf seine Beute zu, um sie zu be sichtigen. Der Wolf erhob

jedoch noch seinen Vor. derkörper und mit einem raschen Biß hatte er den Fuß des überraschten Jägers im Rachen. Gogl hatte keinen Schuß mehr im Laufe und bearbeitete den Wolf mit dem Gewehrkolben; doch der Biß der Bestie wurde immer kräftiiger, so daß schon die Fußknochen krachten und nur das dicke Leder des Stiefel diese vor dem Zermalmen schützte. In dieser Noth kam ein anderer Schütze zu Hilfe, der mit einem Kugelschuß in den Kopf den Wolf tödtete.' Todesnrtheil. Eva Ueberbacher, 32 Jahre alt

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soll durch den gewesenen Acker bauminister Grafen Ledebur ersetzt werden. Der Gewerbeausschuss hat die Vorlage über die Abänderung der §§ 59 und 60 der Ge werbeordnung in der vom Herrenhause beschlossenen Fassung angenommen. In der am 9. d. stattgehabten Vertrauens männerversammlung der Teplitzer Landgemeinden wähler wurde eine Resolution beschlossen, in welcher die Mandatsniederlegung des Abgeord neten Wolf missbilligt wird. Die Ent scheidung hierüber stehe nicht der reichsräthlichen Vereinigung, sondern einzig

und alleil' der Wähler schaft zu. Die Versammelten stellten hierauf neuerdings Wolf als Landtagscandidaten auf. Na also! Aber ob Wolf nur mag?! Die Reichsrathswahl für das durch den Rücktritt des Abgeordnetn Wolf erledigte Mandat wurde für den 15. Jänner ausgeschrieben. Der Reichs rath soll bis zum 19. December versammelt bleiben. Bis zu diesem Zeitpunkte sollen noch fünf Plenarsitzungen stattfinden. Nach Potsdamer Berichten soll der Kaiser vor dem versammelten Officierscorps des ersten Garde- Regiments

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wird. Die LandtagZfession soll zwischen dem 15. und 20. Februar ihr Ende finden, inzwischen werden auch die Konferenzen der beiderseitigen Regierungen über die Feststellung der Quote sortgesetzt werden. Wiener Stadtangelegenheiten. Wien, 20. Jan. Die Berliner Deutsche Bank übernahm die Wiener Gas-Anleihe im Be trage von dreißig Millionen Gulden zum festen Kurse von 98.— Seitens der Kommune wurde betreffs Tramway keine Verpflichtung eingegangen. Duell Wolf-Pinkas. Prag, 25. Jan. Zwischen den Abg. K. H- Wolf

und dem Jungtschechen Pinkas schwebt ein Duell. Gestern abends konferierten die Sekundanten Beider. Prag, 25. Jan. Der jungtschechische Abg. Pinkas, als bester Fechter Prags bekannt, ließ in Folge Wolf's Zwischenrufes in früherer Sitzung, die Tschechen seien Polizeibüttel, diesm fordern. Das Duell sollte heute stattfinden, doch entschieden die Zeugen, daß der Ausruf keine persönliche Beleidigung enthalte nnd überdies nicht von Wolf, sondern von Abg. St räche gethan worden sei. Das Duell unterbleibt daher. Zola

' von Adam 7. Lksnt All ros-ixusl, Konzert- Polka von PhilipowSki. LM-AMiLtt. Kurhaus-Theater. Mittwoch den 26. Januar. Benefice des Komikers und Regisseurs, Herrn Wilhelm Hopp. »Tiroler Ball' Bollpvvsie mit Gesang u. Tanz von Karl Wolf. Andreas Hofer. Donnerstag, 27. Jan. Egerländer- Abend- Restaurant Trauttmannstorff SamStag, den 29. Jan. Abends HauSunterhaltullg. Sonntag, 3ll. Januar. Konzert der Oberwasser Musikkapelle. (M eroner Wetterbericht.) Seit Sonntag abnorm warme Temperatur, nachmittags

