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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 17.11.1931
Umfang: 8
der allgemeinen Wirt schaftskrise eingestellt werden mußten. Es gelangte sodann der Gesetzvorschlag mit Iufatzdispositionen zu den Normen über die Verbesserung und Entwicklung des Rundfunks zur Diskussion. Mit demselben wird die „Eiar' instand gesetzt werden, ihren Sende dienst bedeutend auszubauen, doch müsse, wie On. Lualdi bemerkte, die Zahl der Abonnen ten noch gewaltig zunehmen, da diese im Ver gleich zu anderen Ländern bei uns noch sehr gering ist. Rechenschaftsbericht 1929-30 Hierauf wurde

70 Millionen. .... .... auf der einen Leite die Produktion die höchsten Ziffern er- .... eicht hat, während auf der anderen Seite in mahlin und seines Gefolges beauftragt ast allen Landern die Zahl der Arbeitslosen den war. mmens ist. Die Verantwortung an dieser Allgemein wird dieser symvatische Akt der Situation trägt das liberale Wirtschaftssystem, mexikanischen Regierung gegenüber dem italie- ^ ^ die Sanierung seiner Wirt- nischen Außenminister mit besonderer Genug- !chast mit eigener Kraft unternommen

Washington landen, wo Grandi und seine Frali. und Marschall Chiang-Haue- negenüber Vorsorge getroffen worden ist, so verdanken wir dies der umsichtigen Politik Ver fascistischen Regierung. Der Duce hat tatsächlich zur richtigen Zeit, als die ersten volgen der amerikanischen Finanzkrise sich aus zuwirken begannen, geeignete finanzielle und wirtschaftliche Maßregeln ergriffen, die es ge litten, der Krise ruhig ins Auge zu blicket Das französische Gold Der Redner illustrierte sodann die wirt schaftlichen

sie über dis „Krise', genau so, wie die Menschen von heute, ganz gleich ob Juden oder Nichtjnden, schimpfen, wenn sie eine Banknote nach der anderen springen lassen, um die schlechte Wirt schaftslage in fröhlicher Tafelrunde zu ersäu fen. Ein Mick in die VeranüaunasMUen, e7ii^Met'er''lnìo'àstfosàlè uno ein °ì>riàr ìki'' die Auslagen geworfen, genügt, um das wirt schaftliche Elend in seiner ganzen fetten Trau rigkeit zu erfassen. Würde ein Marsbewoh< ner unsere Zeitgenossen sammern und klagen hören

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 24.10.1941
Umfang: 4
Wirtschaftsministers Dr. Funk beim Au ßenhandelsminister Riccardi fand heute seinen Abschluß. In den Besprechungen dieser Tage konnten die beiden Minister alle die Wirtschaft der beiden verbündeten Länder berührenden Fragen gründlich besprechen und dabei feststellen, daß die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Italien in voller Durch führung begriffen ist und daß die Wirt schaftsfront der Achse sich als ebenso fest bewährt wie die militärische. Die beiden Minister hatten ferner Gelegenheit

von Devisen fragen wurde ein völliges Einvernehmen erzielt. Schließlich wurden die bereits im vergangenen Jahr aufgenommenen Besprechungen über die künftige Wirt schaftsordnung Europas fortgesetzt und auch hierin konnte die völlige Überein stimmung der Auffassungen hinsichtlich de? Notwendigkeit eines oorbeltimmten , Wirtschaftssystems festgestellt werden: durch diesen Wirtschaftspla'n soll den. Kontinent seine wirtschaftliche ' Unabhän gigkeit gesichert' werden. , ' . ' « , Wie schon bekanntgegeben

,, würde ReichswirtschaftsmiMer Dr. .Funk, vom Duce empfangen. Er hatte außerdem Unterredungen init verschiedenen Regie rungsmitgliedern, darunter mit dem Au ßenminister und den Ministern der Wirt schaftsbereiche. Die Mitglieder der deutschen Wirt schaftsabordnung statteten heute vormittag dem Reichsverband der Kaufleute neuer» dings einen Besuch ab. Nach herzlicher Begrüßung durch den Präsidenten be»' richtete der Chef des Handelsamtes über die praktische Lenkung der Ein- und Aus» fuhr in Italien und erörterte auch die Gründe

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 30.12.1893
Umfang: 12
mit der königl. italienischen Regierung, betreffend die Erleichterung des Verkehres AeuilleLon. Ein Tiroler Landesvertheidiger. Die Veteranenvereine des salzburgischen Pongaues beabsichtigen, dem LandeSvertheiger Stegenwalder Wirt Josef Strnber, der im Jahre 1809 mit Hafpiuger und Speckbacher als Schützenhauptmann am Passe Lueg zwischen Golling und Werfen erfolgreich kämpfte, in Golling ein Denkmal zu setzen, wozu dcr Tiroler Bildhauer Johann Pigcr in Salzburg das Modell bereits geschaffen hat. Betreffs

