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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 06.04.1929
Umfang: 6
25: Enrico Pichler. Via Jsarco 17. Ileischhanereien: Giorgio Knvll. Via Goethe Nr. 5: Maria Welponer. Via del Museo 29: Carlo Cortelessi, Via Pietro Mica 1; Pietro 'àr, Sà Doaieiville 1?: Luigi Staffier. Via Dodiciville 23;N. Bertoldi. Oltrisarco 72; Giov. Grünberger, Gries Nr. 447. Die Arsachen des kalte» SrUhlings Es ist eine Erfahningstatiache. daß die Er haltungstendenz der Witterung in unseren Kli- maten, besonders vom Winter zum Frühjahr, ausgeprägt ist. so das? in der Regel auf kalte

und vor allem auch schneereiche Winter meist auch ein kühles Frühjahr zu folgen pflegt; elae Erkcheinnng. die dadurch ihre einfache, zwang lose Erklärung findet, das; ein großer TUl d-r zugeführten Sonnenstrahlung zur Schmelzung der Eis- und Schneen,asien verbraucht wird und daher für das Gefühl nicht zum Ausdruck kommt. Nach Dr. Vaur ist des weiteren «in Ausgleichsbestreben der Herbst' mit den folgen den Frühahrsteinperaturen vorhanden, so daß auf einen milden Herbst meist ein kühles Früh- cchr zu folgen pflegt

., , ,, Dieser Forscher war es auch, der die Bedeu tung des Druckgefälles Azoren—Island im Winter aus,. unsere Frühlingstemperatur er kannte; ist dieses Druckgefälle während der Wintermonate unternormal, so wird der kom mende Frühling in der Regel zu kalt,bà bei ver'Mkter „nordatlantischer Zirkulation' zu mild, Groißmayr hat nachgewiesen, daß die Jahresniederlchlagsmenge an der Golfstrom- klifte Südkarolinas tU. S. A.) die Frühlings- temperatur Deutfchlailds drei Jahre später um gekehrt beeinflußt

, d. h. auf regenreiche Jahre in den Südoststaaten der Union drei Jahre spä ter ein kühles Frühjahr in Zentralouropa zu folgen pflegt. Von weiterem, allerdings nicht wesentlich ausgeprägtem Einfluß erwirken sich die Nilflnt des Vorjahres, der Luftdruck der Westküste Ostindiens und - die - Wintertempera» tur Grönlands; die drei Faktoren zeigen gegen sätzliche Beziehungen. Zusammenfassend ergibt sich eine hohe Ein- treffwahrscheinlichkeit für ein kühles Frühjahr, wenn der vorausgehende Winter i» Mittel europa kalt

und fchneereich. die Nordotlcmtik- zirkulation unternormal und der vorhergegan gene Herbst milde war, die Nilflut in Aegypten im Sommer (dreiviertel Jahre, vorher) zu hl>ch, der Luftdruck der ostindischen Westküste von Oktober bis Dezember übernormal und der Winter in Grönland zìi milde war. Die günstig sten Aussichten für ein mildes, angenehmes Frühjahr eröffnet sich, wenn unser Winter mild« Witterung aufweisen konnte, die winterliche Nvrdatlantikzirkulation Azoren—Island kräftig war und der vorausgegangene

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 17.12.1933
Umfang: 8
hat das Winterhilfs komitee seine Tätigkeit mit Verteilung von Lebens mittelpaketen und in der Ausgabe von Gutscheinen' für unentgeltliche Ausspeisung im Dopolavoro- restaurant aufgenommen. Es sind viele Familien in unserer Stadt, welche um Hilfe gebeten haben und viele sind es, welche eine besondere Aufmerk samkeit in der Unterstützung im Winter hindurch verdienen. Die finanziellen Mittel sind aber be grenzt. Die bis jetzt eingegangenen Spenden er reichen nicht den Betrag, welcher im letzten Jahre erreicht