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Abgeord nete einen Zuruf des, Abg. Wolf gehört zu haben, worin die czechifchrn Abgeordneten als Bande bezeichnet wurden. Abg. Udrzal sandte Horica und PopowSki zu Wolf, um Ge»ugthung zu fordern. Abg. Wolf er klärte, er entziehe sich der Verantwortung nicht, aber er habe den erwähnten Ausdruck nicht gebraucht. Horica wies darauf hin, dass im Mittwoch-Abend blatt der „Ostd. Rundschau' das Wort vorkomme. Wolf erwiderte, dass dieser Bericht- der Reichsraths» Correfpondenz entnommen sei

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. Zeitschrift für deutsche Mythologie und Sitten künde herausg. von Dr. I. W. Wolf. I. Bd. 2.-4. Heft; II. Bd. 4 Hefte; III. Bd. (in 3Heften) I.Heft, herauög. von Dr. W. M an n- hardt. Göttingen, 1353—1356. Dieterich. Gr. 3. Jeder Band 2 Thlr. 20 Sgr. Als wir im Oktober 1353 daS erste Heft der in der Überschrift genannten Zeitschrift als einen erheblichen Fortschritt auf dem Gebiete der deutschen Mythologie und Siltenkunde begrüßten, sprachen wir daS Vertrauen aus, daß der reiche Inhalt

Vorarlberg, I. G. Seidl mit steierischen Sagen an, elsässifche bringt Stöber, altbaierische H. Holland, neue schwäbische E. Maier, aargauische liefert Rochholz, der seine Mittheilungen zugleich mit sehr dankenöwerthen literarischen Nachweisen versehen hat; hessische Sagen anö Nodnagel'S Nachlasse theilt Wolf mit, fränkische FrieS und Nuttor, Eiselsagen und von der Mosel Hocker, ans der Rheinprovinz Linnig, eine thüringische Schöne, schaumburgische E. Meier, westfälische Woeste und Mannhardt

albanesischen Studien) u. A. mit, Wald burg und Stause liefern eine Reihe von solchen aus der Bukowina, Köhler einige ungarische und walachische, wie auch Jpolyi einen Aussatz über ungarische Sagen- und Märchenzüge bringt. Thiermärchen erhalten wir von Wolf und Simrock, mährend die Zahl der eigent lich deutschen Märchen geringer ist; solche lieferten aus Schlesien Fischer und Reimann, aus dem Oberinnthal Jos. Zingerle, aus Vorarlberg Vonbun, aus Tirol Jos. und I. V. Zingerle, aus dem Odenwalde Plön< nierS

, da sie durch literarische Nachweise über die Geschichte dieser Volksüberlieferungen helleS Licht verbreiten. Die Wichtigkeit solcher Untersuchungen ist nicht hoch genug anzuschlagen, da dieser Literalur- zweig sich biö in die vevifchen Lieder hinauf verfolgen läßt. Andere Beiträge haben Wilhelm Grimm, die Zingerles, Hocker, Weigand, Simrock, Neuß. Wolf, Köhler, Mittler, Schröer, Hildebrand, BornowSki, Mannhardt geliefert, und ihnen schließt sich ein Aufsatz von Leo über die angelsächsischen Synonymen für Spiel

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hatten. Dementi. Wien, 16. Dez. Graf Sylva Taroucca läßt dementieren, daß der Kaiser ihm gegenüber die von anderer Seite verösfentlichen Aeußerungen gemacht habe uud stellt fest, daß er von dem Ver lauf der Audienz Niemandem Mittheilung machte. Die Affaire Wolf. Prag, 17. Dez. Gestern fand eine Versamm lung der alldeutschen Vertrauensmänner aus allen Wahlbezirken des Trautenauer Kreises statt, der auch Wolf beiwohnte. Nach Anhörung der Grüude, welche Wolf bestimmten, das Mandat niederzulegeu, erklärten

die Vertrauensmänner, daß die Grüude nicht stichhaltig sind, votierten ihm einstimmig das Vertrauen und baten ihn, im Falle seiner Wiederwahl das Mandat anzu nehmen. Wolf behielt sich im Falle seiner Wahl die Entscheidung vor. Die Universitätsfrage. Wien, 17. Dez. Neber die Stellungnahme der Regierung in der Frage der Errichtung einer italienischen Universität in Trieft erfährt die „All gemeine Korrespondenz' von authentischer Seite, daß es ganz ausgeschlossen ist, daß die Forderung nach Errichtung

