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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 10 von 10
Datum: 12.11.1881
Umfang: 10
^ /,>F. »,. ^ , , ,. ' ^,-,- . ^5' . ' . ' ' -^Atteste'mS Dmckschreibe«/////^ ^ -' -.' . N.-M., deu 16. März 1878. Geehrte? Herr Adohch Winter)Hochwohlgebo«n. Da sich ein gewisser E. Winter, -Vernburaerstr. 29, das Attest über mehrere Heilunaen, welches ich Mm zugesandt habe, zugeeignet und bereits in alle Welt versandt hatj so erkläre ich selbiges für ge fälscht. Auch hat benannter E. Winter wir beiliegende Copie gesandt, meinen Namen darunter zu setzen, jvofür er mir eine Kette gratis

mitsandte, um einem Leidenden zur Probe zu dienen: di^elbe hat aber keine Wirkung gehabt, war also ganz 'wertbloS. Dagegen habe ich von Ihnen, Herr Adolph Winter, Invalrdenstr. 159, bereits seit «man Jahre für unsere Gemeinde 54'Mück von Ihren Gichtkettm nhalten, und haben selbige alle gut geholfen, ich sage Ihnen noch, matt dafür meinen besten Dank. (55 haben sich bereits mehrere brieflich an mich gewandt, um Auskunft über E. Winter zu erhalten, küem sie meine Atteste inZeiwnaen gelesen

» 1873.. Herrn Adolph Winter bitte ich, eine Gichtkette zu schicken^ aber eine solche, wie Sie dem Bauergutsbesitzer Herrn C. Beck in Ringen- Walde geschickt haben. Vor Kurzem la; der Kreuzzeiwng eine Em pfehlung der gleichen Gichtketten vow E. Winter, Berlin, Bern- vurgerftraße 29, bei, worin er sich auf obengenannten C. Beck und einm C. Hempe in Luckenwalde bezoa. Ich schrieb deshalb an Beide; von C. Beck bekam ich ein gutes'Zeugniß über Ihre Ketten, von einem E. Winter wußte

er nichts; von C. Hempe bekam ich die Antwort, daß derselbe überhaupt keine Kette bezogen habe, weder von A. noch E. Winter, umhin das Attest vollständig gefälscht ist. Am baldige Uebersendung bittet / t- > - v. Kaphengst» General-Lieutenant z. D. Hierzu mache ich die Bemerkung^ daß der GenerMmtenant v. Kavbmgst sich bereits mehrere hat schicken lassen. Dürnholz i.Mährm, den 22. März 1881. Euer Wohlgeboren Herrn Ad. Winter! In Betreff Ihrer vorzüglichen Gichtapparate, von denen hl«' in unserm Marktflecken viele

gebraucht werden, bitte ich mir ge- Miast, mit Postnachnahme S St. zu! senden, da jene sehr viele Wirksamkeit an den Tag legen und schon viele hier geholfen habe. Mit aller Hochachtung Jakob Lischka, k. k. thepes. WirthschaftS-Aufseher. Peterswaldau, Reg.-Bez. BieSlau, den 2. Januar 1881. Geehrter Herr Winter! ' Seit 3 Wochen bin ich im Besitz Ihrer Gichtapparate und ich fühle mich gedrungen, meine vollste Zufriedenheit über deren Wirkung auszusprechen. Die kalten, eisigen Fiiße, mit denen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 12.12.1884
Umfang: 8
freundlichst um Zusendung eines Apparates für ein 12 jähriges Mädchen, welche an Epilepsie leidet und bereits täglich schon Anfälle bat. Ihre ältere Schwester ist jetzt bereits ganz gesund und muilter. Dieselbe hat von Ibnen ebenfalls einen Apparat getragen. HochachtuMvoll Zohau« Bra«dt. Oberlehrer. - ^ -! St. Lambrechtcn in Ob.-Oesterreich, den 21. Akai 1883. Wertber Herr Winter! Mit Vergniigen tbeilc iä> Ihnen mit, daß die Gichtapparate, welche Sie niir vrr Kurzem geschickt bciben, für Untcrlcibsleiden

schon gewirkt baben^ io bitte ich Sie auf Ansuchen Anderer um noch 6 Gichtapparate per Posincichnabine. Achtungsvoll Martin Msnabcrger, Gcmeinde-Aorstand. Äi'argarcthen bei Ebene-Reichenau in Kärnthm, den lO. Zum 1883. Geebrter Herr Winter! Indem ich von Ihren Gichtapparate» schon I'.! Stück erhalten habe, und bei jeder Person, welche dieie Apparate tragen, Besserung eingetreten ist, besonders bei einer Franenperson, welche an Magen kramp f und Epilepsie 2 Jahre litt, großes Wunder gewirkt

hat, bitte mir noch für mehrere Leidende, mit Postnachnahme 10 Stück znzu- senden. Achtungsvoll Zohaun Harnisch, Realitätenbesitzer. Greiz, den 22./4. 188S. Geebrter Herr Winter! Anbei übergebe ich Ihnen «inen meiner Apparate zur Reparatur und bemerke, daß Zahnweh und Kopfschmerzen seit Tragung Ihrer Apparate gänzlich verschwunden sind und hoffe dadurch auch meine epileptische Krankheit noch zu beseitigen. Zhre Apparate werde ich soviel als nur möglich empfehlen. Hochachtungsvoll Herrmann Rupprecht

, Pohlitzerstr. 17(i. Tieberschlag b. Königseck, den 15. März 1883. Geehrter Herr Winlcr! Da Ihre Gicht-Zlpparate in der hiesigen Gegend mit .insge- zeichnclei» Erfolge im Gebrauche stehen, io bitte ich mir aur Ver langen mehrerer Gemeindcbnrgcr K Stück zu schicken. Der Botrag folgt zugleich per Postanweisung. Achtungsvoll Wilh. Boeliasky, Lehren Altplatz bei Platz in Böhmen, den 15. April 1884. Geehrter Heer Winter! Da Ihre Gichtapparate in der hiesigen Gegend mit ausge zeichnetem Erfolge in Gebrauch stehen

