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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1892

Peter Mayr, Wirt an der Mahr : ein Held von anno 1809 ; herausgegeben anlässlich der Feier des zehnjähr. Bestandes des Museums in Bozen

Seite 120 von 123

Autor: Psenner, Josef / [Josef Psenner]

Ort: Bozen

Verlag: Selbstverl. des Museums

Umfang: IV, 112 S.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: p.Mayr, Peter ; f.Aufsatzsammlung

Signatur: II 160.277

Intern-ID: 530009

von Misabcth Niederstettcrin, verehelichte Hans Holzmaun, welche den Hof am 27. Nov. 1700 von Simon Aigl erkaufte, der seinerseits denselben a in 8. März 1687 von seinen! Vater übernahm, welch Letzterer bereits am 2. April 1668 als Khöl erscheint. Peter kaust am 19. April 1728 von Georg Rottensteiner zum Rottmsteiu, geivesten Ilntertcmatcr den Hiitterhof in Laitach. ? des Dorf! -i. -r, ve:in. Jänner 17l)-) ^u Sisfian Peter Alois Mayst, nàs 15. August I7S7, -j- SV. Febr. 1810 zu Bozen, Wirt zum Weihen Kreuz

auf der Landstraße, oder Wirt an der Mahr, auch Schaber-Wirt genannt. Laut Mayr- schcr Vermögenstheilnng 1831 anch Oni- reiii-Wirt an der Mahr genannt. verni. 24- April 17!!!> z» llnterajzwlinl; »^t (77l Von Paul Echii't'ikilLflel-, ^eilu'slcii „Priiiiiier', erwml>enen Staudacherl?oic 'Siflian Zurück, zieht, wc ch legerer dieses l^nt am 8. April 1770 von Peter MeMl, Jiinmermann, erworben hatte. Dieser Sttiudachhos wiU' eben scholl früheren Jahren dem Cölnhose incvrpvriri. Pcier war laut Rcinechnun

^en GrrichtssìeN'althaber Lenfl- moofer Seite an« Nitte». 1,'aiit uäter -licher C'tdstheUuW vom 2Z. April schuldete ihm dessen Cohn Peter, Wirt in Ker Mahr. f>4'»0 fl.. welches Capital ini Erbtheile deö legieren per N7<>» sl. verrechnet mird. Banerl der AD Erhäls Maria Fuchs. Ii-Itus 1772, Tockjteè des Franz, Orgel- inachers. in Gries bei Steinach und dcr Claudia Standin; 1816 wtederverehelicht mit Anton Kerschbaunier, .Wirt au der Mahr. Johann Peter, verni. 8. Februar 1791 Mis.- Peker .vcrm.mit Maria Nvttrnsteiner, Josts

? Jälllier z«os, 5 ZS35. Wirt an der Mahr, kommt 24. Sept. 1831 in Concurs, nachdem Maria Rottensteiner das Wirtshaus lauflich über nommen hatte, 24, Nnflust ISSI. Er wird in der Coneursmassa-Vertheklung Quirein-Wirt an der Mahr genannt. -s IN65. „wallen àller-Wirt' <!«, .'»tilntersweg. 4 ll.,Nuna Hörlnagel^ iiaili« Sten- wuthin am Ku» ' teröweg Ii. Schilchrr, in. Wayr, Johann, Wirt zu Aur.ytall, in St. Andrii l-ei Briden ansäsug. Cresrrnx, Jolzann, verm.^2. Mai natu? I7W, -j- 13. Jnli 1880, Alois

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Jahr:

(1892/1894)

Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1891/92 - 1893/94)

Seite 185 von 245

Umfang: Getr. Zählung

Sprache: Deutsch

Signatur: II Z 101/1891-94

Intern-ID: 506172

Marling. 93 „ Fàsele 25 1785 Rachele 1653 Timmler 3 1658 Glanz 3 (2) 1653 Spaz 4 1653 0. Wirt 5 1653 Halber 6 1653 Stami 7 1653 ßräntl 8 1653 Miilweger 9 Unterstain 26 1 6 5 3 Hasler 27 1653 Knabler 28 1653 öreuter 20 1653 Lärchwald 30 1 6 5 3 Knorzner 31 1653 Törggele 32 b. Dorf Ziegler 1 1653 25. 1774 Fäselehäusl, dazu kam später ein Ausbruch aus dem Hiilb- hofe; Fasele ist FN. 1733 erhält Adam Fafsele (warsch. verkleinert aus Fasold) ab Tirol die Baurecht des Köclilhofes. 26. 1487 Lien hart

de M. agrum, quem colonna ex torrente — von ainer lane gerautet hat, situm ze frön (in den Fronhof gehörig) in plebe M. 5. 1653 O. Wirtshaus; 1613 Simon Premer O. Wirt Inhaber des Prindlguets, mer von ainem Tail des Hilbhofs; 1496 Jakob Wirt zu Marling {0. od. U. Wirt?). 6. 1592 Hülbhof, 1539 Hulbhof, 1285 der Hof ze Hülwe; kam gröfseren Teils zu 0. Wirt, ein Teil zu Fasele. 7. 1613 Staindl; 1485—1496 Cristan stainli (A. Gries); Koseform zum PN. Staino H. 206, & PN. Brandilo F. I, 280. 9. 1785, 1623

