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Der Bote für Tirol
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Datum: 06.01.1825
Umfang: 14
ihn wissen; nur in den Jahren >7^» und >Lio war er noch um etwas Weniges größer, meistens aber fällt er unter den Gefrierpunkt herab. Der mittlere Thermome terstand für den Frühling 1824 war-7^°/,Gr., für den Sommer >4^00/ s'r den Herbst und für den Winter 2?/,^ Gr. Der mittlere Thermometerstand ent gegen aus allen Jahren beträgt für den Frühling L '/.-><> Gr., Sommer >4V.oa Gr., Herbst Gr., Winter — ^00 Gr. Daher war der Frühling kälter, der Sommer, Herbst und Winter aber wärmer, als das Mittel forderte

. Die größte Wärme war ani 14. Juli mit 2»'/^ Gr. und die größte stalte am »S. Jänner nur mit Gr. Die Anzahl der Tage, in welchen ein Niegen oder Schnee fiel, war ini Jahre >824, ,sZ, um etwas größer als >23, die mittlere Anzahl solcher Tage in 4L Jahren ; daher gehört dieses Jahr zu den mehr nas sen. Solche regnerische Tage gab es im Frühling 3t,, im Sommer 44, im Herbst 2S, im Winter 20. Nach den Beobachtungen von 4ö Jahren ist die mittlere An zahl regnerischer Tage im Frühling im Sommer/,k>, im Herbst

2S, im Winter 23. Es war daher Heuer der Frühling nasser, der Sommer, wie auch der Winter, trockener, als das Mittel; der Herbst kömmt mit dem selben überein. Einen etwas heftigen Wind beobachtete man in 74 Tagen, welche Zahl die mittlere aus 4V Jah ren mit b» windigen Tagen weit übertrifft. Der Früh ling hatte derlei Tage 2ö, der Sommer »3, der Herbst 19, dei Winter 17. Aus der Vergleichung mit den4Ljäh- rigen Beobachtungen ergi'ebt sich für das Jahr >824 eine Mehrzahl dieser Tage. Auch die Zahl

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