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Seite 6 Meraner Zeitung Nr. 8 K. H. Wolf wkedergewählt. ^ Trauten au, 16. Jcnu Bei der gestrigen Neichsrathsersapwahl wurden insgesammt 3219 Stimmen abgegeben. Wolf wurde mit 1695 Stim-' men gewählt. Prof. Bachmanu erhielt 1301. Der Rest war zersplittert. (Bei der Reichsraths wahl im Januar vor. Jrs. erhielt Wolf 1997, sein Gegenkandidat Wernusky 1138 Stimmen.) Trauten au, 16. Jan. Bei der gestrigen Neichsrathswahl gaben den Ausschlag zu Gunsten Wolfs die Tschechen. Für Kenner der Verhält nisse

ist kein Zweisel, daß jener Theil der Tschechen, der nicht für den Tschechen Czizek stimmte, vorzugsweise die tschechische Beamten schaft, Wolf die Stimmen zuwendete. Beerdigung Don Jos6 de Teresa y Miranda's. Wien, 16. Jan. Gestern fand unter zahl reicher Betheiligung das Leichenbegängnis; des mexikanischen Gesandten statt. Als Vertreter des Kaisers erschien Graf Paar. Keine Blattern im Allgemeinen Krankenhause. Wien, 16. Jan. Der blatternverdächtige Fall im Krankcnhause wurde nicht als solcher konstatiert

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Die Rundfunk - Woche «- *««>.«. «Irland iiiimiiimimiiiiHiiiiimimmiiiiiimiiiiiimimmiiimiiimmimiimmimimimiiimiiiiimiiimii Wolf-Ferrari. 22 Der Schwur, Ober von Saverio Mcrcaüante. 23 Nachrichten. — Mailand: 11.30 Orchestcrkonzert. Leitung Giuliani. 12.10 und 13.15 Unterhaltungskonzert. Ltg. Mancini. 16.10 Jngend- funk. 17 Nachrichten — Loitoziehung. 17.15 Klavier konzert. lg (Bolzano) Quartett Prato. 20.05 Nach richten — Sottoziehung. 20.10 (Bolzano) Quartett Vrato. 21 Konzert der kgl

. Ein jS/Jk 9 Brettl aus Dichtung und Musik deutscher Bt-M Klassiker. Stuttgart: 31.15 Komert. Droit- wich: 21.20 Konzert. Kopenbagen-Kalundborg: 21.15 Reue deutsche und amerikanische FIlmmclodicn. Lnrcnlburg: 21.50 Belgische Musik. Monte Ceneri: 21 Bach-Konzert. Paris P.T.T.; 21.30 Kannnermustk. mm ikji m Berlin: 22.30 UnterhaltungS- und Tanz- . EnM niusik. Kapelle HanS Bund. Frankfurt: 32.30 , iTiilia Klaviermusik. Leipzig: 22 30 Liederstunde. Stuttgart: 22.30 Neue Hugo Wolf-Lieder. Hilver sum II: 22.45

Funk- orchcsicr. ■mm Berlin: 20.10 Musikalischer Mcnd. Deutsch- E&Ilj landsendcr: 20.30 Die grossen deutschen Sym- vüonikcr (VIII.): Franz Liszt. Frankfurt: 20.10 Grosses UnterhaltnnaSkonzcrt. Königsberg: 20.10 Bunter Tniizabend. München: 20.10 Grosser bunter Abend. Beromünster: 20.50 Der Corregtüor. Die schönsten Partie» auS der einzigen Oper von Hugo Wolf. Lonbon-Regional: 20.15 Turandot. Oper von Pucelni, 1. Akt. IT-yg Hamburg: 21 Wal,erstünde. Saarbrücken: 31 8 Abcndkonzert. Stuttgart: 21.15