Bücher

Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1923

Tiroler Familiennamen : viertausend Geschlechtsnamen, die tirolischen und vorarlbergischen Hofnamen entsprungen sind ; mit vielen Hin- und Nachweisen, Worterklärungen und Deutungsversuchen

Seite 96 von 107

Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller

Ort: Bozen

Verlag: Kommissionsverl. Tyrolia

Umfang: 210 S.

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Tirol ; s.Familienname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Familienname ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Name ; z.Geschichte

Signatur: D II 5.569 ; II 5.569

Intern-ID: 87625

(O. Mais). Wint, ahd. wint, got. winds, lat. ventus, hat zahlreiche ON. auf dem Gewissen: Windach, -au, -bach (Wimbach), -egg (ein volles Dutzend), -fang, -gfäll, -gsass, -hag (9), -hausen, -kofl, -lan, Windschnur (7). 1339 Nikeiin de Wintekke (Lanan). Wirt, mhd. wirt = Ehemann (wirtin in älterer Sprache = Ehe frau: 1430 Hensel in der Stuben und Kundel sein wirtin), Haus-, Burgherr, Gastfreimd, in den HN. aber meistens = Gastgeb, häufig mit Zusätzen : Bodenwirt, Wirt am Berg, auf der Eggen usw.; beson

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

[1919]

Unser Weihnachtslied : Volksstück mit Gesang in 3 Aufzügen und einem Nachspiel

Seite 29 von 171

Autor: Mayr, Otto / von Otto Mayr

Ort: Regensburg

Verlag: [Pustet]

Umfang: 77 S. : Notenbeisp.

Sprache: Deutsch

Signatur: 360

Intern-ID: 73127

im Vordergründe der Wand entlang ebenfalls ein langer Tisch. In der Ecke rechts ein Kruzi fix und einige Heiligenbilder. Etliche Geweihe an den Wanden. Die Gäste aus Binghausen sitzen beim langen Tisch links, rauchen, .spielen oder essen. Der Tisch rechts ist leer. Der Wirt hantiert beim Schank. Es ist Festtag (Peter- und Paulßtag) vormittags nach dem 'Gottesdienst.) ' ^ ' .... I.Auftritt: (Wirt, Fellacher, Zinnagl, Mühlbacher, Wiàgger und Geizkoflcr. Alles in Festtagsklcidung, Ob bürgerliche oder bäuerliche

Tracht ist für jede ^Person angegeben, ebenso deren Charakter.) DKTàchEk! (Wohlbeleibter Bürger, 'Merger, ziemlich derb.) Wirt, gib mir no a Krügl! Wirt! (Bürger, weiße Schürze.) Elei, glei! Ist grab frisch anzapft worden. ' ZkNNagl! (Bürger, frisch und mehr ernst.) Frisch anzapft? Nachher gibst mir a no a Ladung drauf! Miihlbacher: (Bürger, etwas älter, ernst.) ' V Und mir a! Wenns fahlen sollt, nimmt uns schon der Fellacher in sein Wagerl mit hoam. Es gibt halt do nix über 's bayerische Bier

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Jahr:

(1918)

Tiroler Bauernkalender; 13. 1919)

Seite 176 von 235

Umfang: 208 S.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur;

Signatur: II Z 59/13(1919)

Intern-ID: 506122

, Unterrain-Wirt. St. Aobmm i. T.: Frdnz Keuschnigg, „Bacherwirt'. St. Leonhard i. Passeier: Alois Hoser, Wirt „Zum Felseneck'. St. Lorenzen i. P. . Johann Kostner, Gasthof „Gold. Rose'. Anno Preindl, Gasthof „Mondschein'. St. Magdalena i. Gfles: Andrä Hosmann, Obertalerwirt. St. Margarethen b. Jenbach: Josef Rupprechter, Gastwirt. St. Martin i. Gsies: Joses Kahn, „Kahnwirt'. St. Martin i. Passeier: Johann Schwarz, „Mitterwirt'. St. Martin i. Thurm Alois Pupp, Gastwirt. St. N kolaus-Kaltern: Alois