, fo bitte ich mir auf Ver lange» mehrerer Gcmeindcbürgcr I I Stück zu schicken. Den Be trag wollen Sie per Postnachnahme einfordern. Mi! aller Achtung Towash Alois, Oberlehrer. Groß-Demsin b. Genthin, Regbz. Magdeburg, 22. Dezember 1881. Geehrter Herr Adolph Winter! ES ist bis heute erst eine Woche vergangen, als ich Sie um einen Gichtableitungs-Apparat bat; derselbe erschien am vergangenen Freitag Nachmittag wie wir ihn erwartet hatten. Da meine Tochter den ganzen Tag fast ohne Besinnung lag, so legten

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 30.03.1932
Umfang: 8
, die in ihrem Herzen ent flammte. „Wir wollen uns immer liebhaben", sagte er. „Ewig!" antwortete sie. Nur Sekunden schenkt uns das Glück. Er mußte sie freigeben. Man hörte draußen Schritte. Sie steckte die Uhr in ihre Schürzentasche und räumte lachend den Tisch ab, um sich nicht zu verraten. Es war dennoch zu spät. Am nächsten Tage kam der alte Asmus mit ernstem Gesicht in das Zimmer der Frau Pastor Winter. „Tja, Frau Pastor, das ist so," sagte er nach einigen einleitenden Worten, „ich wollte man Ihnen bloß sagen

, daß ich gche!" „Gehe? Wohin?" „Fort! — Ich kann nicht mehr auf dem Psarrhofe bleiben..." Frau Pastor Winter traute ihren Ohren nicht. War der alte Mann plötzlich von Sinnen? „So, so Asmus! Was Sie nicht sagen! Möchten Sie mir nicht erklären, warum Sie uns so plötzlich verlaßen wollen? Wir halben uns doch zwanzig Jahre gut verstan den, denke ich." Volks-Zeitung Knapp vor 2 Uhr stehen sie mit scheinbarer Lästigkeit aus, stecken ihr bürgerliches Arbeiterfeindblatt ein und gehen dann scheinbar lästig zur Maria

säst all seits den Namen Fackenkreuzler ein. Nicht nur Hakinger und Fackinger geben am Sonnen- plaß „Vorstellungen". Es gibt dort — und zwar alltäg lich (selbst im strengsten Winter) — „Kino". Die allabend lichen Filme an der Hochhauswand dienen zwar Reklame-, nicht Bildungs und Unterhaltungszwecken. Trotzdem findet sich zu den „Vorstellungen" immer Publikum ein. Pro grammwechsel gibt's in diesem „Freiluftkino" selten. Außer dem läßt jedes neue Programm viel zu wünschen übrig. Besser

hat er für eine Uhr ausgegeben. Und umfaßt haben sie sich auch schon. Wo? Na, gestern, unten im Eßzimmer — ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Nee, Frau Pastor, die beiden passen nicht zu sammen." Das sah denn Frau Pastor Winter auch sofort ein. Hatte sie es nicht vorher gewußt? Sie bat den alten Asmus, zu schweigen, seinen Sohn sofort abreifen zu lassen, alles übrige würde sie schon selbst in Ordnug brin gen. „Sie wissen, Asmus," schloß sie, „daß ich Liebeleien aus keinen Fall dulde. Sie haben recht

: die beiden passen nicht zusammen. Seien Sie zufrieden! — Gisela Norden ist die längste Zeit hier im Pfarrhause gewesen. Ich werde gleich mit meinem Manne sprechen." Im Studierzimmer gab es jcht, nachdem Asmus ge gangen war, eine stürmische Auseinandersetzung. Frau Pastor Winter erinnerte ihren Gatten an ihre warnenden Worte vor Giselas Ankunft, die er als „weltfremder JdEst" in den Wind geschlagen habe. Frau Pastor Win- ! ter Mtte am liebsten Gisela noch am selben Tage in die Fürsorgeanstalt

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 11.03.1886
Umfang: 16
Beilage zur Nummer des heutigen Tages Von mr!rn Ärzten angewendet und empfohlen. Atteste und Dankschreiben. ! - Eapodistria in Oesterreich, tcn 17. September IL83, Woblqeborener Herr'. Von einem biessgen Pfarrer erfuhr ich eben, daß Ihre Gicht apparate auf seine Gichtleiden eine wunderbare Wirkung entfaltet baden. Bitte daher mir 2 Gichtapparate per Postnachnahme zu- ^kommen zu lasten. Achtungsvoll Dr. Auto« Paulo vich» Gemeindearzt. Neutra in Ungarn, den K./4. 1883. Herrn Adolph Winter

an, daß die Preise un verändert, scbicke ich beiliegende Anweisung über 27 M. aus die deutsche Bank in Berlin u. ersuche Sie, mir wieder 2 Apparate u. 2 Paar Ein legesohlen zu senden und zeichne mit Achtung Joseph Dworzak, Ritter von Waiden, k. k. Oestreich.-Ungarisch. General-Eonsul! Margarethen hei Ebene-Reichenan in Kärnthen, den 10. Juni 1883. Geehrter Herr Winter! Indem ich von Ihren Gichtapparaten schon 19 Stück erhalten habe, und bei jeder Person, welche diese Apparate tragen, Besserung eingetreten

ist, besonders bei einer Frauenperjon, welche an Magen- krampf und Epilepsie 2 Jahre litt, großes Wunder gewirkt hat, bitte mir noch für mehrere Leidende, mit Postnachnahme 1V Stück zuzu senden. K Achtungsvoll Zohan» Harnisch, Realitätenbesitzer. Baaßen i. Siebenbürgen, den 18. November 1885. Wohlgeborener Herr Adolph Winter! Am 30. vorigen Monats erhielt ich von Ihnen einen Gicht- ableitungsapparat, welchen ich einer K3j5brlgen Frau abirat, die voll Gict't, Krämpfe und Husten war. Staunen erregend wirkte

dieser Apparat; schon nach 5 tägigem Gebrauch desselben.war Husten und Krampf total verschwunden, Kreuz- und Gliederreißen ist auch vergangen bis auf die Finger, auch da ist Besserung aus dem Wege und wird das Leiden hoffentlich ganz verschwinden.- Indem ich nun im Namen dieser Frau, Ihnen, geehrter Herr Winter, den innigsten Dank ausspreche, erbitte ich noch für eine andere Frau einen Appa rat per Nachnahme. Hocl achtungsvill Anderes Sifft, Lehrer. Laa a. d. Thava i. Nieder-Oesterreich, den I6./2. 1881

