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Südtiroler Landeszeitung

Seite 6 von 6

Datum: 28.09.1920

Umfang: 6

Sferataa. 58, StpfcmBit 1920, ,gBt<y»tit gunjmumg-, Seite 8. Elektrische Heizung. Die Etschwerke sind infolge der rasch ansteigenden Strombelastung in den Stromverteilungsnetzen und in den Kraftwerken leider nicht mehr in der Lage. Anmeldungen für Heizstromabgabe anzunehmen. In den Stromversor gungsgebieten Meran und Bozen sind gegenwärtig schon zirka 1600 Heizöfen mit insgesamt 2000 Kilowatt Strom aufnahme angemeldet. Im kommenden Winter werden in den Netzanlagcn eingehende Messungen

mit Hüttenschlüssel zugänglich. Lebensmittel sind nicht vorhanden. Im Alpengasthof Rainerhof (Slrmian) ist die Fremdensaison beendet. Zumeist waren es Meraner Gäste, die den Sommer dort oben verbrachten. Das Haus bleibt auch im Winter ge öffnet und bewirtschaftet. — Die mit der Schwebebahn so bequem erreichbare Höhenstation Köhlern nächst Bozen wird den ganzen Winter geöffnet sein. Der Wintersport wird sicherlich auch diesmal wieder dortfelbst eine Pflegestätte finden. — Aus Sulden wird gemeldet: Das Suldenhotel

ist bereits geschloffen, ebenso das Hotel „Post' und die anderen Fremden häuser. Besucher finden jedoch in Sulden, wie vor dem Kriege, den ganzen Winter Unterkunft und Verpflegung im Hotel Eller. Mit Mitte Juni werden wieder sämtliche Suidner Gaststätten in Betrieb gesetzt. Herbstsest der Bozner Feuerwehr. Gestern, den 26. ds. M., hielt die Feuerwehr Bozen Im Boznerhof ihr diesjähriges Herbstfest ab. Dieses hatte leider unter der Ungunst der Wit terung zu leiden. In den Nachmittagsstunden ''füllte

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Körperschaften, die Landesausschüsse und Ge meinden, anssorderte, die projektierten Arbeiten thunlichst zu beschleunigen, um zunächst über den harten Winter hinwegzuhelfen. Der Minister versichert, daß alle Länder gleichmäßig bei der Verthejluug des Nolhstandskrediles berücksichtigt werden sollen, uud sagt schließlich die thunlichste Berücksichtigung der vom Landeshauptmanne Nhomberg erwähnten Schäden vom 2. zum 3. August in der Höhe von über zwei Millionen in Folge der Hochwasserkatastrophe in Vorarlberg

zu. Bezüglich der von Nhom- berg verlangten rascheren Ausführung der Wild- bachverbanungen in Vorarlberg spricht der Herr Ministerpräsident die Hossuuug aus, daß die be absichtigte uamhastc Erhöhung des Meliorations- fondes nicht nur eine raschere Vollendung der Ehicagoer Sriefe. Chicago, 8. November 1M1. Von einem Tag znm andern ist es Plötzlich Winter geworden, das Thermometer siel von 41 Grad Fahrenhcit Minimal-Temperatur auf 16 Grad, das ist also uach unserem europäischen Maße — 10 Grad Celsius

. Die letzten Blätter fegte der eisige Nordost, der nahezu ununter brochen weht, von den Bäumen, die Blumen in den Parks lassen, geknickt vom Frost, die Köpfe hängen, die Pfützen, von welchen die Straßen häufig eingesäumt, überziehen sich mit einer dünnen Eisschicht, während ab und zu leichte Schneeflocken dem melancholisch-grauen Wolken dache entfallen — so uimmt denn nun die gräu lichste Jahreszeit Chicago's, der Winter, ihren Anfang; das Ende erreicht der Winter hier oft mals erst im Mai oder Juni