Momndell, „Hirschenwirt'. St. Nikolaus i. Ulten: Nikolaus Zöschg, Metzner-Gasthaus. St. Pankraz i. Ulten: Peter Bertoldi, Gasthof „Forsthof'. ' Matthias HolZner, Gastwirt. Josef Kuppelwieser, „Laderwirt'. St. Peter hinter Lasen: ' Anton Proßliner, „Röhlwirt'. Vinzenz Ueberbacher, Wirt. St. Siegmund-Kiens: Andrä Mayr, „Neuwirt'. St. Valentin a. d. Haide: Valentin Stecher, Gastwirt. St. Veit i. Desereggen: Peter Meilitzer, Gastwirt. Anna Tegischer, Gastwirtin.' St. Vigil i. Enneberg: Engelbert Frenes

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1904

¬Das¬ Tiroler Volk in seinen Weistümern : ein Beitrag zur deutschen Kulturgeschichte.- (Geschichtliche Untersuchungen ; 3)

Seite 102 von 230

Autor: Arens, Franz / von Franz Arens

Schlagwort: g.Tirol ; s.Volkskultur ; s.Weistum

Signatur: II 107.354 ; II 102.240 ; II 120.695

Intern-ID: 87425

: der von den Zuchttieren angerichtete Schaden wird niemandem ersetzt s ), auch darf man das gepfändete Vieh zu jedem Nachbarn in Verwahrung stellen ■'). Eine letzte Seite der wirt schaftlichen Bindung repräsentieren endlich die Bannrechte, von denen namentlich die der Bannmühlen 10 a Erwähnung verdienen. In wesentlichen wirtschaftlichen Beziehungen ist danach der einzelne ein abhängiges Glied der Gesamtheit, und ein allzeit lösbarer Besitz- und Nutzniefsungs ver trag, wie ihn Jakob am Rain 1543 mit der Gemeinde M art

(1665) III. 335, s. unten S. 213, 8) Pfunds (1303) II, 311, Tirol (1462) IV, 60. 9) Taisten (1486 u. 1537) IV, 537; zumeist besteht aber ein eigener „Pfandstall', etwa beim gemeinen Wirt. 10) Stiftsöffnung von Absam (zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts) I, 204, Weerberg (1523) I, 175. 11) III, 230. Innere Grundlegung des sozialen Lebens. 185 fizierten — meist gewerblichen — Arbeit in der Gemeinde dar. Aufsert sich ihre Beschränkung durch das allgemeine Interesse auch der Konsumenten in den Städten

zu ziehen; wie wenig dabei die Würde der öffentlichen Korporation gewahrt wurde, beweist, dafs man sogar den Kuh- und Schweine hirten eine besondere Gebühr abnahm 8 ). Dabei ist anderseits der Tarif für ihre Leistungen so spezialisiert, dafs der kleinste Fehler in der Arbeit schon eine Mindereinnahme bedingt 9 ). Nament lich die Ausübung der Gastwirtschaft wird recht eigentlich zu einer öffentlichen Funktion. Das hat für den Wirt (leitgeb) seine guten Seiten: indem unbezahlte Wirtsrechnungen wie schwere

Bücher

Jahr:

(1929)

Tiroler Bauernkalender; 24. 1930)

Seite 51 von 302

Umfang: 272 S.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Teilw. in Fraktur;

Signatur: II Z 59/24(1930)

Intern-ID: 506119

Wunsche', erwiderte der alte Hansjörg, der Türe zuschreitend. Christine begleitete ihn und sah, wie sich im Keller bloß ein kleineres Faßl Branntwein und ein grö ßeres Faß mit Wein befand. Erstaunt ragte sie, „wo ist denn der Speziai?' „Hier in diesem Fasse.' „Und wo ist der gewöhnliche Schank- wein?' „Auch in diesem Fasse', entgegnete der Wirt. „Das kann ich nicht begreifen', meinte die Frau. „Und doch ist es so einfach', entgegnete der Wirt, meine Pipe hat nämlich zwei Oeffnungen, drehe

ich nach links, fließt der Speziai, drehe ich nach rechts, kommt der gewöhnliche Wein. Christine riß den Mund auf und staunte mit großen Augen den Wirt an, der ein solches Wunder der Technik erfunden. „So so', meinte sie nach einiger Zeit, „das ist mir.zu hoch, das Kann ich nicht kapieren, aber sinnreich und schön ist's. Jetzt bitte ich, schnell nach links Zu drehen'. Dann eilte Christine nach Hause, um schnell den Kaffee zu bereiten. Sie nahm die Kleinere Pfanne, füllte sie mit Wasser und schüttete