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entweder gar nicht oder nur unzulänglich und fehlerhaft im Programm erscheinen. — Das stimmt leider. Nun aber machen die dichtenden Musensöhne in der Regel den Komponierenden für diesen Mißstand verantwortlich: Hugo Wolf wird allenfalls noch ausgenommen und als Muster eines Tonsetzers hervorgehoben, der weiß, was er feinem Dichter schuldet. Im allgemeinen aber sollen die Kompo nisten an der Vernachlässigung der Liedertexte schuld sein. —Das stimmt nicht. Im Gegenteil. Den hier berührten Klagen

des Dichters wird der Tonsetzer nur leidenschaftlich zustimmen. Wenn auch nicht jede? von ihnen für dichterische Schön heit so subtil und ekstatisch zu empfinden vermag, wie es einem Hugo Wolf gegeben war, so wissen doch die Ehrlichen unter ihnen, die sich nicht an Schmarren vergeuden, sondern nur von wertvollem Gedichtgut klanglich entzündet werden, wie das vor sich geht, und tragen von diesem nie zu be schreibenden Erleben her Begeisterung und gren zenlose Dankbarkeit rn sich für die Dichtung

, die ihnen das Glück einer neuen Schöpfung vermittelt hat. Und noch ein anderes, Technisches kommt hinzu: Gerade von den Liedkomponisten seit Wolf und Strauß darf es wohl gesagt werden,, daß ihre Kunst Satz für Satz, ja Wort für Wort aus der Dichtung erblüht und ihr daher ebenso verhaftet ist. Das war anders bei den Vorklassikern, die mehr über dem Gedicht als Ganzem em eigenes Musikgedicht nach eigenen Formen aufbauten, des sen selbständigeres Eigenleben schon darin zum Ausdruck kommt, daß es in der Negel

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des Unterrichtsministeriums sowie zum Capitel „DiSpositionSsond und Assanie rungscredit für Prag' definitiv festgestellt wurde. Wie», 23. Jän. Der deutschnationale Verein, dessen Obmann Abg. Wolf ist unv der die alldeutsche Organisation darstellt, hielt gestern abends eine Haupt versammlung ab, wozu auch viele Theilnehmer von auswärts erschienen waren. Wolf wurde beim Er scheinen stürmisch begrüßt. Er kennzeichnete den Verein als die Centralstelle der alldeutschen Bewegung. Von einigen Rednern wurden die Verdienste Wolfs

um die Partei gepriesen. Hierauf wurde Wolf unter stür mischem Beisalle wieder zum Obmanne des Vereines gewählt. Wien, 28. Jän. Das Gesuch, welches Ritter von Ofenheim um Delegierung eines anderen Schwur gerichtes statt des Wiener zur Durchführung seiner Klage gegen den Redacteur des Amtsblattes der «stadt Wien eingereicht hatte, wurde abgewiesen. Wien, 28. Jän. Der Mörder des Trödlers Kessler ist noch immer nicht gesunden. Dagegen wurde die Brieftasche, die Kessler geraubt wurde, be reits aufgefunden

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in Dentschtirol und 371 in Welschtirol) wieder die gleicht Der Wolf von Villnös. Der vor einigen Tagen in Villnös erlegte Wolf ist durch die Be mühungen des Baron Lndwig Lazarini für die Samm lung des Ferdinandcums erworben Mrden, in der. dieser Repräsentant tirolischen Raubwildes bisher fehlte. Der Wolf, ein prächtige« männliches Exemplar, ist soscrt aiach Wien zum Präparieren gesendet worden. Das Thier hat eine Höhe von 70 om, eine Länge von, 12 in und war gut genährt. «^tadt-Theatev^!« Innsbruck» Heute