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»s- si»num im Flor. 43. Hr. P. Seih, gräfl. Ferarischer Gärtner: ein großer Winter-Doppel- oder Zwillings, Ncttig. 49. Hr. Schädler, Kunstmaler: Vuschfisolen, gespreukte auS Java und vorzüglich große platte Zwiebeln. 50. Hr. Dr. Pfauudler: ein Teller sehr schöne Trauben. Witte,,. 51. Stift Willen: zwei sehr schöne große Orangenbäume mit Fruchten, nebst cinigen schönen Pflanzen im Flor; 2 Pfundäpfcl, je 30 Loth im Gewicht, nebst mehreren andern sehr schonen Obstsorten; große römi sche Haselnüsse, zwei

schöne Carfiol- oder Blumenkohl-Käse (Rosen) und andere schöne Küchengewächse; Aehren nnd Körner von dein bewährten - Niesen - Winter- Kolben »Waizen. 52. Hr. Kehrer, k. k. Professor: 9 edle Obst- Sorten, als besonders große Reinctten- uiid Calvill-Aepfel. 53. Hr. Walcher, Badhausbesttzer: einen Pomeraiizeiibauin mittlerer Große mit mebr als 100 reifen schönen Früchten und schö nem Bau. 54. Hr. Kastner, Gärtner am Neklbüchl: besonders schöne Wurzelgewächse u. Küchen- Pflanzen, sehr schone

von 10t1 Tagen, schöne sibirische Rüben nnd große Erdtoschen. Keniaten. 69. Hr. v. Lepuschitz, Oekonom und Guts, besitzer: dekorirte ein schönes Tableau inkt Parmesan-, srischem und jährigen sehr guten Schweizer- und Strachiuo«Käse, Butter u. m. a. ; sehr schöne große Futter. Kürbise in mehreren Sorten, große Gnrken, die größten sibirischen Rüben, Runkelrüben, weiße Nl'cseninöhrcn nnd große Winter- Rettige, l Büschel Aehren der Kolbenhirse (beachtenswerther Anbau). Obiger Herr Einsender

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des Voll mondes werde der Winter sich zum Bessern wenden; aus dem heutigen Thermometeistande kann man aber das Gegentheil ersehen. Wenn die Kälte noch einige Tage anhält, kann doch noch das Bodensee-Eisjnbi- läum gefeiert werden, was auch die Bregenzer und Lindaner beachsichtigen. Leider macht sich ein großer Mangel an Brennmaterials bemerkbar und ist der Kostenpreis desselben für arme Leute geradezu un erschwinglich. So kosten z. B. 100 Holzbnndel jetzt 8—10 sl.; 100 Stück Schollen (Torf

), im Rheinthale sozusagen das einzige Brennmittel, 1 fl. Die niedere Klasse ist durch diesen strengen Winter arg gedrückt und ist nicht einmal Aussicht zum Besserwerden! Mit gespannter, ja fieberhafter Erwartung sieht man hier allgemein dem Schicksale entgegen, das die Vor lage in Betreff des Baues der Arlbergbahn haben wird. Wie vielen Arbeitern, die jetzt brodlos sind, od'r mit den äußersten Kräften gegen Noth und Elend kämpfen, durch diesen Bau geholfen würde, brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen

Francsstücke schließen billiger. Telegraphische Depeschen. ZWien, 3. Febr. Das Abgeordnetenhaus nahm unverändert das bosnische Verwaltungsgesetz an. Der Minister des Innern legte einen Gesetzentwurf zur Erth.ilung eines Vorschusses von S00.000 fl. an Galizien vor. Der Budgetausschuß der Reichsraths- Delegation erledigte das außerordentliche Heeres- ersorderniß für die Okkupationstrnppen und die Vorlage betreffend die bosnischen Flüchtlinge und nahm bei Berathung der Zollgefälle den von Winter-- stein

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. — Das herrliche Wetter geht den Schneemassen arg zu Leibe und am Ardetzen hat es mit demselben schon gründlich anfgeräunst. Ob- schon der nun hoffentlich verwichene Winter die Vor räthe an Brennmaterial stark gelichtet hat, so waren doch seit Jahren nicht mehr so viele Funkenfeuer von hier aus wahrzunehmen, als am gestrigen Tage, dem sogenannten Funkensonntage. Im Jll- und Rheinthale, namentlich auf der.Schweizerseite des letzteren begegnete das Auge ^überall, wo sich eine Anhöhe darbot, diesen Zeichen

des beginnenden Frühlings, wo der Tag wieder wächst, bin und wieder Gewitter sich zeigen, B^tz und Donner sich vernehmen läßt, auch Vögel und Blumen den heran nahenden Frühling verkünden. Die Hexe, welche verbrannt wird, bedeutet den Winter, der nun ein Ende nimmt, und die Scheibe, die angezündet wird, bedeutet das Sonnenrad als Bild der steigenden Sonne, die den Sommer bringt. Wenn je, so ist nach dem heurigen strengen Winter der reiche Freu- denergnß über das Eintreten des Frühlings erklär lich