. Seiner Woblgeboren Herrn Adolph Winter, Stettin! Womit ich dem Herrn Adolph Winter zu Stettin bestätige, daß meine Frau, welche seit langer Zeit heftig an gichtartigen Rbeuma> k Wien, den 30. November 1884. Geehrter Herr N5. Winter! Im Namen meiner Frau soll ich ^»en den aufrichtigsten Dank für die schnelle Hütte aussprechen, die dieselbe „ . , „ ^ durch Ihre Apparate erhalten. Sie litt seit Jahren an Rückenschmerzm tismus und Nervenschwäche zu leiden hatte, nach zweimonatlichen ! die durch nichts beseitigt

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 31.01.1890
Umfang: 10
^rnyaorr vcr «trttui, j^oerwler-22, Hat Mtr zur Prüfung eine sogenannte Gichtkette vorgelegt. Dieselbe besteht au» Kupferzink-Elementen, welche durch Wollfäden mit einander verkettet sind. Die KupfeHink-Elemente sind Drahtspiralen mit Me-- tall-Oeseu, welche letztere Verketttmg dienen. An dm Enden der aus Drahtspiralen her gestellten Kette befinden sich die hohlen Metallkapseln von Kupfer bezw. Zink mit der Prägung: „Adolph Winter, Stettin, Oberwiek 22, Schutzmarke:c.' Bei Befeuchtung

vollkommen wie eine Bolta'sche Säule funktionirt uud man derselben eine Wirkung auf den als Leiter eingeschalteten menschlicheil Organismus nicht ab sprechen kann. vr. (5. Bischoff. gerichtlicher Chemiker zu Berlin. Die vorstehende eigenhändige Unterschrist des Herrn l)r. C. Bischoff wird hiermit beglaubigt. Marquardt, Königl. Polizei-Lieutenant, 12. Polizei-Revier zu Berlin. Berlin, den 2. September 1884. Die Firma Adolph Winter, Stettin, Oberwiek »2, hat mir eine galvanische Kette zur Prüfung übergeben

aus nahe 1 Million vo« Atteste« uud Daukschreibeu. Sehr geschätzter Herr Winter! Auch bei der zweiten Sorte Ihrer Apparate machte ich den Versuch und ließ solchen einem seit längerer Zeit an Gicht und Rheumatismus. Leidenden anlegen. Ich war freudigst überrascht, als mir der Kranke selbst bald von einer wesentlichen Besserung seines Zustandes die vollste Zusicherung gab- — Ich werde daher nicht ermangeln, auch diese trefflichen Apparate zu empfehlen. Daß Gott Sie ferner in Ihrem Unternehmen zum Wohle

der Menschheit segnen möge, ist der aufrichtige Wunsch JhreS ergebenen Professor Sal. Cohn, Budapest, Königsgasse 40. Geehrter Herr Ad. Winter! Soeben bin ich im Begriff, nach der Station Klein-Kopisch zu gehen, um die uns zugeschickten 10 Apparate in Empfang zu nehmen. Indem ich Ihnen Namens der Betreffenden den Dank ausspreche, ersuche ich Sie gleichzeitig, uns noch 12 Stück Apparate zu senden. Achtungsvoll Georg FrancuS, ev. Ortsprediger. Frauendo rf i. Ungarn. Groß-Demsin b. Genthin, Regbz. Magdeburg

. Geehrter Herr Adolph Winter! ES ist bis heute erst eine Woche vergangen, als ich Sie um einen GichtableitungS-Apparat bat; derselbe erschien am vergangenen Freitag Nachmittag, wie wir ihn erwartet hatten. Da meine Tochter den ganzen Tag fast ohne Besinnung lag. so legten wir denselben sofort an; schon nach einer Stunde waren Hände und Füße warm, die so lange eiskalt waren und dieser böse Starrkrampf blieb denselben Abend schon aus und hat sich bis heute noch nicht wieder eingestellt; die Geschwulst

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 30.06.1879
Umfang: 10
, zu erlösen. Schon nach der ^ersten Nacht verspürte ich Lin derung und nach dreimaliger Anlegung der Kette waren die Schmerzen dermaßen gemindert, daß ich in der Stube - einige Male hin- und hergehen konnte, Schlaf und Appetit stellte sich wieder ein uns Alle, kam in seine alte Ordnung. Also kann ich allen an der Gicht Leidenden Ihre heilsamen Gichtketten empfehlen, denn ihnen habe ich es zu verdanken, daß ich jetzt wieder an meine schwere Arbeit gehen kann. Geehrter Herr Winter! Haben Sie tausend Dank

für die Erfindung der heilsamen Gichtketten. Hochachtungsvoll Johann Wagner, Handarbeiter. Lübeck. l0. März 1379. Herrn Winter! Durch den Gebrauch Ihrer mir am 8. dS. übersandten Gichtkette fühlte ich gleich den erste« Abend einen wunderbaren Erfolg und sehe ich mich ge nöthigt, Ihnen meinen Tank hierfür auszusprechen. Bitte zugleich, mir noch eine solche Kette unter, Postnachnahme senden zu wollen. Mit aller Hochachtung ^ F» Mierseu» DrLlshölz, b. Kleinsnbroich, R.-B. Düsseld., 26, Ort. 1378. Geehrter Herr

Winter! Da ich die im August erhaltene Gichtkette bis jetzt immer getragen und jetzt vollständig a^.cilt bin, schreibe ich Ihnen hier meinen Dank. Ich halte zwei Aerzte gebraucht, ein halbes Jahr Medicamente genossen, jedoch alles hlttslos. Stuhlgang schlecht, 2 Tage öfters und hart, die Schmerzen im Rücken und in den Gliedern waren immer dieselben^schlaslose Nächte blieben. Jedoch in den ersten acht Tagen beim Tragen der Ketten änderte sich schon alles. Stuhlgang erfolgte gleich in der ersten Nacht

, der Schlaf kam wieder, die Schmerzen im Rücken und in den Gliedern hörten langsam auf, so daß ich jetzt keine Spur von Schmerz mehr empfinde ic. ic. Mit Achtung Jakob Kullert; Geehrter Herr Winter! Leitmeritz, 7. Nov. 1873. Die Gichtkette, welche ich als Probe Ende August von Ihnen zugesandt erhalten habe, ist in Wien abprobirt worden, eS war zufällig meine Schwester aus Wien zum Besuch bei mir und diese sehr leidend an Gliederreißen, Magenkramps, be ständigem Kopsweh, Schwergefühl im Leibe und die Füße

