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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.01.1936
Umfang: 6
« der Knaben enthalten: «inen Pullover, zwei Paar Strümpfe, drei Taschen tücher ,einen Panettone, ein Spielzeug. ch » » Befanabefcherung des Clfenbahnerdopotavoro Auch der Eifenbahner-Dopolavoro veranstaltet eins Bekanafeier, wobei die Kinder der Eisenbah ner beschert werden. Die Verteilung der Gaben findet am Montag, S. Jänner um 1S.30 Uhr im Theater das für die sen Zweck in zuvorkommendster Weise zur Verfü gung gestellt wurde, statt. Das Mo Ääige unck à Skisport Bis heute war die Witterung für die Winter

auf Puloerschnee haben sie noch nicht aufgegeben, Die wenigen Versuche, die sie bis jetzt machen tonnten, waren nur oazu angetan, ihre Freude am Skifahren anzuregen. Dies gilt von den Skifahrern der Stadt, die am Samstag nach mittags oder Sonntag früh mit den Bretteln auf brechen. den Sonntag in der Höhe verbringen und am Abend, von Freude und gesunder Müdigkeit erfüllt, wieder heimkehren. Ebenso wie diese waren die anderen Skifahrer, die Fremden, die Winter» gäste de» Alto Adige, von der ungünstigen Wit

- terunaenttäuscht. Als sich die Höhen in winter liches Weiß zu hüllen begannen, sind sie zu Tausen den in unsere Provinz geströmt und füllten die Gasthöfe u. SchützhMten. Sie waren aber meisten» darin festgehalten, denn Regen, nasser Schnee und von dichten Wolken bedeckte Landschaft waren nicht sehr einladend. Diese» Mißgeschick wurde aber im allgemeinen von den Ferienstifahrern weniger tragisch genom men, al, von jenen, welche nur die Sonn- und Feiertage zur Verfügung haben, um dem Skisport zu huldigen

zunahm. Wer Gelegenheit hatte, in Gardena, in Dal Badia, im Alta Balle Pusteria, in Stelvio und in Avelengo zu wilen, der könnt beobachten, daß überall auch trotz des mißlichen Wetter» die Gasthöfe und . . .. ... » - v Schutzhäuser von Fremden bestürmt wurden. Die» vorteilhaft abgeschnitten. Taufende von Fahr ist ein Beweis, daß der Fremdenstrom der Winter sportler sich immer mehr nach den alpinen Zonen unsere^G«blet«»-orientiut. hm Alto Adige wird nicht sportliche' MöndWMt .'betrieben

, ' sondern wirtlicher Wintersport im wahrsten Sinne des Wortes. Die Skier sind nicht nur ein Vorwand für Müßiggang oder Zusammenkünfte, sondern ein Mitte^ di« Gesundheit bei kräftigender kör perlicher: Uebung^-zu stärtenj Mit der fortwährend zunehmenden Ausbreitung des Skisportes tonnte das Alto Adige, das über herrliche Skifelder ver fügt, nicht in einer untergeordneten Stellung ver bleiben, sondern mußte in der.Reihe der Winter sportgebiete den Rang einnehmen, für den es von oer Natur bestimmt ist. Val Gardena

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 05.04.1882
Umfang: 8
, deren sich der Vernn bei der Einwohner schaft der Stadt Brixen zu erfreuen hat, kann der selbe auch zur Hoffnung berechtigt sein, noch lange Jalzre seine segensreiche Thätigkeit im Interesse der städtischen Volksschule entfalten zu können. H Lienz, Ende März. Bekanntlich sind Joch- und Tauernübergäuge bei Beginn des Frühjahres viel gefährlicher und beschwerlicher, als Mitten im Winter, wo die Witterung constanter und der Schnee hart gefroren ist. Im „Langes', sagen die Aelpler, sei der Schnee „krank

und eine Höhe von 2540 Metern und ist selbst im Hochsommer nie schnee- und eisfrei. Uebrigens sind diese Touren wohl der beste Beweis dafür, wie mild der heurige Winter aufgetreten ist. -l- 3. April. Am vergangenen Sams tag traf, von Bozen kommend, Se. Excellenz Herr Justizminister Dr.Prazak hier ein, und wurde am Bahnhof von einer Deputation, unter welcher sich auch sein als Adjunct beim k. k. Bezirksgericht Meran fungierender Sohn befand, empfangen. Se. Excellenz inspirierte die ihm untergeordneten Aemter

obendrein noch Schwärme erhalten. Die nöthige Ausstattung mit Honig für den Winter unterlag also keiner Schwierigkeit. Der vergangene so milde und dabei gleichmäßig kalte Winter, wie wir seit dem Jahre 1334 keinen mehr gehabt, hat unsere Stöcke bis heute ausgezeichnet gut erhalten. Der Honigverbrauch der Völker seit der Einwinterung ist kaum nennenswert. An den höher gelegenen Bergen in günstiger Lage gab es wohl keine eigentliche Ein winterung. Die Bienen konnten dort bisher nicht bloß in jedem Monate

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 11.08.1940
Umfang: 4
) fortgesetzte Weg strecke an. Eolletia cruciata, mehrere Oleander, Zypressen und Steineichen stehen am Wege, gleich darauf durch queren wir die hübsche Anlage, die der Freigebigkeit des langjährigen Kurgastes von Merano, Jürgens, eines Deutsch balten, ihre Entstehung verdankt. Ein kleiner Weg zweigt ab und führt zu einer Terasse empor, ein besonders geschütztes Plätzchen im Winter. Diese kleine Anlage ist eine Versammlung fast nur immer grünen Pflanzen wie lorbeerartiger Schneeball (Viburnum Tinus

der Acacia dealbata her stammend) zeigen, daß auch eine Reihe harter Winter diese empfindliche Pflanze hier nicht zu töten vermochte. Die fast tropische Feijoa Selloviana <aus Süd brasilien) fühlt sich hier anscheinend seit Jahrzehnten ganz wohl. Ihre außen blaßroten, innen hochroten Blüten stehen unter graugrünem Laub, die Früchte reifen! Auch auf dem übrigen Grund dieses Besitzers, oberhalb der Promenade, wurden bis zu den Weingärten der Hoch fläche von Tirolo hinaus, wo es die Bo- und Rurs

wie z. B. die Dattelpalme, zum Unterschied von den Fächerpalmen). Ein Theestrauch (Ca melia thea), Iucca aleosolia, Pitosperum Heterophyllum, der indische Seidelbast (Dafne indica) und der neuseeländische Ehrenpreis (Veronica Traversi), haben den vergangenen Winter gut überstan den. Neben diesem Besitztum breitet eine mächtige Pinie ihre Krone aus. Sie wur de im Jahre 1848 von einem jungen Bürger Meranos, Herrn v. Jsser zur Er innerung an die damalige Revolution gepflanzt. An sie anschließend ist eine junge Anlage

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