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, daß die Dominions mit der größeren wirt schaftlichen Selbständigkeit auch in politischen Angelegenheiten sich unabhängiger machen. Dazu kommt, daß auch die finanziellen Bande sich lok kern. Englands Kapitalkraft hat durch die Kriegs verluste und die Verschuldung an Amerika be trächtliche Einbuße erlitten. Es kann nicht mehr -in dem früheren Ausmaß seine Kolonien mit Geld .unterstützen.. Die Kreditgewährung ist aber der beste Schrittmacher des Handels. In Kanada Hat das amerikanische Kapital schon die Oberhand

. Und demgemäß gestaltet sich der Handel. Amerika steht an erster Stelle in der Ausfuhr Kanadas, und Kanada ist der zweitbeste Kunde der Vereinigten Staaten. Australien wurde vor kurzem zum ersten Male .mit seinen Anleihewünschen von London nach Neuyork verwiesen. Die größere politische Selbständigkeit der Dominions bringt es mit sich, daß sie auch wirt schaftlich ihre Geschäfte dort abschließen, wo ihnen die größeren Vorteile geboten werden. Gerade auf diesem Gebiete sucht das Mutterland England neue

m e r, dessen Worte, hauptsächlich das Wirt schaftliche betonend, mit einer pietätvollen Huldi gung an die Erbauer der Stilfserjochstraße began nen und in eine solche ausklangen. ' Hochgeehrte Festgäste! Als derzeitiger Regierungskommissär der Han dels- und Gewerbekammer Bozen gereicht es mir zur besonderen Genugtuung an einer Feier teilneh men zu können, die einem Werke der Arbeit gilt, das vor hundert Jahren ausgeführt wurde und we gen der .Kühnheit seiner Anlage als ein Wunder der Straßentechnik gegolten

- hat und heute noch gilt. Himmelaufragende Berge und drohende Glet scher schienen eine unübersteigbare Schranke zwi schen zwei Ländern zu bilden. Die Kunst des Stra ßenbaues hat sie niedergelegt. War auch der wirt schaftliche Wert der Straße zur Zeit ihrer Er bauung kein so hervorragender, so hat die .neue Zeib trotz oer Entwicklung des Eisenbahnwesens ihr eine stets wachsende Bedeutung für den Fremden verkehr gesichert, die für beide, nunmehr dem glei chen Staate angehörigen Gebiete ein so außerordent lich

wichtiger Wirtschaftsfaktor geworden ist. Wie wir heute dankbar jener Männer gedenken, die vor .100 Jahren diesen Bau schufen, gebe ich der Hoffnung Ausdruck, daß auch die künftigen Gene rationen sich an ihrer Schönheit und ihrem wirt schaftlichen Werte erfreuen mögen. Die Feier in Bormw. Bormio, am 9. Sept. Um 5 Uhr abends trafen die Festteiln-ehmer vom Stilfserjoch her abkommend hier ein. War schon die Fcchrt durch das wildromantische Felsental des Braulio, wo sich' die Straße in 34 Windungen

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in Afrika, die ergebensten Gesühle der Dankbarkeit aller Schwarzhemden und des ge samten ilallenischen Volkes, oas sich durch Diszi plin u. Talen eines so großen Führers würdig er weisen will; er begrüßt die Fasclslen. die in die Reihen der Miliz treten, u. ist gewiß, daß sie dem obersten Befehl: «Glauben, gehorchen und kämp fen-. getreu nachkommen werden. 2. Der Relchsrat der Partei grüßt die Stadl des Zntervenls. die mit ihrer geistigen und wirt- schaftlichen Macht den Grundsähen des fascistischen

, der die Aufrecht erhaltung der Sühnemaßnahmen rechtfertigen könne. „Daily Mail' schreibt u. a., daß das Gespenst der Sanktionen nicht nur auf dem Gebiete der Wirt schaft Unheil gebracht habe, sondern auch das Ka binett selbst störe. „Morning Post' betont, der kommende Minister rat am Mittwoch, sei für die gesamte britische Po litik von ungeheurer Bedeutung lind nach der Re de des Schatzkanzler könne man auch nicht einmal mehr im entferntesten daran zweifeln, daß das Ka binett einstimmig die Aufhebung