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in die nicht aktive Landwehr u. zw. in die Evidenz deö LandeS- schützen-Bataillonö Nr. 3. ' ^ Aus Serajewo. Man schreibt aus Sera- jewo vom 10. dS.: ,/DaS in der Nacht vom 3. auf den 4. dS. plötzlich eingetretene Thauwetter halte nur eine zweitägige Dauer. Schon am 6. stellte sich nach einem leichten Schneefall der Winter wieder in seiner ganzen Strenge ein, und die trockene, eisige Kälte ließ rasch da« Therm«»ch^er Hmf 15 ' R. unter Null sinken. Der ungewöhnlich harte Winter in diesem Jahre ist Ursache

« u. f. w-, soll im kommenden Früh jahre in Angriff genommen werden. Winter in Süditalien. In Palermo ver gehen gewöhnlich'Jahr, bis man einmal dort Schnee -zu sehen bekommt. Heuer schreibt ein Correspondent der „Opinione' ans Palermo, den 10. ds.: „Eine höllische Witterung; wir sind vom Schnee umgeben, und man wandelt auf Schnee durch die Straßen. Die Hand kann vor Kälte kaum die Feder führen.' — In Neapel gab es am 9. und 10. dS. so starken Schn'e^fall, daß die Pferdebahnen und Omnibusse ihre Fahrten erst um 10 Uhr

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dieselben. Präsidentin Eva Absalier. Herr Psarrprovisor Holztrattner hatte sich für sein geistliches Referat ein sehr glückliches und zeitgemäßes Thema ge wählt: „Die Frau im öffentlichen Leben und die Festi gung der Familie." Redner hat überdies eine eigene Gabe, seine Ausführungen leicht und allgemein verständ lich für das Volk zu bringen und erntete für seinen auf klärenden Vortrag reichen Beifall. Hosgastein. (Der eine Neuschnee folgt dem andern) wie mitten im Winter. Man soll aber des wegen nit grantig

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und Deutschlands versendet wird, ist die Summe oon 126 fl. bewilligt worden. Wegen Uebernahme des Curhaus-Theaters sind fünf Offerte eingereicht worden, von denen das eines ge wissen Siegmund Friedmann, welcher derzeit Direk tor des Sommertheaters in Tübingen ist, am meisten der Berücksichtigung wert erscheint, und es wird in folge dessen von zwei dazu beauftragten Mitgliedern der Curvorstehung mit dem betreffenden Herrn ver handelt werden. Das im verflossenen Winter thätig gewesene VergnügungscomitS

diesjährige Schwurgerichtsperiode beginnen, zu welcher die Ges^worenen bereits vor ein paar Wochen ausgelost wurden; da jedoch die Voruntersuchung in den zwei vorliegenden Fällen noch nicht ganz abgeschlossen ist, so unterbleibt die dritte Schwurgerichtssession und kommen die er wähnten Straffälle erst im kommenden Winter zur Verhandlung. Telegraphische Depeschen. ZWieu» 29. Aug. Die von d^r gemäßigten Frak tion der Arbeiter-Partei auf heute Abends einberufene Versammlung wurde infolge des tumultuarischen

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Wild-Enten, die, wie es scheint, in der Nähe der Ahrner-Ferner eine kleine Som merfrische zu machen gedachten, von denen in Folge des Temperaturwechsels der Wind recht schneidend kalt hcrabpsisf. Eine andere Art solcher wildheimischer Wandervögel vom Suden kommend, konnte man in unserm Thale den ganzen Winter hindurch sehen, nämlich allerlei buntfarbige, mitunter auch handfeste Strolche in den besten Jahren, die wahrscheinlich beim Kaserer Wirthe in Pretlau die ihnen zugedachte Unterstützung

abholen wollten, und dann „Kehrt!' machten und wieder aus demselben Wege» nämlich von HauS zu Haus, sein langsam thalauöwärts zogen. — Dieser Tage zeigte sich in der Richtung gegen Enneberg Abends anhalten des Wetterleuchten. — Im heurigen Winter hatten wir leider einige UnglückSsätte zu beklagen: so sind in Mühlwald zwei Burschen mit Bergheuziehcn verun glückt, einer davon war ein Wienerkind, ein anderer Bursche auS Prettau soll daselbst unter eine Lawine gekommen sein. — Im Lause dieses Winters