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Nr. 37 Meraner Zeitung. Seite 3 VolkSschauspiel bereitet worden und durch die Serenade zutheil werde. Inzwischen executirten die Bürgerkapelle und der Männergesangsvereiu einige Pi^cen. woraus die Frau Erzherzogin Maria Theresia und Erzherzog Ferdinand Karl in den Park herabkame» und sich einzelne Darsteller vom Volksschauspie.'e vorstelle» ließen. Sie beehrte» u. A. die Herren Erhärt, Dechlisti» und Christin mit liebenswürdigen An- spiache». Herr Karl Wolf wurde als Leiter der Schauspiele

speciell in's Schloß gebeten und dort mehrfacher Auszeichnungen zutheil. Erzherzog Karl Ludwig pries wiederholt den großartige» Eindruck, den daS Spiel auf ihn gemacht. Erzherzog Ferdinand Karl bemerke zu Herrn Wolf, er lese im „N. Wr. Tagbl.' stets mit großem Interesse dessen Feuilletons und sreue sich immer über den .Sixt' und den «Hartl*, was die für Sache» machen. Nach Beschluß der Au dienzen hätten die hohen H«rischasteli von der Terrasse aus de» musikalische» P-oductionen zu. Nach einem Potpourri

, das mit »O du mein Oesterreich' geschlossen katte, brachte Herr Wolf auf die kaiserlichen Hoheiten ein dreisaches Hoch aus, in welches die tauseudlövfige Menge begeistert einstimmte, während die Bürger, kapelle die Volkslymie lnlonirte. Nach kurzer Frist rangilte sich sodann der Zug zur Heimkehr. Alles verlies prompt. Es ist nur noch bemerkenswelth, daß die Frau Erzherzogin Mmia Theresia mit den Erzherzoginnen bis zum äußeren Obstgarten gekommen war, dort den Zug passiren ließ und wiederholt rief: „Ich dauke, danke vielmals

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Odins wird dortselbst Mitte de» Monats ein neue« christliches Blatt erscheinen mit dem Namen ,.Do«Kirchenlich t', welches bestimmt ist, alle BerdunkelungSverfuche der Echönirir-Wolf-Partei zu bileuchten und da» dentsche Volk zur Erkenntniß zu bringen, Wohin e» gerathen wird, wenn eS ditsen beiden Menschen Schönerer und Woll Gesellschaft leistet. Die Redaktion des Blatte« bittet selbstverständlich auch di» Christlich-Sozialen von Tirol um Unterstützung. Probe nummern werdeo gerne gegen Einsendung

de» Porto- Betrages abgegeben; man wende fich deßwegen an den Verlag des „Kirchenlichtes', München 13.' Wo« soll daS „Kirchenlicht' nach der Anficht der „Post'? Schönerer, Wolf und den „Odin' bekämpfen! Wir haben selten so herzlich gtlacht w>« über diesen Witz. DaS „Kirchenlicht', vom Verlage „Odin'jherouSg»gtb»n, soll ja gerade mit wuchtiaen Schlägt« jene ultromontan» klerikale Sippschaft tr«ssen, welcher die Deutschen in Oesterreich und auch zum Theile im Reiche so un endlich Schweres zu verdanken

wird Dr. v. Fuchs mit 264 von 325 Stimmen gewählt; 6 Stimmen erhielt Abg. Wolf. (Heiterkeit.) Hierauf dankte Dr. v. Fuchs für die Wahl und ertheilte Grafen Clary das Wort, der die Regierungserklärung abgab. Die Regierungserklärung. Wie», 18. Okt. Vom Borsitzenden im Mini sterrathe, Grafen Clary, wurde heute im Abgeord netenhause namens der Regierung folgende Erklär ung abgegeben: Die Regierung ist sich der Schwie rigkeit ihrer Aufgabe und ihrer Verantwortung be wußt. Der Ernst der durch die politischen Kämpfe