, der Jntendenz für Ostafrika, der Ban-' ca d'Italia, der Zolldirektion, der kgl. Finanzwa-' che und der Karabinieri. Zu? Kommission können zeitweilig oder perma nent auch die Vertretungen der wichtigsten wirt schaftlichen Organe herangezogen werden. Die Kommission mit ihrem umfangreichem Stn- dienorogramm hat beratende Funktionen und kann

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der Unternehmer sie zur Ausnützung ihrer politi schen Macht in dem Sinn, daß sie diese zur Er reichung größerer Gewinne verwandten. An dererseits aber macht sich das Bestreben der Ar beiter bemerkbar, auch für sich selbst im politi schen Kräftespiel Platz zu schaffen. Sie machten chsen Einfluß zu Gunsten derjenigen Partei gel tend, welche den Arbeitern und ihren Organisa tionen die größten Vorteile versprach. Hier grenzten sich die zwei Machtfaktoren ab, die von da ab ihr ganzes Gewicht kür die wirt

hat die historische Vorgeschichte und die besondere Eigen heit der amerikanischen Wirtschaft die von dieser Erscheinung besonderen angenommenen Formen bewirkt. Es ist verfehlt, diese Erscheinungsformen mit dem Maßstabe des Wirtschaftlers, der den freien Wettbewerb als Grundbedingung für eine wirt schaftliche Entwicklung voraussetzt, zu beurteilen. Freier Wettbewerb und Monopole sind Tätig keitsgebiete, die von einer neuen sozialen Organi sation, die aus dem freien Wettbewerb selbst her aus entstanden

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und haben Funktionen und Zwecke, die das wirt schaftliche und moralische Klima hie und da im Einzelne», Aeußerlichen und Nebensächlichen beein flussen, nie al'er im Wesentlichen verändern kann, traft dessen sie enHanoen sind und sich ihren Platz gesichert hal>en. Hierin zeigt sich vornehmlich ihre Daseinsberechtigung, ihre Lebenskrast und ihre Mussicht ans Weiderentwickelung. Darum gehören sie zu dei, Orgamsmen, die nm langsam Wurzel fassen, und haben mit den Schwie rigkeiten aller ZteuschöpsulMn zu kämpfen

, die bestimmt sind, allerhand Energien zusainmenzu- 'fassen und als Antriebe für neue geistige und wirt- ?ischastliche Kräfte zu dienen. ES ist also nicht verwunderlich, wenn in, 5 Jahren hie Florentiner Handwerksmesse noch nicht zu ihrer sollen Entfaltung gelairgt ist. Aber uns scheint, Haß die bis heut« erreichten Ergebnisse achtungZ- wert und dem kurzen Zeitraum entsprechend sind, j'wenn man in Anschlag bringt, wie bescheidene 'Mittel zur Verfügung standen und loie schwierige -Zeitumstände dem Willen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 24.07.1925

Umfang: 8

v«Ne 2 .Der Landsmann' Freitag. den 24- Juli 1925. sich wie ein riesiger erretischer Block der wirt schaftlichen Gesundung in den Weg legt. Die Sommersession des Nationalrates wird friedlich ausklingen. jedoch sieht man bereits die Wolken, welche herbstliche Stürme an kündigen. Wenn die Sachverständigen dem Völkerbünde ihren Bericht erstattet haben, der jedenfalls <usf Vorschläge zur wirtschaft lichen Normalisierung Mitteleuropas hinaus läuft, werden rege Verhandlungen mit den Kabinetten

von Prag, Belgrad und Budapest über gegenseitige Wirt schaftserleichterungen sich entspin nen. Innenpolitisch wird dies in der Weise zurückwirken, daß gesetzgeberische Grundlagen sür den Neubau der österreichischen Volkswirtschaft geschaffen werden müssen, die natürlich nicht aus dem Schutte der Sozialifierungsära er stehen können. Es ist höchst wahrscheinlich, daß Altbundeskanzler Dr. Seipel selbst wieder das Staatsruder ergreifen wird. Ge wiß ist das der Wunsch aller guten Oester- reicher

