ward der alte lon mit spießen und mit stangen. Im letzten Gedichte, daS auf den Schwabenkrieg Bezug hat, No. 211: LIin spruch von den Schweizern, sinden wir Erzherzog Sigismund noch einmal erwähnt: Herzog Sigmund der srum der alt den haben si nmb vil landS betrogen und im daS sein schändlich entzogen. DaS wirt vergolten auf ain zeit, so sölich schuld man widrum geit. S. ^31. Wie der Schwabenkrieg durch eine ganze Reihe von Volksliedern vertreten ist. so finden wir auch dem sogenannten „LandShuter
, da für man muß, darob thu halten starken fuß! Dann seinen stolz dein majestat in dein noch mer gesehen hat mit einnemen der stat Kopsstain, die deiner majestat allain in ir Interesse gehört. «olich Handlung vil leut betört^ dann übertreflich ist dein macht, noch wirt es alls von ihm veracht; weS er sich tröst, des waiß ich nit. Leid eS nit lenger, ist mein bittj Alles das er hat noch bisher SS» eingezogen nach seiner ger iber sein brief und auch sigill, , ist gschehen in gehaim und still, ja mit verräterei
thät man das geschützt. Die erste heißt der PurlapauS, die schoß.zu allen orten auß, die mauer thät sie ertrenneN;! die in dem schloße sahenSan, man wollt in machen enge. i Die ander heißt Weckauf von Oesterreich, l für war ir ist keine geleich> i > weder karthonen oder schlangen;, > sie sahen über die mauren auß, ' „eS wirt uns nit wol ergangen!' I ES stund biß an den dritten tag, I daß man die feind außfliehen sach, I zu Kopfstain auß der mauren; I sie sahen in das tal herab, I da waren vil
stolzer bauren. I „Der fachen haben wir nit recht, I eS waren alkeS lanzknecht, ! eö Wirt uns nit Wol ergangen; I ir lieben knecht, thut all das best, l und nemet uns gefangen!' ! Die knechte namens bald zu Hand l und fürten sie wol durch das land, I für das geleger thät man sie füren; I man fürt sie in ein öden Hof, I man thät in all palbieren. I Der Pfleger was der erste man, I und der richter was auch daran, l er und sein gesellen; I man fürt sie in das grüne graS, do thät man in die köpf abfüllen