am Platze, wieder an die Worte zu denken, welche der Duce in seiner Rede in Torino ausgesprochen hat: „Mancher denkt vielleicht, daß wir uns vom politischen Standpunkte aus für den Winter Sorge machen. Dies ist aber nicht wahr. Vom politischen Standpunkte aus könnten auch fünfzig graue Winter verstreichen ohne daß etwas passieren würde, besonders da nach den trüben Wintern, und dies um unseren Mut zu belohnen, die Frühlinge des Wohlstandes und der Glorie kommen werden. Aber es ist der Winter, uöisi

auf, sich A am Sonntag. 17. ds., um 10.30 Uhr beim Dopo- /j lavoro (ebenerdig im Rathaus) einzufinden, wo- A selbst die Verteilung von Lebensmitteln, stattsin- A det. Die einzelnen sind ersucht, sich pünktlich ein- zufinden und zwei Säckchen mitzubringen. j A Gllaào Zweites Verzeichnis der Spenden für die Winter hilfe. Si landra, 14. Dezember. , Dem Lokalkomitee der Ente Opere Assistenziali in Silandro sind in diesen Tagen folgende weitere Spenden zugegangen, die beweisen, mit welcher Freigebigkeit die Bevölkerung

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Volksbote
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Seite 8 von 24
Datum: 11.03.1926
Umfang: 24
. 8. März. (Abgängig.) Don hier ist Josef Heidenberger abgängig. Mittei lungen möge man gegen Vergütung der Auslagen brieflich an Postfach Nr. 6, Mpi- teno (Sterzing) gelangen lassen. Viplteno (Sterzing), 8. März. (Allerlei.) Nun sind auch wir wieder aufgeapevt und ein starker Föhn besorgt noch di« Säuberunig der letzten Schneereste. Der heurige schneereiche Winter sorgte doch einigermaßen für Arbeit und auch die Frermde des Wintersportes sind auf ihre Rechnung gekommen. Besonders der Skisport gewinnt

.) Wie wir den Bötlfreunden zum letztenmal schriebest von unserem Der bleiben, Leben und Treibm, lag S. Lorenzo noch im tiefsten, Hoffnungsödeften Winter. Mancher war versucht, mit dem Dichter zu klagen: „O Winter, schlimmer Winter, Wie ist di« Welt so klein! Du drängst uns all in die Täler, Jy die engsten Winkel hinein.' Heute muß auch bei uns der Mnter allmählich verschämt aus dem Tale schleichen. Gern mag er nicht weichen; immer wieder will er uns mit neuen FlockenMvmen schrecken, aber seine Herrlichkeit ist nur mehr

kurz und wir glauben nicht mehr an feine Eismacht. Könnten un sere Kinder das Lied vom Scheiden, sie wür- den's dem Winter nachpfeifen: „Mnter ade, Scheiden tut weh: Aber dein Scheiden macht, daß mir das Herze lacht.' Um so aufrichtiger aber und dankinniger sag ten sie's der guten Schwester Brigitüna, die Kinder von S. Lorenzo: „Schwester ade, Scheiden tut weh.' Schwester Brigittina war unseren Kindern durch 11 Jahre eine unübertroffen gute Lehrerin 'und sie verdient daher den aufrich tigsten Dank

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 25.12.1938
Umfang: 8
und in der Nähe der großen Gasthöfe, vor Sonne geschützt und leicht zugänglich, gewühlt (beim Gasthof Gar dena). Für den heurigen Winter wurde erst die Hälfte des gynzen Projektes gebaut, und zwar die Tribüne, für zirka 2000 Personen, die Herrichtung des wasser undurchlässigen Feldes, >eines Ankleide raumes und der Wohnung sür den Wär ter. Der Platz erhielt auch eine Trink wasser- und Lichtleitung. Die Kosten be laufen sich auf zirka 2V0.W0 Lire. Für die Winteriaison 1939-40 wird der Eislaufplatz vollständig

in den verkehrswict.tigsten Zen- tren des In- und Auslandes wirksam zu.' Geltung bringen, eine topographische Karte von Dobbiaco und deren Fraktionen zvird al> leb für den Besucher wissenswerte enthalten und ist' sür die Ausführung dieier Projekte 18.000 Lire in den Haushalioorc-nschlag aus genommen, bezw. vom Verwalìungsrate be willigt worden. Für die am 26, ds. beginnenden Winter- konzerte, welche bis 28. Februar andauern werden, hat der Verwaltungsrat nach An hörung der Ausführungen des Präsidenten mit einem Viertel