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1888

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Seite 29 von 283

Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

Schlagwort: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle

Signatur: II 7.798/5,1

Intern-ID: 95148

, wann er des ermant wirt, dem selben nachze komen getreulich und ungevarlich. Wie man dorfliche recht besetzen sol. Item so ist von alter herkumen, .das alle jar, als bisher beschehen, am kässuntag und nu durch merer muss auf saut Peters tag der stuolfeir 5 gestreckt ist, dorfliche recht besetzt sullen werden, dabei allbeg ain prast zu Tirol anstat unser gnädigen herschaft etc., ain pharrer daeelbs zu Tirol oder sein anwalt, die von Aur oder ir anwalt und die nachperschaft sein sullen, und daselbs

genomen werden } und welcher dann genomen wirt, der sol dasselb jar ,än widerred dorfmaister beleiben und soll dann geloben und versprechen ainem pharrer bei treun an aides stat, meim gnadigen herrn von Oster- 25 reich etc., ainem pharrer zu Tirol, den von Aur und der nachperschaft treu und gewartig ze sein und si bei irn dörflichen rechten und allem alten herkumen zu halten getreulich und ungevarlich; und wo im daz 2u swer wurde, sullen ain pharrer, die von Aur und die nachperschaft im beistant

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1925

¬Der¬ Nant : eine lustige Studentengeschichte

Seite 110 von 146

Autor: Reimmichl / vom Reimmichl

Ort: Innsbruck [u.a.]

Verlag: Tyrolia-Verl.

Umfang: 144 S.

Sprache: Deutsch

Signatur: I 61.429 ; I 3.793

Intern-ID: 64937

„Hermmmstadt, Zara! Ich erstiF, ich erstiF! Ich bin gepreßt und gewalzt wie der reinste Krapfenteig. Rühr' dich! Laß mich aus!' Aber der Wirt rührte sieh nicht, er blieb wie ein Klotz liegen. Der Rant mußte alle Kräfte aufbieten, um ihn endlich von dem armen, unterdrückten und ge preßten PoliZeidiener tvegzukegeln. Roch größere Mühe kostete es, den Wirt wieder auf die Beine zu bringen. Run zahlte aber der Wirt als Schmerzens geld eine neue Maß. Dem Rant lachte das Herz, aber er trank nicht mehr

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1909

P. Joachim Haspinger. - (Anno Neun : geschichtliche Bilder aus der Ruhmeszeit Tirols ; eine Jahrhundertgabe für das Volk ; 14 u. 15/ 16/ 17 u. 18/ 19 u. 20)

Seite 399 von 467

Autor: Herzer, Innozenz ; Hochrainer, Ignaz ; Ploner, Innozenz ; Panzl, Johann / von Innozenz Herzer

Ort: Innsbruck

Verlag: Vereinsbuchhandlung

Umfang: getr. Zählung : Ill.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Enth.: Das Jahr 1809 zu meiner Erinnerung / Ignaz Hochrainer. Josef Straub / von Innozenz Ploner. Johann Panzl / von ihm selbst geschrieben

Schlagwort: p.Haspinger, Joachim s.Tiroler Freiheitskampf;f.Erlebnisbericht p.Straub, Josef Ignaz p.Panzl, Johann

Signatur: II 101.824/14-20

Intern-ID: 150956

fo lustig als wie heute?' Er erwiderte: „Gedenkt habe ich es mir gleich, daß du auch einer von diesem Kaliber bist; jetzt laß es nur gehen; was du heute verzehrst und das morgige Frühstück Zahle ich.' In die Stube zurückgekehrt, fragte ich ihn, ob er niemand wisse, der mir einen Weg neben Radstadt vorbei weisen könne; er äußerte, ich solle nur beim Wirt in Altenmarkt einkehren und sagen, daß er mich her- gewiesen habe und alles für mich bezahlen werde, dann werde mir nach Wunsch begegnet

. Ich übernachtete hier und setzte am andern Tag meine Reise fort. Der Wirt in Altenmarkt nahm mich nach gemachtem Vortrag gut aus, bezeichnete mir den Weg durch das Forstatal, wo ich dann über die Grenze komme. Mehr laufend als gehend durchwanderte ich dieses Tal, um bald über die erwünschte Grenze zu kommen. Als ich endlich die österreichische Grenze erreichte, siel mir eine Zentnerlast von meinem Herzen und ich machte mir schnell durch einige Jauchzer und Jodler Luft. Gleich im ersten Dorf auf der Seite

Stetermarks ging ich zum ersten Male unbesorgt in ein an der Straße stehendes Branntweinhaus, ließ mir einige Erfrischungen geben und fragte, ob ich da übernachten könne. „Obwohl wir sonst niemanden beherbergen,' sagte der Wirt, „so behalte ich dich doch, weil du, wie ich aus der Sprache kenne, ein Tiroler bist; du kannst in dem Bett der Kellnerin schlafen, sie aber bei der Magd liegen.' Kaum lag ich einige Zeit im Bett, so meldeten sich schon einige Gaßlbuben, indem sie nach Tiroler Sitte mit der Zunge

