VI. Kleinere gedieh te . De segiieler. Henneke knecht. 39 De junglie sach hyr vnde dar, Wille gi hören des buvmannes dant? dryer telghen war he vn -war, wen he sin körne irme hant dar he se vp legede. so maket he en gheschechte Do be ghunde de hom to roghendc, mit Henneken sinem knechte: de loue beghunden raschen, 5 „Henneke, du solt mi rumen desen hoff!' de appele be gliuiiden dnschen. Henneke sprak: „ja gadeloff! Des wart sun te peter unwar. herre, latet mi aver winter mit juw bliven
frouwen, für ihre liebe verspricht. Sie will es sich über- he was bederve und truwe. legen und andern iages wieder kommen, gehen aber statt dessen in ein anderes kloster, wo Do de winter enen ende nam man ihr und de sommer na quam 'twvntych mark suluers wol gheweghen' unde Henneke dat vornam anbietet. Auch hier verspricht sie anderen dat de vogheline sunghen tages wieder zu kommen, wendet sich aber an s ound de blonieken ut sprunghen: den pfarrgeistlichen, der ihr dor en klein dat vinsterlin
, ist handschriftlich er- mit sines herren wive. halten in der Wiener Sammlung und darnach „Leve Henneke, knecht und kumpan! abgedruckt in Uhlands Volksliedern 171a., 2, wo schal ik dit nu Torstan s v 955; eine andere fassung ist nach einem esdat du mi gifst dus quade wort? fliegenden blatte vom jähre 1645 abgedruckt in des hebbe ik aver winter nicht van di hört.' Baring, Saale 2, s. 153 bis 155, in Gräters „Ik achte juwer nicht en har, Bragur 2, s. 312, und in Uhlands Volksliedern ik se de leven sunnen clar