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und Iavan abgeschlossene Vertrag in einer hohen Million der Weltzivilisation ist ein Beispiel (jiefiir. Don den Sanktionen verbleibt also heute nur die Tatsache der vermehrten Macht und Größe Italiens, das gerade ans den Sank tionen Ursachen für seinen Aufstieg holte. Der von London und Mashinoton gehegte nnd in Gens vorgeleate Plan einer Wieder herstellung der Handelsfreiheit und der wirt- ichaitlichen Solidarität unter den Nationen ist aelcheitert. Mit den S^ninaoru hat für Italien die Politik

machen ' Die Nationale Textil-Schau Rom, 16. November. Die Nationale Textilschau stellt eine Ver anstaltung von besonderer Bedeutung im Rahmen des Wirttckaftsvlanes zur Auswer- tuna aller Eneraien der Ration dar. Die wirt schaftliche Selbständigkeitsbewegung zieht immer weitere Kreils und ieder Italiener weiß ^eute. um was es geht. Es ill nicht ohne tieie Bedeutuna, daß die Tertilkchau aerade am 18. November eröffnet wird: es ist der zweite Iabrtag des Beginnes der Sanktionen, iener Straf- und Drohmaßnahmen

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schaftskrise, die moderne Pest des 20. Jahrhun derts! Das Rollen des Schiidderumps der Welt wirtschaftskrise schleudert eine kreischende Note in die harmonische Symphonie der Arbeit, des Fortschrittes und des Friedens, die ein Orche ster aus Männern ausführen will, die eines guten Willens sind. 12 Jahre sind seit der Beendigung ?es Krie ges vergangen. Doch die kriegsgeborene Wirt schaftskrise wütet noch immer lveiter und sät wie ein apokalyptisches Reitergeschwader auf seinem Wege Elend und Unzufriedenheit

nicht, denn Frankreich, das im Kriege so merk würdige Siege ans sein Konto buchen konnte, hat aus dem Kriege und aus den Friedensver trägen die größten Vorteile gezogen und ist da her auch heute das Land, das am wenigsten oder Überhaupt nicht, an der gegenwärtigen Wirt schaftskrise zu leiden hat. Ein weiterer Hund der Wirtschaftskrise liegt jenseits des großen Ozeans begraben. Die Vereinigten Staaten, die mit ihren amerikanischen Methoden, in die Geschicke Europas eingegriffen haben, und ans

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eingebürgert haben, als vol> kommest überwunden angesehen werden kann. Das von den deutschen Abgeordneten ge machte Angebot, eine „Versöhnungspolitik' zu verfolgen, hat einen großen Wert, der durch Mißverständnisse nicht beeinkrächtigl werden darf. Die „VersöhnungspoMk' ist schon im Gange, da die Beziehungen zwischen Bürgern und Bürgern unter denselben sozialen und wirt schaftlichen Verhältnissen natürlich sind, welche Beziehungen alle bestreben, eine ungetrübte Lebensakmofphäre zu schaffen

es nichts besseres als ihren Brief, der imstande sein wird, viele Mißverständnisse aus dem Wege zu räu men. ' Giarratana. punkte und die Vertreter der einzelnen Konfö derationen berichteten über den Stand der eigenen Organisationen im Verhältnis zur wirt schaftlichen Lage des Landes und die syndikali stische Situation der einzelnen Provinzen. Es herrschte vollkommene Übereinstimmung in der Wertung der verschiedenen zur Bespre chung gelangten Probleme. Konferenz der interparlament. Union st. Paris, 25. — Gestern

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sind die Buch handlungen Wagner und Schwick, die Kunsthandlungen Czichna und Groß. Bvzen, 31. Jan. (Verschiedene«'.) Die Restanration zum Hirschen unter den Lauben hat Herr Pillon jun. und das bekannte Gasthaus zum Figl auf dem Kornplatz Herr Vigil Sepp, Wirt zum weihen Kreuz in eigene Regie übernommen, nachdem letzterer das Gasthaus Figl käuflich au sich gebrach'. — Am 17. Februar wird das Udel Quartett aus Wien im Cursalon zu Gries einen Specialilätenabeiiv veran stalten, dnn heute schon ein reger Besuch

PreSbyterinm und Schiff eiu 4 Nieter hohes Holzkrenz mit einer 24 Dieter hohen ChristuSfignr angebracht. Letztere ist nach einem Modelle des Meraner Bildhauers Josef Moscr von BlasiuS Mayrhofer hier, einem Ultner, geschnitzt, ^ie Fassung besorgte der hiesige Maler Hans Rohregger. Das Kunstwerk findet allseits An erkennung. — Die Witwe des kgl. preußischen Saui- tiitsrathes Dr. Lotz hat dem Meraner MuseumS- verein eine spende von 100 T znkoi»mcn lassen. — Im Bade Egart ans der Töll starb heute der Bad wirt