— meinen Sie. es war schon Winter?- Ueber Menomine? brütete àe glü heà Hitze. Als der Milchmann Joseph King mit seinem Wagen über die Stra ße kam, beobachtete er in einiger Ent fernung einen Monn, der anscheinend ei nen gewaltgen Pelzmantel trug. Joseph King hatte Humor. So stieg er ab, trabte hinter dem Mann mit dem Pelzmantel her und rief: „Mann — meinen Sie. es war schon Winter? Ist es Ihnen denn nicht zu warm?' 5Zn diesem Augenblick blieb die Gestalt mit dem Pelzmantel stehen und drehte sich langsam

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 7 von 8
Datum: 26.03.1942
Umfang: 8
zwar für Michael Earbon, Lampelesohn in San Michele, Franz Fill, Kreuzwegersohn in Siusi, Johann Mnlser, Partschott-Hans-Sohn in Siusi, Robert Scbenk, Skilehrer in Siusi. und August Gabloner. Lör- getersohn in Siusi. Anschließend an den Trauer- gattesdienst wurde vor dem Kriegerdenkmal die Heldengedenkfeier abgehalten. ^San Fclicc (Val d! Ron). 21. März (Zwei Todesfälle in einer R a ch t.) Streng war der Winter. Damit haben wir uns abge- fundeu. Doch, daß er uns vor seinem kalender- uräßigen Scheiden

in einer Rächt noch zwei Leben knicken würde, darauf waxen wir nicht gefaßt. Heute nachts starben nämlich zwei Wit frauen: Maria Witwe Bertagnolli, geb. Kofler, Rainerbäuerin. 5$ Jahre alt, und Serasina Witwe Geiser, geb. Pichler. 78 Jahre alt, erstere nach langer Krankheit, letztere aber ganz plötzlich, aber ruhig, so daß die im gleichen Raume Schlafenden gar nicht? davon merkten, bis man fic, in der Frühe tot im Bette fand. —. Zum Glück hat der Winter auch den Schnee, Eissparren und die grimmige Kälte

dm Wajfen. Jetzt in er an einem Frontnbschnitt de» Soldatentod gesiorbeu. — D-i uns mach! sich die Grippe bemerkbar. Etl-cb.' Leute sind au der L inaen- uud Rippenfellentzündung erkrankt. — Die Herbstsaat sängt an z» keimen. Wir fürchteten, daß der trockene Winter die Saaten zum W- sterben gebracht hätte. Die Furcht verwandelt sich nun in gute Hoffnung. Schnee hatten wir wenig. Unter ein paar Malen hat der Nordwind ein wenig Schnee in unser Tal hin- einaetrogen. Die Kälte war anhaltend

, aber sie ist niemals so tief gesunken wie im vorher gehenden Winter. Tnbre. (G e b e t s t a g e. Todesfall.)- Heuer wurde das lOstündige Gebet vom Jofefi-- tag bis Passionslountag abaehalten. Die ganze Pfarre! beteiligte sich 'fleißig an den Gottes diensten. — Ain ORantoa. 23. 8s. haben wir die Eggerbäuerin auf „Telia'. Regina Höchen- berger, zur letzten Ruhe geleitet. Ain Montag vorher sah man sie noch im Dorfe herunten und wer hätte gedacht, daß die Egger-Mnkter diesmal zum letztenmal den steilen langen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 04.01.1927
Umfang: 8
, bah «über Win- Erspart Ströme von Tinte vergvislsen werden „id auch die Tagespre^e weit über dm sport- I.ichen Teil hinaus — mich in Feuilletons und mrerm Strich — den Dingen amd Erscheinun gen in Eis und Schwee lange Spalten öffnet. Auch weit Äber sport'lche Erörterungen hin« aus gehen die erstaunlich vielen Plaudereien Der Winter-Sport. Mit AÄser Wortzusam- Nullstellung ist die Begründung Kr disse merk würdige Feutlletonslut eigentlich schon gegeben. Als Leitecübung würde der Sport in Eis