Bücher

Jahr:

1905

Tiroler Geschichten

Seite 223 von 388

Autor: Achleitner, Arthur ; Schrott-Fiechtl, Hans ; Lentner, Joseph Friedrich ;

Ort: Graz

Verlag: Verl.-Buchh. Styria

Umfang: getr. Zählung

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Enth. u.a.: Der Lawinenpfarrer. Der wilde Galthirt / von Artur Achleitner. - Zwischen Joch und Ach'n / von Hans Schrott-Fiechtl. - Zwischen Lech und Inn / von J. F. Lentner;;

Signatur: I 3.568

Intern-ID: 75994

96 Hans Schrott-Fiechtl. Der machte Augen, als er die zehn frischeil Käs' im Keller sah! Den ganzen Nachmittag fast sind der Jörg, der Wirt und der Hans beisammen g'sessen und der Hans hat ihnen die ganze Sach erklärt, bis sie's endlich begriffen haben. Der Wirt schämte sich in den Boden hinein und sagte: „O, ich dreimal vernagelter Esel ich!' ,/s erst vernünftig Wort, dös ih vo dir hör, Wirt!' meint der Hans drauf, — „weil's d' grad einsiehst, nacher ist d'Hoffnung doh no nit verlor'n

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

[1948]

Gesammelte Werke ; Bd. 1

Seite 263 von 759

Autor: Schönherr, Karl / Karl Schönherr. Hrsg. von Vinzenz Chiavacci jun.

Ort: Wien

Verlag: Donau-Verl.

Umfang: XXIX, 752 S. : 1 Portr.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Enth.: Allerhand Kreuzköpf. Aus meinem Merkbuch. Schuldbuch. Tiroler Bauernschwänke. Bühnenwerke

Signatur: II 61.345/1

Intern-ID: 503233

Stadtvettern und Bäschen gute, harte Gesundheitstaler mit auf den Weg gegeben. Nun reicht der Vorrat wieder einen Winter lang. Der Wirt grüßt devot zum Abschied: „Halt gut wohlauflebn, Herr Rat! Und glückselige Reis, Frau Rat! Und die Kinderlen auch, und halt nit vergessn aufs Wiederkommen im nächsten Jahr!' Das kleine, weizenblonde Wirtslenchen verteilt die letzten Gartenblumen, jedem ein Sträußchen, und winkt noch mit den kleinen Patschhändchen nach: „Bhüt Gott, wiederkommen!' Dann enteilt

es in die Küche, denn dort ist heute Festtag. Die Mutter siedet Preißelbeeren ein, da gibt es zu schlecken. Der Wirt steht noch unter der Tür. Da kommen zwei Bauern des Weges. Im Sommer grüßt der Wirt keinen Bauer, er jagt sie aus Stube und Garten: „Packt euch mit eurn stinkenden Pfeifen! Ich laß mier nit die Fremden vertreibn!' jetzt im Herbst wird er freundlich: „Baurn, grüß Gott! Kehrts nit ein bißl zu? Die Luft war rein, die Fremden sein dahin, Gott Lob und Dank.' Im Gartensalettl sitzt

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1912

Gesammelte Novellen

Seite 213 von 318

Autor: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub

Ort: Stuttgart

Verlag: Bonz

Umfang: XIV, 306 S.. - 3. Aufl.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: II 61.716 ; 252

Intern-ID: 180956

jeweils, wenn er mit einem jener tüchtigen und wohlhabenden Wirte, die ja der Stolz des tirolischen Bauernstandes sind, Zusammen kommen und mit ihm über ländliches Dichten und Trachten plaudern konnte. Ein solcher Wirt war aber gerade der Virgil Weitenmoser von Langkampfen. Damals also, beim Ledererbräu zu Rattenberg fing dieser selber in munterer Stimmung an, was doch die Weiber mitunter für Einfülle hätten! Die seinige wolle jetzt den Buben gar studieren lassen, damit er ein Bischof

werden könnte. Sei das nicht zum Lachen? Der Landrichter von Klebelsberg aber, der den Wirt, wie schon an gedeutet, von Jugend auf kannte und sein volles Vertrauen genoß, dieser zeigte sich dem Wunsche der Mutter gleichwohl nicht so abhold. „Nun,' sagte er, „lieber Freund! in dem Stück möckL ich's fast mit deiner Wirtin halten. Für was hast du denn dein Geld, wenn du den Buben nicht etwas lernen läßt? Was schadet's ihm denn, wenn er einmal einen ordentlichen Brief schreiben kann und etwas lesen über Viehzucht