, weil ich sonst nicht hätte leben können, da ich nicht dienstfähig gewesen wäre. Ich schreibe Euch daS Alles nieder mit frohem Herzen und dem lieben Gott dankend, daß.er mich noch einmal erlöst hat von meinem großen Leidcnl — Auf dieses hin, geehrtester Herr, ersuche ich Sie freundlich, mir gegen Nachnahme 6 Stück dieser Ketten mit Ge brauchsanweisung baldigst zukommen zu lassen ?c. :c. Mit aller Achtung Wenzel Bachmann, Mühlstr. 343. s »i Altsaalfeld, b. Saalfeld i. Thür. Geehrter Herr Winter! Da die mir übersendete

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 04.12.1883
Umfang: 8
, den S. März- ILS2. GichvAppstraren-Fabrik von Herrn Adolph Winter in Stettin. Mtte um 1i» Stück Glchtapparate wie früher zu senden und chemerke »och,: daß, ick, nun, schon ZSUpparaie von Ihnen bezqgm iabl. welche mit Beifall aufgenommen worden und in V»n mci^ Meir mit gutem Erfolg gewirkt haben. SZ?' ««'S. 1SS3. Lrth in Nieder-L>stcrr-ich, den 22. Juli Euer Wohtzebcr«! . En'uche freundlichst um Zusendnn»eines Apparates für ein 12 jähriges Mädchen, welche an Epilepsie leidet und dersits täglich schon

» Maaaberger, Gemeinde-Vorstand. Margarethen bei Edene-Reickena« in Aärnthea, den 10. Jwri 18W. . - Geehrter Herr Winter! Indem ich von Ihre» Gichtap^arat« schon IS Stück erholte» 'habe, und bei jeder Person, welche diele Apparate tragen, Besserung emgetreten ist. besonders bei einer Frauenperson, welch« an Magen-- krampf und Epilepsie 2 Jähre litt, grones Wunder gewirkt hat. bitte mir noch für mehrere Leidende, nnt Postnachnahme 10 Stuck zuz» senden. Achtungsvoll Zoha»» Harnisch, Reatitätendefltzer

. ». ZZ L - . >»^-L B- »-V-Z Z ^SZG --. Z L.^Z ^ z°--Z - ^-sG' Gr-iz, den 22V4. 1SS3. ' Geehrter H«rr Winter! ^ Anbei übergebe ich Naen eine» meiner Apparateznr Reparatur «^Z-L^A nnd bemerk, daß Zahnweh und Kopfschmerze» seit Tragun» Jh«r Zz« SS Apparate gänzlich verschwunden sind and hoffe oadarch auch meine -»L epileptisch« Krankheit noch zu beseitige». Ihre Apparate werd« ich 8 « »ZT soviel att v»r möglich empfehlen. Hochachtungsvoll Herr»»»» Rnpprecht, PohllpnstQ 170. ^ ^ Tieberschlaa b. KönigSeck, den IS. März 1SS3

Ihr ergebener Saagaeifter, Pfarrer. ZsZS ' IM s- .. .. . ^ ..aadebnrg. 2 . ' Geehrter H«rr Adolph Winter! ES ist bis heute erst ei« Wock« verzan^m, as» ich Sie um gnen Gichtablemmga-Apparat bat; derselbe erlchie» am vergangenen Kritag Stachmittaz wie wir ihn erwartet yatte». D« meine Tochter de» ganze» Tag fast ohne Besinnung lag, so l«zten wir denselben sofort an; schoa »ach etn<? Stund« wäre» HänSe nnd Füße warm^ die so lange eiskalt Ware» and dieser böse Starrkrampf blieb der selben Abend scho», aaS and

hat sich bis heute noch nicht wirdtt eingestellt; die Geschwulst an Arme und Bewe ist zusehend.gefastxi>, so «ch sie icho» heate frei i» der Stube umhergeh« Mm. Um Ihre« Rath' icher zu folgen, bitte ich Sie,«geehrter Herr, für meine Tochter »och eine and str andere Leidend« 5 Stück zu senden. Ihr Apparat hat wirklich ewe» Wunderdienst geleistet, wofür ich Ane» mnne» «lfrichtigstm Dank sage.' ' - HechachkmgSvoll A»g»ft Braadt. Schäfer. Budapest, de» 1L. Ztovember I8S2. Sr. Wohlgebore» Herrn Adolph Winter, Stettin

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Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 3 von 18
Datum: 22.12.1928
Umfang: 18
Kirchbergs als Winter sportplatz auch in dieser Nichtung auözubauen. Weiter wurde den Mitgliedern die Wohnabgabe und der Kostenvoranschlag für das Vereinsjahr 1929 zur Kenntnis gebracht. Der vom Ausschuß ausgearbeitete Kostenvoranschlag wurde mit einigen kleinen Abän derungen einhellig genehmigt. Brand eines Futterstalles. Zn der Nacht auf den 13. ds. brach in einem Futterstalle des Bauern Michael Nothegger in Schwenöt Feuer aus. Das aus Holz bestehende Objekt sowie die Futter vorräte und Fahrnisse

H. H. Pfarrer Z. G. Schlechter, welcher den Pro jektionsapparat aufstellte und ohne dessen wertvolle Hilfe die Wartung wohl unmöglich gewesen wäre. Auf diesem Wege fei Herrn Pfarrer, sowie Herrn Ganzer der herzlichste Dank für ihre Mühen aus gesprochen. Winters-Anfang. „Nun ist er wirklich da!" sagt befriedigt der Astronom, der die Winterszeit nicht eher anerkennt, und wenn er auch bis zu den Knien im Schnee hat waten müssen. Für ihn war eben bisher noch Herbst nnö erst von heute an ist Winter. Die Lage

uns zufriedenen Sinnes in die Zukunft blicken. Hoffentlich tut nun auch noch der Winter ein übriges und läßt uns den Grimm seiner Kälte nicht allzusehr spüren. Denn so wenig wünschenswert auch ein Winter ohne Schnee, ein sogenanntes „grünes Weihnachten" ist, so wenig zu Wünschen ist es auch, wenn der Winter um unsere Häuser heult, als seien alle Furien losgelassen. Wirklich schön ist der Winter erst dann, wenn sich gelegentlich auch einmal die Sonne in dem Eisspiegel der Flüsse und Seen be schaut