die FußbMeidunig, die sie trugen, plumpe, pelz haarige «Jnjektlonsstiesel von «nammiutmaViger Größe, doppàandlg gebaut, da man zwischen die LederWchten Oel einpumpte, um die Kälte zu besiegen. Paradox -wirkt nàn diesen Pio- niererscheinungen die heutige EiMkàmg zum Winter, die, seit man die merkwürdige Tem- perawrumkehr im Gebirge kennt, dort saffi! som- merlich leichter Klelbiìmg bis zum Sonnenbad im Schnee reicht, bis zum adamitischen Spa ziergang im Snparadies. iAbsàVrlich igeniUlg iist zur Winterszeit dis

sich der Lenz zum Sommer, langsam relift aus owsem dann der Herbst. Keine dieser Jahres zeiten, so schpn eine jede auch ist, kann das Wiwàr plötzlicher NaburverwaMung ooÄbrin- lgon. Nur der Winter vermag es in einer Nacht, daß Mtzlich nach unserem Erwachen gang neu die Erde gekleidet ist, und iüberdies in das reinste, lichteste Gvwand, Wer das die Nakir verDgt. Mir der Winter kann ifàhes BerfiliNgMgs« wunder geben. Vliur er ^ka»m in der kurzes Zeit, die Frcm IHolle braucht, ihire aveitze Wölls mlszuisdremen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 22.12.1934
Umfang: 8
Seite 4 »AlpenzeNvag »Jmstag, Ven ??. i^nwer .>>>» Aus Merano Umgebung Besuch dee Bizeverbandsekretärs Gestern nachmittags hat der Vizeverbandssekre lär Cav. Girardi in Begleitung des politischen Sekretärs den Ausspeisungsräumen der Winter hilfe einen Jnspektionsbesuch abgestattet. Der politische Sekretär hat dabei seine Anerkennung für den reibungslosen Verlaus der Ausspeisungen und die Güte der gebotenen Speisen zum Aus druck gebracht. Pevsonalnachrichten . Sein KV. Lebensjahr vollendet

in der Turnhalle der Galileo Galilei-Straße statt findet, teilzunehmen. Die fascistische Winter uniform ohne Abzeichen ist vorgeschrieben. Gleichzeitig mit den Weihnachtspaketen gelangen auch die Geburtsprämien, die seinerzeit mit den Ehestandsprämien ausgeschrieben worden sind, zur Verteilung. Weihnachtsbescherung in àen Äinäergärten Wie wir gestern berichtet haben, wird heute in den Nachmittagsstunden in den städtischen Kinder gärten der Opera Naz. Italia Redenta die Weih nachtsbescherung stattfinden

des Verstorbenen war eine Ab ordnung Jungfascisten mit Wimpel sowie ihr Kommandant erschienen. Die Jungfascisten legten einen Kranz am Grabe ihres Kameraden nieder, worauf der Kommandant den Namensaufruf des Verstorbenen ausführte. Manufakkurwarengeschafk Therese Ww. Tanzer, Passeiergasse Nr. 10. Merano, empfiehlt sich für lien Winter- und Weihnachtsbedarf. Reelle Preise, aufmerksame Bedienung. Wäsche-Anfertigung nach Maß. Auf einen guten Bissen gehört ein guter Trunk! Wer diesem alten und wahren Spruch