und Ackerbau? Wenn du ihn jetzt schon zu Haus behaltst, so macht er dir doch nur Dummheiten und Verdruß. Zu tun hat er ja nichts; da kann er ein schöner Lümmel werden! Laß ihn also in Gottes Namen ein paar Schulen studieren — er braucht deswegen noch nicht Bischof zu werden. In ein paar Jährlein kannst dich ja wieder besinnen.' Diese Worte schlugen ein. „Schau, schau, Euphrosine,' sagte der Wirt, als er nach Hause kam, zu der Wirtin von Langkampfen, „jetzt geht dir der Wunsch auch wieder naus! Der Bue muß

Bücher

Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1898

Tiroler Landreim und Wunschspruch von allerlei Welthändeln, Werkleuten und Gewerben : zwei tirolische Gedichte des XVI. Jh.

Seite 61 von 122

Autor: Rösch von Geroldshausen, Georg ; Fischnaler, Konrad [Hrsg.] / Georg Rösch von Geroldshausen. Mit dem Lebensabriß des Verf., geschichtlichen und sachlichen Erl. von Conrad Fischnaler

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: Getr. Zählung

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: p.Rösch von Geroldshausen, Georg / Tiroler Landreim

Signatur: II A-3.786 ; II A-16.976

Intern-ID: 128549

in die nidr. Grstlich wirt Gschmeltzt der Reichestain Von dem Crtzt doch nit gar allain. Achtzehn Star àtzt wirt für gemessn Drey par pleyschlaggn/vnd nit vergessn. Ain par Schvfer das macht ain Schicht Darnach weron sleyssig zuegericht Reich vnd Arm pleyschichtn/vnd qesaygrt Da wirt Hartwerch/Kretz/Glet/vno Hert. Kienstöckh/Koboldt/der Stain verpleyt Weichs im Abtreybm vil Silbers gevt. Der ^artwerch Rosst/ist auch nit k'lam Gibt das Kupfer oder pürstain. Das schwartz Kupfer die Rost thuen machn inj In

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

(1903)

Sixt und Hartl ; [1]

Seite 131 von 147

Autor: Wolf, Carl / von Karl Wolf

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: 257/1

Intern-ID: 74321

Beim getauften Wirt. c=^e^c^r<^re^ Die Einhebung der Gemeindeumlagen erfolgt in den füdtirolifchen Dörfern zumeist durch einen jün geren ßemeindebürger und ist eine Ehrenftelle. „G'madit' war er audi nach einem Jahr. Ein Jahr Gemeindeumlagen einheben» „Koan Hund bellt n mehr an', wie man in tirol zu lagen pflegt. Der Rlleinbeherrfdier des Dorfes, zugleich Wirt „zum goldenen Hirfchen', war auch Befitzer der ein zigen Kegelbahn. Die Bauern find fdiarfe Kegler, fo da| man bei vielen Höfen

eine kleine Kegelbahn findet, iüo fida Bauern, Söhne und Knechte für den Sonntag üben. Durch diefe Kegelbahn ioar der Hirfdieniuirt feinem einzigen Konkurrenten, dem Brückenwirt, weit über. Wenn audi der letztere alles aufbot, um durdi Küdhe und Keller Gäste zu erhalten und anzuziehen, fo kratzten fidi die Bauern halt hinter den Ohren und meinten: „Gar a bi|l fauer kann er fein, der Rote, und 's Bratl a wenig anbrennt a meinetwegen. Rber halt a Kegelbahn muh fein bei an Wirt, a Kegel bahn fchon.' Das fah

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Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke

Jahr:

(1913)

Innsbrucker Adreßbuch ; 1913

Seite 187 von 474

Ort: Innsbruck [u.a.]

Verlag: Tyrolia-Verl.

Umfang: 473 S.

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch

Signatur: I Z 3.363/1913

Intern-ID: 587524

.' Dr.. k. u. k. Oberstabsarzt, Marimilian- stratze 29. Heib Alois, Installateur u. Geschäftsmitinhaber, H., Riedgasse 4. Heib Alois, Maschinenmeister, Defreggerstr. 17. Heib Alois, Kontorist, H., Schneeburgg. 48. Heiß Anastasia, Privat, Kapuziners. 25. Heib Andrä, Packträger, Defreggerstr. 10. Heiß Andreas, Wirt, H.. Schneeburgg. 43. Heib Anna, Fabriksarbeiterin, H., ■ Fürstenweg 5. Heib Anna, Näherin. Seilergasse 17. _ Heib Anna. Oberkondukteurs-Witwe und Hausbes., Fischergasse 6. Heib Antonie, Private, H., Kirschentalg