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Zeitungen & Zeitschriften
Gardasee-Post
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Seite 5 von 12
Datum: 02.09.1911
Umfang: 12
und warum fällt das Laub überhaupt ? Und hinwiederum: wieso sind es durchaus nicht alle Pflanzen, an denen wir den Laubfall beobachten können, und weshalb bleiben einzelne, genannt „immergrüne“, auch im Winter grün ? Nehmen wir ein Laubblatt zur Hand und betrachten wir zunächt einmal, in welcher Weise es am Aste befestigt ist, so werden wir so sofort erkennen, daß kein einziges Blatt ohne weiteres am Aste- - oder wie es natur wissenschaftlich richtiger heißt — am „Stengel* 4 der Pflanze hängt

geförderten Feuchtigkeit zu versehen, als diese in Form einer Flüs sigkeit vorhanden ist. Im Winter, wo der Boden friert, muß die Tätigkeit der Wurzeln aufhören, und monatelang wird dem Baum, den Sträuchern und sonstigen Pflanzen keine neue Feuchtigkeit mehr zugeführt. Wenn nun aus den Blättern ständig eine weitere Verdunstung von Feuchtigkeit stattfinden würde, so würden sich die Folgen bald geltend machen — d. h. die Pflanzen wür den vertrocknen. Deshalb muß es als eine weise Maßregel der Natur

betrachtet werden, daß sie dem Austrocknen der Pflanzen vor beugt, ipdem sie bewirkt, daß die Pflanzen ihre Blätter schon früher verlieren, als der Boden zu frieren beginnt. Wenn das Laub abgefallen ist, zieht die Wurzel noch immer etwas Feuchtigkeit empor, und die Pflanze kommt mit Saft gefüllt in den Winter hinein. Dann mag der Boden ruhig frieren: ihre Organe kommen doch nicht mehr zum Austrocknen, denn wenn die Wurzeln auch keine neue Flüssigkeit mehr zuführen, so vermag doch andererseits

auch keine mehr zu verdunsten, weil eben die Blätter nicht mehr vorhanden sind. Sobald die ersten Anzeichen des Winters in Form kühlerer Nächte und überhaupt eines allgemeinen Sinkens der Temperatur sich zeigen, reagiert die Pflanze hierauf sofort, indem sie ihr La.ub abwirft. Darum findet auch der Laubabfall bald früher, bald später statt, je nachdem die den eigent lichen Winter vorausgehende stärkere Kälte der Nächte früher oder später eintritt. Aber auch ein heißer Sommer bewirkt ein vor zeitiges Abfallen

ihm noch einen Teil dieser Feuchtigkeit zuführen, diese aber kann nicht mehr durch die Blätter entwei chen und es wird auf solche Weise der Möglichkeit vorgebeugt, daß nach einem sehr langen und heißen Sommer die Pflanzen im Winter gar vollständig verdorren. Daß aber doch nicht alle Pflanzen es nötig haben, ihr Laub abzuwerfen, das kommt, daß bei den „immergrünen“ das Blatt anders gestaltet ist, als bei jenen, die die Erscheinung des Laubfalles zeigen. Die Blätter der „immergrünen“ haben, wie wir leicht

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 12
Datum: 20.12.1911
Umfang: 12
noch lange er halten bleiben und schloß hierauf die ohne Mißton verlaufene Versammlung. Lange noch saßen die Mit glieder gemütlich beisammen. (Der Winter.) Die uns für heuer einen zei tigen und strengen, schnee- und frostreichen Winter prophezeiten, scheinen sich — wieder einmal — geirrt zu haben: die Bienen und die Schwalben, die Imker und die Meteorologen. Zwar wäre es sicherlich un dankbar, nicht anzuerkennen, daß dieser ganze November und halbe Dezember auch viel, viel trüber, rauher, feuchter

des bayerischen Zoll- und Grenzbahnamtes von Kufstein nach Kiefersfelden ist beabsichtigt. Die Verlegung dieser Aemter mit ihren etwa 300 Beamten würde für Kiefersfelden grohe Vorteile mit sich bringen." Es werden Erkundigungen eingeholt, wie weit sich diese Nachricht bewahrheitet. (Einen Strauß von Frühlingsblumen), die in unserer Umgebung gepflückt worden sind, hat uns ein Freund unseres Blattes übermittelt. Die Blumen, 13 verschiedene Arten, zeugen davon, daß es bei uns mit dem Winter noch lange

nicht ernst ist. (DerSchüler-UnterstützungsvereindeS Staats - Reform - Realgymnasiums) hält heute Mittwoch, den 20. ds. abends 8 Uhr in Eggers Glassalon die diesjährige Generalversammlung ab. Mitglieder und Freunde des Vereines sind hiezu bestens eingeladen. (P e r s o n a l n a ch r i ch t.) Der Statthalterei-Kon zipist Friedrich Hyra in Innsbruck wurde zur Bezirks hauptmannschaft in Kufstein zugeteilt. („Winter in Kufstein") betitelt sich ein uns vorliegendes 16seitiges Schriftchen, das von der Winter

sportvereinigung Kufstein herausgegeben ist, und den bekannten Alpinisten und Schriftsteller Fritz Schwap- pacher zum Verfasser hat. Der hübsch ausgestattete Führer durch die Kufsteiner Wintersportanlagen enthält in dem Kapitel „Kufstein im Winter" eine großartige Darstellung der Schönheit der Kufsteiner Umgebung, dem sich eine erschöpfende Würdigung von „Kufstein als Wintersportplatz" anschließt. Hier werden die erstklassigen Wintersportanlagen Kufsteins (Rodelbahnen. Bobsleighbahn. Ski-Sprunghügel