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 12.03.1942
Umfang: 6
. In dieser Weise nustcrn die beiden Ganhansbesitzer ihre Tankbarkeil au? Errettung der Gefahr, die ihnen nor 12 Jahren io nahe war. — Am •'>. abends fing cs a» zu regnen. 'Am nächsten Tage fetzte der feine, warme Landregen fort. Für die Felder war er wohl gut und nötig. Leider bat es noch zu wenig geregnet. Tie Quellen rinnen nur schwach nnd nickst wenige Höse und ohne Wasser. Die Aecker die mit Hrrbftroggen besät sind, fangen an z» leuchte». Ter Herbstwcizen aber will noch nicht heransschanen. Im Winter

hatten wir so wenig Schnee, das; die Schulbuben nicht genug davon bekamen, um ein,not ordent lich Schneehallen zu werfen. - Ter falle und trockene Winter überzog die Bergwege mit Eis blattern. Dadurch wurde es »„möglich, dien' Wege z„ befahren. Jetzt, da das Eis bricht, steht „ 11 . 1 ,, wieder Fuhrwerke, welche Ban- und Bre,:»- bol, vom Berge in das Tal hinunterbringen. Bcltnrns. 4 . März. ('Aus dem Vanern- leben.) Wen» Ich ko an einem Nachmittage über das Feld oehe. dann sällt mix der Gedanke

. Trockenheit und Kälte hat dir Obstbäume vor manchem Schäd ling beschützt. i„ den Aecker» schiebt sich lang sam die Herbstsaat herauf. Wen» sich der „Lan ges' warm und feucht anlästl. können wir wie der auf ein gesegnetes Jahr hoffen. Und wenn die Leute Gott um den Segen bitte», wird der Herr ihn wohl wieder geben. — Den Winter haben wir gesund hernmgebracht. Ganz beson ders nerdienl erwähnt z„ werden, dafz wir hier in Eudvn feit dem Oktober 19-10 keinen Todes fall 'meist nebabt haben. Es ist wirklich merk

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 28.10.1882
Umfang: 12
^irLuch'«e»e Hoffnung aus ^ die^Winter-Soison >-schm.>WDaS 1 - von ? der Dozen-Meräner Baha^ unter xdem^ einen' Bogen !der ?Talferbrücke provisorisch» aufgerichtete Holz- gerüst wurdet'da die- Tolfer plötzlich stieg, theil» «eise fortgeschwemmt, ist aber bereits wieder her gestellt, der Verkehr ^ auf' der lBahn erlittdürch diesen Zwischeöfall keinerlei' Stockung. 6'' ^ — Die heute ausgegebene Kurliste Nr. IS bringt ^ein Verzeichiiiß von L1 neu »ingetroffenen Parteien niit' 114 Personen

eine Reihe lebender Bilder eine hervorragende Rolle spielen. Wer sich noch der wunderhübschen lebenden Bildn, welche im vergangenen Winter das Märchen .Purzinigele° verkörperten, erinnert, wird den Gedanken deS VergnügungS - Comite, dem Publikum auch Heuer eine ähnliche Augenweide zu bieten, gewiß mit Freude begrüßen. ' -— Wenn nichts dazwischen kommt, dürfte dir Eröffnung- deS: Ku rhauS-Theate r S am 12. November stattfinden. Herr Friedman» wurde bereits avifirt, daß daS Theater aufgestellt

er nahm. sich eine avdere;H>artti^ttner av, und Winter schien eben falls sich wieder dicht an die Seite deS Schwieger sohn» zulPWÄ^ Hugo traf den Letzteren sogar xinm^Wt ZMem^z zusammen auf dessen Farm, so d»ß sich an. einem neuen völligen Einverständ nis nicht mehr zweifeln ließ. Henderson aber Zeichen de^ ernetiten -gegenseitigen VMraulichteitHdie Augenbrauen dicht an einander HlÄ> Mmmte^DaS ist? die< Folge! Er schöbe geüi'^so?Weit votösich,ÄlS er könnte^ und «ärtffein «HMche^LW»v> uöd muß schlau

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