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für das Wiener Volkstheater, welches zum Regierungsjubiläum unseres Kaisers ganz genau nach dem Muster der Meraner Bühne auf der Echowiese am Kahlenberge errichtet werden soll und auf welcher in der Art wie in Meran Szenen aus der österreichischen Ge schichte gespielt werden sollen. Herr Wolf ist auch ge sonnen, sein neuestes Stück „Herzog Fried! mit der leeren Tasche' bei dieser Bühne einzureichen. Die Hauptszenen desselben spielen in Meran, der alten landesf. Hauptstadt. Deutsche Tchulverhältuisse

. Die „Nowosti' wissen sogar ein eigenthümliches politi sches Resultat des Duells zu melden: Die Partei der großen deutschen Hausbesitzer sei von der Opposition ab gefallen! — Andere Blätter, wie die „Birsch. Wed.' er gehen sich vom slavischen Parteistandpunkte aus in Be segelungen Wolfs. Am üppigsten schweift die Phantasie der „Nowoje Wremja/ die auch folgengen Unsinn schreibt: „Der Duellant Wolf ist aus feinem Zweikampfe mit dem Grafen Badeni unverletzt hervorgegangen, seine Partei kann sich aber wohl kaum

des gleichen rühmen. Ihre po litische Reputation ist schon dadurch kompromittiert, daß wohl niemand erwartet hat, das Haupt des österreichi schen Ministeriums werde auf Beleidigung des Herrn Wolf so antworten, wie es geschehen ist.' Worin das ^„Kompromittierende' liegen soll, sieht der Verstand der Verständigen nicht. Sie» augekommcuo Fremde im Stadtbezirke Bozen vom 4. aus den 3. Oktober 125 Personen. Programm der den 6. Oktober stattfindenden ztur-Musik? 1. .Kanonenmarsch' von Fr. Rezek. 2. .Wiener Jubel

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Vadeui-Wols. Wien, 25. Sept. Ueber 5ie Ursachen und den Ver lauf des Zweikampfes liegen folgende Mittheilungen vor. Wolf hatte bekanntlich in der Eröffnungssitzung des Ab geordnetenhauses dem Grafen Badeni zahlreiche beleidi gende Zurufe entgegengeschleudert. Es handelte sich um die von Gregorig vorgebrachte Mittheilung, daß Polizisten im Abgeordnetenhause anwesend seien. Es entstand be kanntlich über diese Mittheilung, eine große Erregung, der Alterspräsident hatte erklärt nimanden das Wort

zu ertheilen, worauf Wolf, wie von den Zeugen der Szene erzählt wird, ins Haus laut' hineingMfen hat: „Ter Badeni soll antworten, der Schuft.' Andere wollen wieder den Ausdruck „Polnische Schufterei' gehört haben. Graf Badeni, der sich schon zu Beginn der Sitzung in großer Erregung befunden hatte, faßte den Entschluß, vom Ab geordneten Wols mit Rücksicht auf dessen Immunität Genugthuung mit den Waffen zu verlangen. Badeni er nannte zu seinen Sekundanten den Korpskommaudanten von Wien Grafen

U e x k ü l l-G y l l en b a n d und den Adjutanten des Kaisers, Obersten Resch. Beide Herren begaben sich zum Abgeordneten Wolf und dieser nomi nierte seinerseits als Zeugen die Abgeordneten Dr. Le- misch und Sylvester. Gestern mittags vereinbarten die beiderseitigen Sekundanten ein Pistolen-Duell unter den schwersten Bedingungen mit dreimaligem Kugcl- wechsel bei 25 Schritten Avanze. In Folge der schwe ren Verwundug erklärten die Sekundanten den Zweikamps sür^ beendigt. In Ergänzung unserer Extraansgabe tragen wir noch nach: Graf Badeni halte