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 30.12.1943
Umfang: 4
Luftangriff auf Innsbruck tot* lich verletzt. Der Verunglückte, der im 63t Lebensfahre stand, war früher als Magistratsbeamter hier tätig und nach seiner Abwanderung in gleicher Eigen schaft in München. Kurz vor dem An griff kam. er nach Innsbruck, um seine dort wellende Familie zu besuchen. Vor einigen Wochen weilte er auch hier in Meran, um die Hinterlassenschaft seines einzigen Bruders anzutreten. Cr hin- lerläßt zwei Töchter. Meran. Der heurige Winter. Die Weihnachtstage hatten wenig Win terliches

an sich. Einzelne, windstille Ta ge. wie der 24. Dezember, erinnerten an Vorfcühlingstage im Februar. In ''be sonders sonnigen Lägen stecken, bereits chie . ersten Frühlingsblümlein ihre Köpf chen heraus und in einem Garten Al» gunds öffnete sich sogar eine verspätete Rosenknospe zur vollen Blüte. Auch ver schiedene andere Merkwürdigkeiten zeigen sich ifnb alte Leute wissen so manches über milde Winter zu erzählen. Fragen wir dann noch die Chronisten über derlei aus der Art schlagende Winter, dann er- . fahren

wir der Merkwürdigkeiten genug. Wohl der ältestes der uns bekannten mil den Winter ist der von 1186, wo iin Jän ner die Bäume zu blühen begannen und Im Mai bereits die Ernte eingebracht wurde. 1269 war ein nasser Winter und um Weihnachten gab>, es stärke Regen güsse. so dah die Bäche über ihre Ufer traten, die Brücken wegschwemmten und andere Schäden verursachten. Ein sehr warmer Winter, war der von 1287, wo in den Gärten die Blumen und die Rosen -blühten. Anfangs Jänner badeten sich die Knaben im Freien. Roch wärmer

war der Winter von 1289, an dem die Bäume das Laub behielten, bis das neue kam. Am Weihnachtstag blühten die Bäume und die Blütezeit dauerte bis in den Jänner hinein. Im Februar gab es bereits keife Erdbeeren. Ebenso zeich nete sich das Jahr 1420 durch «inen außergewöhnlich warmen Winter aus. In diesem Jahre wurde zweimal Obst geerntet. Eine merkwürdige Witterung war um Weihnachten 1478. wo eine sol ch« Wärme eintraf, daß.vom 25. Dezem- ber bis 6. Jänner fast^täglich in der Nacht ein Gewitter mit Blitz

. Donner und Hagel niederging. Schnee fiel im diesem Winter fast deiner und überall blühten die Blumen und trieben die Bäume. In der Zeit vom 22. Oktober 1748 bis Jän ner 1749 fiel kein Schnee. Um Weihnach ten gab es Immer Reginwetter und es war so warm, daß das Getreide in die Höhe schoß. Dir Winter. 1749 blieb weiterhin wärm und sehr regenreich, desgleichen sich die älteren Leute nicht erinnern konnten. Es war ein „Hennenwinter' und ein großer „Roßschinder.' Ebenfalls ein sehr milder Winter

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 23.01.1945
Umfang: 4
s.-K 1 »BOZNEB T A (1 B L \ I T . Dienstag, den 23. JSnner 1945 Kalte Sommer — kalte Winter Von Gerhard Schindier Hiiuri' findet man die Meinung kalte Winter im Gefolge. Strenge Win- v er Ire len, dass :n der Aufeinander-' ter zeigten sich nur einmal. Milde fo : 'e der Haiipljnhreszeiten Sommer Sommer zeigten ebenfalls unausge- schlossen sich höchstens vier zu einer lange harmlos, solange man nicht un- dem Herzen da, was ihm schon lang Gruppe zusammen. Ein Trost: sehr ähnlich einem Schakal

: wenn deul- gens blauer Qualm, das riesige Tier düng, immerhin gab es zu Ende des sehe Artillerie sich das Untier aufs drehte und wand sich iin Todeskamp vergangenen Jahrhunderts einmal 6 Korn nahm, so war es auch um den fe um sich selber und dann blieb es .. w __ ‘ Feldgrauen geschehen, stehen... mer begünstigen in der Folge kalte nie hintereinander, wohl aber die der vorläufig noch im Schutze des Von dem Tage an wusste der Noichl, Winter. Interessanterweise sind da- Kombination streng-kalt

, die aller- Kampfwagens von Trichter zu Trieb- wie man Drachen jagt, und er wurde bei die kalten und strengen Winter uings nur einmal alternierend in drei ter sprang. zum Tankjäger. Wehe dem Ungetüm, (zusammen 42 v. II Wahrseh ein lieh- Jahren vorkam: 1940 bis 1942! Auch Die Sinne des Jägers waren auf das das allein und ohne Bedeckung durch nn t Wintei wvitermässig gerne ein prägte Folgewinter. Sehr Jtalle Soin- (1893—1893). Strenge Winter gab es unbekannten Ausgleich etwa insofern Platz greife. «lass

auf einen heissen Sommer ein kalter Winter folge oder auf einen kalten Sommer ein recht milder Win ter. Diese Annahme ist durchaus un- keil) gegenüber den normalkühlcn he- daraus ersehen wir die Einmaligkeit äusserste angespannt und mit begleitende Infanterie oder Gefährten richtig. \uf Grund der fast 170jähri- vorzugt! Sehr warme Winter sind wie- der Schwierigkeiten, die sieb uns im schärfster Aufmerksamkeit verfolgte seiner Art Lieb in das Revier Noichls gen Prager Femperaturreihe, die zu «ien längsten

der Welt gehört, stellte Verfasser mehrere, statistische Unter suchungen an. die zu interessanten Ergebnissen führten und in der der fast ganz ausgeschlossen. Kalte Oslfeldzug allein witlerungsmässig er jede Bewegung der Panzerechse wagte; es sah den Jäger nicht oder Sommer zeigen indifferenten Folge- entgegenstellten! Sehr warme und und prägte sich die Einzelheiten ihrer hielt ihm wohl für einen Toten, aber winler. Kühle Sommer bevorzugen warme Winter kamen, wie feslgestellt Erscheinung gut

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 5 von 8
Datum: 08.06.1890
Umfang: 8
noch 560 Dutzend Eßlöffel und Tabaksdose» und 900 Tabakspfeifen im Gesammtwerthe von 785 fl. erzeugt. — Anmerk. d. Red.) Bedeutender scheint eine verwandte Industrie noch in E h r w a ld — Bezirk Reutte — zu sein, wo den Winter hindurch noch eine genügende Zahl von Arbeitern mit der Erzeugunng von Pfeifenspitzeln aus Horn Beschäf tigung findet. Diese Artikel werden durch Hausirer weiter in den Handel gebracht. Die hausindustrielle Verarbeitung des Eisens wird an allen Orten, wo dieselbe früher blühte