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, Wirt, mit Guis Maria. Egger Josef, Bindermeister, mit Gelf Maria, Kellnerin. 10. Unterlechner Peter, Fabriksarbeiter, mit Weger Anna, Fabriksarbeiterin. Krainer Konrad, Fleischhauer, mit Johanna Schenk. 16. Roner Josef, Besitzer in Tramin, mit Ämplatz Franziska von Tramin. ' Peer Josef, Metzgergehilfe, mit Thaler Maria. 30. Lun Alois, Hausknecht, mit Gabloner Maria, Zimmer mädchen. verstorbene in Bozen und Zwölfmalgreien. Monat Jänner. 1. Soner Johann, des Emanuel, Besitzer, Kind. Wieser Anton, leb

. Maschinenführer, 58 Jahre. Wiedenhofer Franz, leb.. Privat, 53 Jahre. 13. Roffi Anton, led., Taglöhner, 43 Jahre. Grießmann Josef, des Matthias, Wirt, Kind. 14. Wiedmann Jsidor, verehl. Dienstmann, 57 Jahre. Solderer Anton, led.. Privat, 27 Jahre. Baumgartner Johann, des Josef, Fabriksarbeiter, Kind. Anzoletti Anna, led.. Privat, 84 Jahre. 15. Nebel Theresia, Witwe, Privat, 63 Jahre. Beroni Marcus, led., Spenzler, 25 Jahre. 16. Plattner Georg, led., Taglöhner, 59 Jahre. 17. Höller Edmund, des Jgnaz

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 8

Datum: 17.03.1903

Umfang: 8

der Weg macher vor das Gasthaus zur Post, rief den Wirt heraus und fragte diesen, wie viel er ihm schuldig fei. Kaum hatte Atz die Summe genannt, feuerte der Wegmacher einen Schuß auf denselben ab, der jedoch glücklicherweise fehl ging. Nun schoß der Weg macher nochmals und traf den Wirt am Fuße. Bis jetzt ist es noch nicht gelungen, die Kugel aus der Tiroler! Fordert tmd verbreitet in Wunde zu entfernen. Der Zustand des Getroffenen ist infolgedessen nicht ohne Gefahr. Der Wegmacher begab

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, Bau der Osenbergbahn. he» trachte ich als eine der Lebensfragen unseres Lan, des und unseres Kammerbezirkes, zu dessen wirt» schaftlicher Grundlage besonders der Fremden« verkehr gehört, für dessen Förderung itz stets eintreten werde. Zur Durchführung dieses politischen und wirt» schaftlichen Programmes, das ich Ihnen in den allerkürzesten Zügen entwickelt habe, wird es mi? an dem guten Willen nicht fehlen. Leider bietet die Kompetenz der Landesver» tretungen keinen allzugroßen Rahmen zur Beta

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, teils versenkt Dte. letztere besonder» aufgefordert wurden, mit Bevölkerung verläßt fluchtartig die Stadt. -—'Strenge ihres Amtes zu walten Der „Lokal-Anzeiger''meldet aus Petersburg,'und Not lizenzierungen nur dort der Generalstab habe^40'dffiziere, die fich als vorzunehmen, wo solche in den wirt-) unzuverlässig erwiesen, entlassen. jschaftlichen Berhältnissen (z. B. von i Der Petersburger Korrespondent der „Times'. der Ortschaft entlegene, kleine Fraktionen oder meldet: Sämtliche Truppen

., (Fortsetzung aüS- des Hauptblatte.) . — Hochp«stet^a17^ Die^Versammlungen für Landwirte Und- Bauern für? landwirtschaft liche Besptechüngen und Beratungen finden in allen nachstehenden Orten am 31- Dezember statt und zwar nach dem nachmittägigen Gottes dienste in St. Martin in GfieS beim Kähn wirt für St. Magdalena und St. Martin; in Pichl, GfieS, beim 'Keilwirt für Pichl; w Taisten beim M. Toldt für Taisten, Unter- rain und Wiesen; in Niederrasen beim Bretzerwirt für Ober- und Niederrasen; in WelSberg

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das Leben zahlreicher unbewaffneter Geiieln auf dem Gewissen hat. Aus Barcelona erfährt man, daß der Wirt- schaftsminister die auf 40 Stunden herabgess^te Arbeitswoche auf 48 Stunden erhöht hat. Der Cr- Präsident des marxistischen Rates. Largo Caballe ro, ist aus Barcelona kommend in Paris einge troffen, um an einem Kongreß des iberischen Anar chistenverbandes teilzunehmen. Verschiedene Rechts blätter protestieren dagegen, daß man die Erlaub nis zur Abhaltung einer solchen Zusammenkunft in Paris gegeben

