und Aepfet. Endlich kömmt es darauf an, ob man mit frisch gesam melten Reisern pfropfe, oder mit solchen, die schon im Herbste, im Winter, oder doch schon vor Eintritt des Saftes geschnitten worden sind. Denn frisch gebrochene saftige Reiser sott man nicht auf Wildlinge setzen, die schon stark im Triebe sind, weil sie, da sie selbst schon mit Saft erfüllt sind, den stark zuströmenden Saft nicht aufnehmen, nicht verarbeiten können, und daher im Safte ersticken. Bei saftigen Wildlingen
und in der Höhe. Die gewöhnliche Zeit, sie zu sammeln, ist vom Zurücktreten des Saftes an bis zum Eintritts desselben, also vom November bis Hornung oder März, je nachdem die Sorte früher oder später in Saft tritt; ja im Nothfalle kann es im September, Ok tober, dann den ganzen Winter hindurch, und beim Kernobst im April und Mai noch geschehen, wenn die Augen schon stark ausgetrieben haben. Nur bricht man im letzten Falle diese Äugen weg, wo dann die Seiten- Augen treiben. Die im Herbste oder Winter gesammel