Haspingcr, des löwen- kühncn Speckbacher. ES ist ein einfach schlichter Mann, dessen interessante Bekanntschaft lein Reifender verab- äumen sollte.' So lautet der Bericht vom Jahre 1845. — Josef Strnber ist geboren 1770 und starb als Stegenwalder Wirt am 19. Juli 1845. Er liegt im Friedhofe zu Werfen, wo ein einfaches Kreuz mit dcr Inschrift: „Allhier ruhet dcr hochschätzbarste Herr Josef Slruber, gewebter Wirt und Gastgeber zu Stegenwald, gestorben im 75. Jahre feines Alters am 19. Juli 1845

', seine Ruhestätte bezeichnete. Seine Landesvcrtheidigung und sein MajorsCharakter sind an dieser Stelle nicht erwähnt. Hajpingers Tage buch — benützt in «chalhammerS Biographie dieses LandeSvkrtheidigers — bezeichnet bei dcr Erstürmung des PasscS Lueg am 25. September 1809 als die Tapfersten: den Oberlientenant Marlersteig, seinen Hauptmann Obertrnmp mit der Compagnie dcr ran- zionierten Soldaten, dann den Hauptmann Georg Lah ner und dcn Stcgcnwaldcr Wirt Joscs Struber nebst dcn P..sscyrcr Schütze

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 01.03.1934
Umfang: 16
- und Anleihen« Politik ändern, oder aber unsere innere Wirt schaft auf eine nationalistische Basis , stellen. Am besten wäre es, eine Vermehrung der aus ländischen Kaufkraft auf dem Wege von Zoll- Herabsetzungen und - eventuell durch neuerliche Anleihen zu erreichen, wobei- man ja im Aus tausch für geliehene Gelder gewisse Waren an nehmen könnte,' . Der Sozialistenaufstand und die daraus fol genden Ereignisse innerpolitischer Art haben Oesterreich im Handumdrehen zum gegenwärtig wichtigsten

des italienischen Staatssekretärs Suvich erörtert, betont plötzlich, es handle sich nur um wirtschaftliche Fragen und den Ausbau der Vorzugszölle.- Diese Interessen gemeinschaft könne die Vertiefung der freund schaftlichen Beziehungen zu andern Ländern nicht ausschlteßen: es wäre daher falsch, den Wirt« schaftsplan Mussolinis als einen polittsche» Block zu bezeichnen. . Das wäre so im großen und ganzen ein Bild der augenblicklichen Lage. Diele Zeitungen werde» vermutlich zwar weit über das Ziel hinausschießen

.- das sich Mussolini, Dollfuß und Gömbös in ihren Bemühungen um den wirt schaftlichen Wiederaufbau Oesterreichs und Ungarns einerseits und in der Sicherung der Selbständigkeit andererseits gesetzt haben, doch zeigt der ganze Wirwarr der Behauptungen und Vermutungen, welch heikler Boden der Donall- raum in den letzten zwei Wochen geworden ist und wieviele Kräfte auf ihm wirken oder wirken wollen. - . Neues in Kürze **» Deutsche« Reich. Die Regierung bestimmte mit Gesetz den 1. Mai als-Nationalfeiertag des deutschen

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Tiroler Volksbote
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Seite 12 von 24
Datum: 18.08.1915
Umfang: 24
Seile 12- Nr. Z^k. „^eitsler Bö lksb o te.' Mittwoch, den 18. August 131F. Hab'^dichVfast wie eine Tochter in das Testament hineingesetzt, Hab' dir für innner einen Platz in meinem Haüs geschaffen und dir noch ein Paar tausend Gulden zugelegt, auf daß du deinen Kopf ein bischen höher tragen kannst. Solang' ich lebe, kriegst auch deinen Lohn.' „Ilm Gotteswillen, Wirt, das ist nicht not wendig. Es freut mich, und ich bin zufrieden, wem: ich bei euch und den Kindern bleiben darf. In eurem Hause

Habels nicht gekommen ist.' „Warum denn? Fehlt dem Peterle etwas? ' fragte Schlimmes ahnend, der Wirt. „Jetzt fehlt ihm nichts mehr; das Peterle ist im Himmel!' erwiderte der Pfarrer. Dann er zählte er: ,,... Heute vor drei Wochen hat man das gute Männlein, unfern Freund oberhalb Lei- fers am Wege nach Maria Weißenstein, unter einem Vaum liegend gefunden. Er schien zu schla fen, auf seinem Gesichte strahlte ein mildes Lä cheln, aber er war tot. Von der Wallfabrtsftraße weg hat ihn der Herr

, Voll der Gnaden und gebenedeit Bist du unter den Weibern In alle Ewigkeit. Und gebenedeit Im Himmel und auf Erden ist Die Frucht deines Leibes Unser Herr Jesus Christ. Heilige Maria, Mutter Gsttes, Steh mir bei in Not und Tod — -Da verklingt still das G'läut Und der Himmel wird rot.' / „Es ist schon gefahren, das Peterle, fast könnt' man ihm neidig sein,' sagte der Klamm- Wirt und Tränen rannen ihm über die Wangen; „Herr gib ihm die ewige Nuhe!' „Gott verleih ihm und uns allen glückliche Urständ

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