, z. B. in den Gemeinden des Eggenthales, im Ge biete von Sterzing, im Stubai u. s. w., nur mehr gewerbsmäßig betrieben, und es bieten nähere Daten hier also kein besonderes Interesse. Nur in M o - lina — Bezirk Riva — hat sich noch ei» Rest der dort sehr alten Kleineisenindnstrie erhalten; wenigstens beschäftigen sich dort noch zirka 100 Personen den Winter hindurch mit der Erzeugung von Nägeln und Wassereimern, wozu sie das Stab eisen ans Kärnten beziehen und altes Eisen in der Provinz aufkaufen. Der Werth

- Judustrie in Cortina d'Ampezzo Erwäh nung finden. Dieselbe dürfte aber derzeit nicht strenge unter die Bestimmungen des § 3 des Ge setzes vom 30. März 1888, R.-G.-Bl. Nr. 33, snbsummirt werden können und muß daher einst weilen unerörtet bleiben. Die weitaus zahlreichsten und bedeutendsten Haus industrien gründen sich in Tirol noch auf das Holz- als Arbeitsmateriale. Abgesehen von den zahlreichen in den einzelnen Gehöften des ganzen Landes zer streuten, den ganzen Winter hindurch arbeitenden Verfertigern

. Hiebei arbeiten zirka zwanzig Män ner, bei einem Tagesverdienste von 70 Kreuzern, den ganzen Winter hindurch. Der Werth der er zeugten Waare beträgt nur beiläufig 500 fl. Inwieweit die in Cles, Denno, Male und Prv- veis etablirten Korbflechtschulen zur Belebung einer Hausindustrie in diesen Orten beizutragen vermoch ten, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden, doch weisen diese noch ziemlich jungen Anstalten immerhin eine genügende Schülerzahl auf, was auf ein lebhaftes Interesse seitens

als 75 Per zent der Bevölkerung — mit derselben beschäftigen. Diese Hausindustrie theilt sich hier in zwei streng gesonderte Richtungen. Die eine befaßt sich, ähn lich wie im Fassathale, nur mit der Erzeugung von Spielwaaren und theilweise auch mit der „or dinären Bildschnitzerei", d. h. mit Anfertigung von Heiligen- und Krippenfiguren, Christuskörper» und dergleichen in einfachster Ausführung. Sie beschäf tigt den ganzen Winter hindurch und überdies zu jeder Zeit, welche die sehr beschränkte Landwirth

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Tiroler Grenzbote
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Seite 6 von 8
Datum: 16.09.1938
Umfang: 8
gegen Preistreiber. (NSG.) Die Behörde des Landeshauptmannes für Tirol, Preisüber wachungsstelle, hat nachstehende Ordnungsstrafen verhängt: RM. 100 gegen Elise Seikmann, St. Johann i. T., weil die Badekartenpreise gegenüber den Vorjahren um ein Bedeutendes erhöht wurden: RM. 500 gegen Vinzenz Ritsch, Kaufmann in Fieberbrunn, weil er Häuptelsalat zu übermäßigen und geradezu wucherischen Preisen verkaufte. Dctmlfcflte Uactzricgtsn. Sonne für den Winter aufspeichern! Auch im September und Oktober gibt

es noch viele sonnige Tage, die es uns er möglichen, Sonne für den Winter auszuspeichern. Das soll kein Scherz sein in Anlehnung an den bekannten Schild? bürgerstreich, da man das Sonnenlicht in Säcken auffangen wollte. Unser Körper ist durch unsere Haut wohl in der Lage, Sonne aufzuspeichern. Die Haut kann nämlich unter dem Einfluß der Sonne den ganzen Körperkreislauf regu lieren. Insofern ist die Haut eines der wichtigsten Organe. Das zeigt sich schon daran, daß der Mensch, dem mehr als ein Drittel

seiner Hautoberfläche verbrannt ist, rettungslos dem Tode geweiht ist. Wähl ein jeder hat schon gemerkt, daß ein vemünftiges Sonnenbad frohe Stimmung erzeugt, die ein Hauptfattor auch für körperliches Wohlergehen ist. Hat der Körper reichlich Sonne amgenommen, so werden in ihm Abwehrkräfte gegen das Eindringen mancher Krank heitsstoffe attiv, der Körper wird abgehärtet. Und ist er das einmal, so kann man die Sonnenbäder noch erheblich lange bis in den Winter hinein fortsetzen. In Gebirgs gegenden bietet

sich den ganzen Winter hindurch Gelegenheit zum Sonnenbaden. Die staubfreie, kühle und dünne Winter luft läßt sogar die ultravioletten Sonnenstrahlen viel intew- siver wirken, als die meist durchgeschwängerte Sommer atmosphäre. Ein Rückblick auf das verflossene Bienenjahr. Mit der Tracht aus Heide und Tanne ist die Honigemte in Deutsch land zur Hauptsache beendet. Wie sie ausgefallen ist, läßt sich mit Sicherheit noch nicht sagen, da hier die Verschieden heit der Trachtverhältnisse eine erhebliche Rolle

zu spielen, im Sommer zu schwimmen, im Winter zu skiern. Und nicht im Haufe, sondern in der Frühstücksstube des Delikatessen ladens recht oft einen ausgiebigen Plausch zu tun und hie und da auch einen Skat zu dreschen. Nur die Buchführung besorgte er. Schon weil er wissen wollte, wie das Geschäft ging und namentlich, was er verlangen konnte. Und er verlangte nicht wenig. Und ein Fremder brauchte da überhaupt nicht die Nase in diese Angelegenheiten hineinzustecken! Jetzt, als fein Vater in das Zimmer trat

