Beobachtungen sollte daè Frühjahr im Mittel Ly, der SommerHb, der Herbst 26, der Winler ^3 regnichtc Tage zählen. Daher waren der Frühling, Sommer und Winter mehr als gewöhnlich tr»cken, und nur der Herbst feuchter. In <17 Tagen deö vorigen Jahres beobachtete man ferner einen etwas hef tigern Wind, und dasselbe gehört daher zu den mehr wiidreichen Jahren , da die Mittelzahl solcher Tage nur t»» 'eyn würde. Die Mehrzahl dieser Tage weiset sich im Scmmer und Winter, denn daS Mittel für den Sam met beträgt
y, während es im vorigen Jahre »3 Tage, miteinem heftigen Winde gab; für den Winter betrüge die Mittelzahl nur >S, und man beobachtete 20 derglei- cher Tage. Dagegen zählte man im Frühling nur 20 und im'Herbste nur >4 Tage mit Wind, während im Mittel voü Jahren auf erstere Jahrszeit 22, auf letztere iö treffen würden Die Zahl der beobachteten Donnerwet ter war nur >0, und daher um S weniger, als das Mit tel aller Beobachtungen weiset. Manchem schien es in dem genannten Jahre auffallend, daß vom ». bis s3. Dezembtr