. 20. Heib Elisabeth, Private, M. Theresienstr: 35. Heib Ferdinand, Malermeister und Hausbesitzer, H., Cchneeburggasse 38. Heib Franz, Metzner, Pfarrplatz 7. Heib Franz, Handelsangestellter, H., Schneeburg gasse,11. Heib Franz, Haus- und Oekonomiebesttzer, H., Dorf gaue 16. Heib Franz, Wirt, H., Höttingerg. 32. Heib Franz, Gärtner, H., Schneeburgg. 27. Heib Franz, Bankbeamter, Marimilianstr. 39. Heih Georg, Hausbejitzer, H.. Dorfgasse 2. Heib Geschwister, Private u. Hausbes., H., Schnee burggasse

Bücher

Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke

Jahr:

(1903)

Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries; 1. 1903

Seite 115 von 200

Ort: Bozen

Verlag: Verl. der Buchhandl. Tyrolia

Umfang: Getr. Zählung

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Bozen;f.Adressbuch

Signatur: II Z 277/1(1903)

Intern-ID: 483368

, St. Peter 10 Hepperger Karoline von, Gutsbesitzerin, St. Peter 10 Herbst Matthias, Taglöhner, St. Johann 104 Herra Maria, Private, Rentsch 204 Hess Ferdinand, Kondukteur, Zollstange 431 Heydebrand Baronin Lili von, Private, St. Peter 22. Hilber Thomas, Schuhmacher, Kampenn 326 ' HinrichsEduard, Magazinschef, Zollstange 196 Hipold Theres, Taglöhnerin, St. Johann 101 Hirsch Karl, Bindermeister, Zollstange 173 Hochreiner Karl, Kanzleivorst., Zollstange 135 Hofer Alois, Wirt, Rentsch 239 Hofer Anton

Huber Matthias, Bahnbediensteter, Zollst. 122 Huyn Nataly Gräfin, geb. Gräfin Sarnthein, St. Peter 5 Huyn Gräfin Anna Mari©, St. Peter 5 Inama Franz, Bahnwächter, Rentsch 230 Xnsam Lorenz, Postamtsdiener, St. Peter 35 Inacamek Franz, Kondukteur, Zollstange 409 Jakopin Johann, Pensionist, Zollstange 190 Janisch Maria, Taglöhnerin, St. Johann 92 Jenewein Alois, Waldaufseher, Rentsch 208 Jennik, k. u. k. Schiffskapitän d. R., St. Peter, Villa Canal Jöchler Alois, Wirt, Eisack 311 Jurina Richard

Bücher

Jahr:

1871

Deutsche Dichtung im Mittelalter

Seite 154 von 1097

Autor: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke

Ort: Dresden

Verlag: Ehlermann

Umfang: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister

Sprache: Deutsch

Signatur: II 50.930

Intern-ID: 317345

150 ZWEITES BUCH. KIRCHLICHES. Mit keiner hande swaere ! ist ^ie rc j ne jung fra', geboren aus der flut die- des bitet Sii-' kit der Dorf se re, sor welt die wie das meer wütet; der regen diz buochelms tihUere, j s j ^ , von dem die lande erquickt wer- Daz ist genant der vrouwen tròsfc. den. 'fr'au neige mir dein ohr f dir gellt das ej Wirt noch manie ivìp erlöst 5 erbarmen nicht aus, dir ließ die bolle den Theo- Ton éwiclichen riuwen, philus. ich hebe das »weite fünfzig an/ und diu got vii

; nis : es hatte sechs jähre und drei inoliato so knm ich wie alsam ein swan nicht geregnet; da bat der koenig den Elias 7 ,11 üf Josaphat den vite» plàn gott zu flehet»; das volk verderbe. Elias sen- eo unt var mit den gesegenten dan, let loten zum meer, da® sie nach wölken spa:- só daz gerillte wirt get fui. 61 ii- .1 1C i° en l ccino heiler auf noch nieder ; Marift, lichter tràiuontàn, em ic 1 a s er sie zum siebentenmale sendet, ich bin diu armer kapcl&n. eT ' * cn 31C ® ine Wei»« wölke

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1904

¬Das¬ Tiroler Volk in seinen Weistümern : ein Beitrag zur deutschen Kulturgeschichte.- (Geschichtliche Untersuchungen ; 3)