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Windisch, Berlin Anna Zubloßnig. Eppan Edith Hnber, Tramin Friedrich Koprina, Peisenberg Walb. Unter. Persenberg Martin Plotzuer, Jnnsbnick Croce Felix. Moena Hans Siebner, München Cossian Haid. Brixen Joses Dolliner, Mntters, Tirol Censt Wolf, Lechtal Itichard Tauber, Berlin Fr. Wuhsina, Augsburg Kathi WSchtler, Wien Anna Waner, Seefeld Markus Cgrugic m. G., Krakan Friedrich Sellna, Wien. Valerian v. Payr, Halt Dr. med. E. Zurn. Lichtenstein Franziska Pischl, Telfs Frau Croce, Moena Maria AnsereS

, Amerika Frau v. Glaserfeld, Prag H. Terltiiden. Cöln a. Rh. I. Gerhaher nnd Famiiie, Stranbing H. Heminerle m. Gemahlin, Wien Fr. Lonise Pseifser, Prag Mrs. Helene Greer ÄUeu, ll. St. A. MrS. Th. A. Greer „ „ „ A. Wolf in. 2 Söhne, Meran R. Jardtne. London Miß. Jardine, Mr. n. !vtrs. Bnckham, London Signora Nnscont, Triest Frl. v. Moeller, Berlin Prof. H. Böitger »>. Zaniilie, Berlin Direktor E. Schreiber in. Famiiie, Brcslan Hanptmann Anders, Berlin I. R. ^ameS, England von Biesodeski, Bieliy Dr. Leo

m. G., k. k. Oberl.- Ger.-R,, Wien Wilh. Petschacher m. Schwester. Gen.-Sekr-. Stellv:rtr. d. k. k. priv. Brandschadenvers.- Anstalt, Wien Maxim. Wolf, k. k. Postsekr., Wien Gustav Stern, Kaufm., Straßburg Dr. Fuchs David, Arzt, m. S. Paul und Stesan, Budapest Moritz Pfeifer, Kaufm. m. Fam. u. Begl., Frau Fabriksbes. Hedwig Moral m. 2 K. u. Begl., Berlin Ernst Wollner m. G, Gutsbes., Fraustadt Dr. Aug. Henze m. G., Priv., Fraustadt Med. Dr. Leop. Apellcs in. Mutter, Wien Dr. Klee, Gerichtsassessor, Berl'n

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., Hamburg. Christian Wolf, München. Carl Leonhard, Fabrikant, Trossen-Mulde. M. Mandl, Brünn. Beruh. Brück- ner mit Familie, Chemnitz. Dr. M. Kudlaczek. Privatier, Prag. Alfred' Hilscher, Ksm., Chemnitz. I. Mandl mit Frau, Brünn. König, Oberst mit Frau, Jtzehoe. HoserhauS: Grafin Thun geb. Fürstin Lobko- witz mit Tochter, Prag. Holzeisen: Frau M. Samer mit Tocht., Wien. Schloß Laber?: Prof. Lösche mit Frau. Wien. Frau Geheimrath Springer, CiSmar. Frl. v. Bülow, Kopenhagen. Frau Clara Zoeth, Nürnberg

5 — 5 — Weinberg» Dr. Roman, 5 — Bürgermeister ü — 20 Wenter C., Doblhofbesitzer 5 5 — Wenter I., Hotelbesitzer 5 5 — Werner H, Restaurateur 5 5 — Wolf E., Schneidermeister 5 5 — Walters C., Tapezierer 5 5 — Zanelta A., Schirmfabrik 5 S — ZirnhSld I-, Restaurateur 5 5 — 20 Zopf Joh., Lohnkutscher S 5 — 5 — 5 — ü — 5 — 5 — 5 — 5 - 5 — 5 — 5 - S — 5 — 5 — 5 — 5 — 5 — 5 — ö — 5 — 5 — — 50 5 — 5 — 5 — 5 — 5 — 5 — 5 — 5 — 5 — S — — 5 Läeker's Xaekt. Neuestes in Mackikil u. Aigeljör. Vordruckerci. HaöMrgerflMe

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