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Ideale verherrlicht. Das Schwarz der auf richtigen und ewigen Trauer um die. welche ae- fallen sind, das pulsierende Not des Blutes, wel ches die Helden Spaniens bis zum letzten Tropfen in einer nicht allzufernen Zeit auf die höchste Stu fenleiter folgen sollte, blieb zu Hause uud wartete. In ihren Mädchenträumen gab es einen fernen, siegreichen Prinzen. Der Traum war nuu Wirt- Hingaben, hingeben und stets hingeben werden.' Nach dem Erhalt der Fahne rief der Haupt mann seinen Leuten zu: „Schwört

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sind. Dann müßte wieder Frankreich das Ziel ihrer Landung sein. In den dortigen Seehäfen aber müßten sie ent waffnet eintreffen. Wer aber entwaffnet sie? Auf alle Fälle wird das eine Invasion von auf rührerischen Leuten werden, die unter dem Be fehl Moskaus stehen. Gozialmaßnahmen Francos Burgos. IS. November. In weitblickender Weise wendet die National- regierung ihre Aufmerksamkeit sozialen und wirt schaftlichen Maßnahmen zu. So sind von ihr Ver trauensleute beauftragt worden, bei sämtlichen

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die Bank von Frankreich, die allge- weine Erlaubnis zur freien Goldeinfuhr und zum neien Goldhandel im Jnlande zu erteilen. Von àritag den 8. d an wird die Bank von Frank reich ohne Personalnachweis Gold zum Tageskurs «aufen. Der Währungsausgleichsfond wird in Zu- 'Unst auch das Recht haben, im Einoernehmen sni' oem Generaldirektor der Depositenkasse den Ren- lenmarkt zu überprüfen. Budget Die übereinstimmenden Anzeichen der wirt- Ichaftlichzn Bewegung geben Anlaß zu der Hosf- Nì daß der geringe

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, und die englische Regierung ist jederzeit bereit, diesbezügliche Vor schläge zu berücksichtigen. Schließlich legte Eden Betrachtungen über den Fernost-Konflikt sowie über die allgemeine Wirt schaftslage dar und deutete die Möglichkeit einer Aufhebung der Zollschranken im Wege eines Ab kommens zwischen Großbritannien und den Ver einigten Staaten an. Nie Valästina-Frage Nach Eden sprach der Vertreter des Irak, der lebhafte Kritik an der englischen Politik hinsicht lich Palästina übte: trotz der Proteste

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, Titulescu wolle sich gänzlich aus dem öffentlichen Leben zurückziehen. Das Außenministerium wird in Er wartung der Beilegung der Krise von Angelesen geführt, dem der bisherige rumänische Geschäfts träger in Paris, Antenesco, zur Seite steht. Die Unsicherheit der politischen Lage Rumäniens soll auch in der Anfrage bei den Negierungen von Prag und Belgrad über eine eventuelle Verschie bung der für den 3. Jänner angesetzten Wirt- schaftskonferenz der Kleinen Entente zum Aus druck gekommen

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Besprechungen nutzbringend abgeschlossen. Roma, 4. Mai. Heute fanden die Besprechungen zwi schen dem ungarischen Handelsminister Kunder und dem italienische''. Minister für Warenaustausch und ^alutenverkehr Exz. Guarneri ihren Abschluß. Bei den bestehenden herzlichen Beziehungen zwi schen den zwei Ländern war es selbst verständlich, daß auch diese Besprechun gen sehr herzlich verliefen uud daß die Minister alles daransetzten, um die Wirt schaftsbeziehungen zwischen Italien und Ungarn

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Vizepräsidenten der Korporationen, hohe Funktionäre der verschie denen Ministerien, die Vertreter wichtiger Wirt- schaftsverbände, und die höchsten Exponenten der Produktion, des Handels und der Finanz. Außer dem Regierungskommissär des J.C.E., Abg. Riccardi, und dem Generaldirektor Dal- l'Oglio, waren vollzählig die neuen Mitglieder des technischen Komitees mit ihrem Präsidenten Tomm. Mast erschienen. Der Duce, der um 15 Uhr am Sitz des Instituts eintraf, wurde mit einem begeisterten „A noi!' empfangen

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