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 20.10.1936
Umfang: 6
wichtigen , ausgehend. Ist z. B. der Oktober noch wird der folgende Februar kalt! Regen im àr bringt Sturm im Dezvmber; setzt schon und Schnee ein, dann wird dafür der Januar >, .Wie es im Oktober wittert, so auch im ' lind April.' Auch der Winzer kramt im ane überkommener Volksmeteorologie. Der Ok sein Weinmonat. „Ist der Weinmond kin und fein, kommt ein scharfer Winter hinter« H ' In westlichen Ländern ist der 15. Oktober, Dallustag, ein sicherer Wetterprophet, er Winter schickt schon

da und dort seine Vor ,en vor, und der Russe heißt den November des „tecs „leiblichen Vater', der Bauer sieht letzt n Schnee nicht ungern. Trocken darf der No über auf keinen Fall sein. Je mehr Schnee im »cinber, um so reichere Frucht trägt das Feld. ,,d die Bäume im November noch belaubt, droht starker Winter, und die Frühlingsaussaot n nur spät beginnen; ist das Laub dagegen ab» Ben, dann gibt es einen schönen Sommer. Auch Winzer sieht jetzt scharf nach dem Rebholz; ist von schöner, brauner Farbe, dann gerät im Wen Jahr der Wein sicher

gut. Dìr Franzose cht sich noch wenig Sorge. „Im November gibt s in' sagt der Franzose u. sät sogar erst noch sein inlerkorn. Auch bei uns gibt es noch dann und nn einen Wärmerückfall. Der Bauer nennt „Merheiligènsommer.' Der dauert nach dem lksglauben drei. Stunden, drei Tage oder drei achen und der Winzer sieht ihn nicht ungern, er sicher ist der nicht mehr. Meist heißt es: llerheiligen klar und helle, sitzt der Winter an Schwelle', und Reif am 1. November läßt mge Kälte zu Weihnachten erwarten

. Donnert noch »in diese Zeit ,dann läßt der Winter aller, zs noch auf sich warten. Da' und dort bricht Bauer Zweige von Eiche, Birke oder Buche. ni> sie schon trocken, droht ein rauher Winter, t bringt noch der 11. November, der Martins- , einen kurzen Wärmerückfall, den „Mattins- mner.' Meist ist er abèr doch schon ein rechter mtertag, dann freilich sollen Weihnachten und rganze Winter mild werden. „Tritt die Mar ians auf Eis, tritt sie Weihnachten auf Dreck.' Wie das Wetter um Martini

ist, so wird es auch » Winter über bleiben. Nebel zeigt einen mil- n, Heller Martinstag strengen Winter, an. Re il sieht der Dauer an diesem Tage ungern. Kenn auf St. Martin Regen fällt, ist's mit dem eizen schlecht bestellt.' Mit dem 2S. November, m Katharinentag, rechnet man mit dem richtigen interbcginm „Uff Kattern kommt der Schnee slattern.' Der Imker sieht an diesem Tag den immel gern bewölkt; denn dann gedeihen seine iene» gut im nächsten Jahr. Auch aus dem etter des Katharinentages kann man einen chlujz

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 15.07.1879
Umfang: 6
an Nieine.schwere ,Arbeit gehen kann. Geehrter Herr Winter!' Habm Sie tausend» Dank für die 'Erfindung der heilsamen Gichtletten. Hochachtungsvoll ' ^ ^ -' f' ^ ^ . Johann Wagner, Handarbeiter. Lübeck, lv. MSrz 187S. Herr« Winterl Durch den Gebrauch Ihrer mir am 6. ds. übersandten Gichtkette-fühlte ich gleich den erste» Abend einen wunderbarm Erfolg und sehe ich mich ge nöthigt, Ihnen meinen Dank hierfür auSzusprechen. Bitte zugleich, mir noch eine solche Kette unter Oostnachnahme senden

Tagcn beim Tragen der fetten änderte sich schon alles. Stuhlgang erfolgte gleich in der Ersten Nacht, der Schlaf kam wieder, die Schmerzen im Rücken und in den Gliedern hörten Langsam aus, so daß ich jetzt keine Spur von Schmerz mehr empfinde zc. -c. Mit Achtung Jakob Knllertz. Geehrter Herr Winter! Leit me ri tz, 7. Nov. 1878. Die Gichtkette, welche ich als Probe Ende August von Ihnen zugesandt erhalten habe, ist in Wien abprobirt worden, es war zufällig meine Schwester auS Wien zum Besuch

. Altsaalseld, b. Saalfeld i. Thür. Geehrter Herr Winterl Da die mir übersendete Gichtab- leitungSkette sehr gute Dienste geleistet, fo bitte ich Ew. Wohl geboren um gest. Uebersendung (gegen PostVorschuß) einer zweiten Kette. Mit Achtung Schultheiß Engclmann. Günthersdorf, Kr. Ohlau (Schi.). 23. Oct. 1878. Geehrter Herr! Gelegentlich bezog ich Ende August d. I. von Ihnen cine Gichtkette, welche sich bei meinem rheumatischen Leiden sehr gut bewährt hat -c. ,c. P» Larisch, Lehrer. Herrn E. Winter

. Heinersdorf b. Grünberg i. Schl., 8. Mai 1878. Geehrter Herr Winter! Hierdurch mache Ihnen die Mit- theilung, daß ich durch den Gebrauch Ihrer Gichtkette zu meiner Freudevon ineinen Kopfschmerzen gänzlich befreit bin. den Leidenden buchtet und die Sichtketten als' riWsvkS-Heilmittel empsobleW- Bitte deshalb no<Ä? er zu senden an-A. Gottlob Hanisch. ^ AD . . ^ . urDdeyHebrauch JhrfrKÄte Mre M «MWUe- MW «np hoffe, daß durch Un »mtcren SSrauW WfeMn H»n Ä^el gSyzlich verschulden, wirk —Ai» ichHnuKvoKH

hat und die Schmerzen in einer Nacht gewichen sind, sage ich Ihnen meinen aufrichtigsten Dank. Ich ersuche Sie freundlich, mir wieder durch PostVorschuß Z Stück solche Ketten zu senden, laut GebrauchS-Anweifung 3 Stück zu 20 Mk. Ich brauch« eben für «ine Person 2 Stück, «ine des Nachts und eine deS TageS über, denn dieselbe ist schon 10 Jahre mit diesem Uebel behaftet. Bitte Sie nur, mir die Ketten um gehend zu senden. Freundlich grüßend zeichnet Achtungsvoll Joh. Georg Breher, Güterhändler. Geehrter Herr Winter

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