Seite 110 von 230

Autor: Arens, Franz / von Franz Arens

Schlagwort: g.Tirol ; s.Volkskultur ; s.Weistum

Signatur: II 107.354 ; II 102.240 ; II 120.695

Intern-ID: 87425

S. 49. 4) Zu den letzteren mögen namentlich die Holzknechte gehört haben die der Nachbar erschlagen darf, wenn einer mit ihm „muetwilen wolt ' Pfunds (1303) II, 313, Laudegg (zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts) II, 289, vgl. Jäger S. 592. 5) S. oben S. 178f. Innere Grundlegung des sozialen Lebens. 261 waren einst vereinigt in dem altgermanischen Freiheitsbegriffe, der die Nation deutlich in zwei Hälften schied. Doch war das wirt schaftliche Moment nicht von entscheidender Bedeutung. Ein freier Mann konnte sein Gut

sind jetzt dingliche Rechtsverhältnisse, d. h. es handelt sich um ein Kompromifs zwischen Recht und Wirtschaft. Zugleich kommt ein neues persönliches Moment auf: der Beruf, wohl ge eignet, den wirtschaftlichen Charakter der ständischen Gliederung zu stärken. Endlich streift die Volksanschauung auch von Grund und Boden ^ das spezifisch Rechtliche ab, man vergifst den Unter schied von abgeleitetem und ursprünglichem Grundbesitze ; während der Beruf die Grundeinteilung abgibt, ist im einzelnen die wirt schaftliche

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1913

Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende

Seite 456 von 972

Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein

Ort: Wien [u.a.]

Verlag: Edlinger

Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer

Signatur: I 59.415

Intern-ID: 213079

y 3 St.; weite? am 1. Gössufer % St. aor Ob. Brücke u. Fahrstr. 1 St. zur Kohlmair-A. (Som.-'Wirt seh., 5 Matr,), 1122 m; I. Fall dea Ritteralmbachs, rückwärts Säuleck ; A VW. in 1 St. zum ZmllingsfaM ; bis hieher lohnender Aji s - flog (F. 4 K). — Weiter MW. in 2 St. zur Trippochsen-Hiitte (Heulager), 1850 in, ii. auf rot bez. AVW. % St. zur Sl»««n«r Htttli d. AV. 'Glessen am Gössbüchel, 2230 m (Som.-Wirtsch.. 14 B., 8 Matr.., E r ö f f n u n g A u g. 191 3). Weiter AVW. durch das Hohe Gösskar wenig

' 1. steil empor über die Paukerwand (rot bez.) 2 St. zur Siraner-A,; r. um den Gamsnock hemm 1 St, air Hoch- A. u. neben, dem Bach 1 St. zur ViUackcr Hütte, WOO 'in. der AVS.. Villach (Som.-Wirt seh., 0 Matr.); Steig empor Regen die Schwarze 'Schneide, dann über das Hochalmkees, stets unterhalb der Felsen bleibend., zum Schneegipfel, 3:550 nt. u. über den 5 Min. langen Firngr.it auf den felsigen höchsten Gipfel, 3355 m. 4 St.. [viel schwieriger über die Felsen bei, den ,„Steinernen Manndln' vorbei

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1913

Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende

Seite 431 von 972

Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein

Ort: Wien [u.a.]

Verlag: Edlinger

Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer

Signatur: I 59.415

Intern-ID: 213079

Maultasch ii. die Herzogin Claudia Felicitas vom Fieber heilte', — Schwefelbad, von Obermaj/ers Whs, % St. auf, aufwärts. — Schwimmbad. — AYS, — YY. _[0) AusHflge von Fieberbrunn; Vom Dorf Str. s. talauf an der Säge {Whs.) vori'>ei l St. zum Eltemen Hand-Wirt an» Fuss des Spielberghorns; — von dort St. nach St.it, lloch/ilzen. fs. w. durch den 11 Örndlergrahen 2 St. m den Schreien* den Brunnen (drei starke Queller»,, die sofort, nachdem sie dem Felsen ent sprungen sin«I. wildbrausende Wasserfalle bilden

nur mit V. über dim Jufcn u. unter dem gleichfalls lohnenden (Jebrn-lUmkfn durch lib*r den Lilmnierbühl auf das KitxbQ heier Hern, 5-0 St. — Kltiblheler Hern, 1.!>M m ; vom Autcirt MW., .5-6 St,,., aumpfig, F. .angenehm; besser vanKiUhiihel, .4. No. ». — IpMiifglorn, 2045 in; mit F. 3Vi St.; vom Eixe.rmn 7t and-Wirt ^iiker die 2 St. HpinÜierg-A. ti. über diu Briiu-A. ( dann mühftftin Über die Schreien u. Geröll. *— Au «si cht grossartig. IO) Answer 8tat. JFieherhrunn iibcractzt die Bahn don Moosbach- grabon

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Tiroler Bauernkalender; 13. 1919)

¬Das¬ Tiroler Volk in seinen Weistümern : ein Beitrag zur deutschen Kulturgeschichte.- (Geschichtliche Untersuchungen ; 3)

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Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries; 1. 1903

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Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende

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