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 7 von 10

Datum: 18.04.1925

Umfang: 10

Medfterschaft gegen l^Tmastica in Tnent. :: kathol..päd. Verein Meran. Dienstag, den 21. Aprl, AuÄ'kig aus d« ffragsburg. Zu- saünmeilkinift gegen 2 Uhr RameftbriZike tOd«- inais). Die Vorstetmnq. :: kaih. Arbeiterverein ZNrron. Zonittag. Z Uhr abends im Aeromslokal, Tase Paris, Mo- natsix'rwinlmlimg. Di« Vorstellung. :: 2!in!srsnorko?rein Slenlng. Der Winter- srortoerein Zter^ing halt am Mittwoch, den 22. ?loril, >nn halb 3 Uhr abends im '?astho? .Röhl' sei-n« diesjährige Generaloeriammluag ab. Spenven

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. VÄ«tha>st dl» aus mesem Gebiete einzig und erfolgreich be. <yAb>riellI L'. v.. lwpe,m,!»t ü L.. wrä' tätigen, durch Gewährung von Prämien öie ,>iirsonM>schincstkr SpeMe» U., ihren Eifer, für die gute Sache anzuspornen, j Spar- >mv Vorschnszknsse 300 L., Frcilin Fuchs Auch Vogelfutter soll von diesen Geldern' („lBellevue') IM L., Idurch Frmi Dr. Schenk gekauft werden, was, wie im Henrigen stren.' ^ L.. iInneM.»„O bn-rch ..Lcnchsnilimi,' Li) L.. gen Winter sehr sM; Ist- An die Klirvar- - M) i).. F.u.ÄK

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und, Architekturmalereien, unter denen wir folgende hervorheben müssen: Schramm.' Albes, Mahrwirtshaus, Iohanneskirche: Gatt: Väckergasse: Pfalzer: Moti» bei Bressanone, Partie bei den Angerseldern: Telserer: Winter- landschasl,' Durst: Partie bei Chiusa,- von In terieurs das vorzügliche Motiv des Baptiste- riums aus der Iohanneskirche von Pfälzer: Preyer: Zwei Bilder aus dem „Batzenhäusl'. Von den Damen seien erwähnt: v. Bersa-Kle- belsberg: Partie aus Bressanone: Müller-Ko- burg: Spanische Bäuerin: v. Lasser-Sinalis

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die mittlere Kehrseite dieser jungen Außenseiter auf der Bahn guter Erziehung und Sitte empfehlenswert. Ordnung und Disziplin sei nach Mussolini der oberste Leitsatz des Fa lschismus — dazu gehört derartiges Benehmen gewiß nicht! Die „Lodnerhülte' im ZieltÄe, italienisch „Rifugio C-iin-i Fimminle' geheißen sÄ250 m), finden wir als Titelbild der Monatsschrift „Club Alp. Jtal.' sFebrnarhest'j: Eine Winter» aufnähme südseits im Sonnenschein. DM' Wir bitte« rechtzeitig den Bezug der „Meraner Feituug

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, was einer Zunahme im letzten Jahre von 16 Aktionen und 5387 Mit gliedern entspräche. 124 Sektionen seien im Be sitze von Hütten; 222 Hütkn zähle, der AHien-- vexeijl im ganzen, davon 154 bewirtschaftete und zwjar 7 auch im Winter. Im! ganzen verfüge man über 158 Rettungsstellen. 554 alpine Unfall meldestationen bestünden; das Rettungswesen habe bisher insgesamt 16.425 Mark gekostet..; Auf Verlesung des Kasseberichtes wurde verzichtet. Zu Rechnungsprüfern find Fi- nanzrvchnungsrat Gg. H.lnb er, Bankier I. Son

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 7 von 8

Datum: 14.11.1905

Umfang: 8

. Sonntag morgens, überrascht, Bozen im Schnee zu ^finden, ^.umjomehr, MbMkeFrischeund.der helle' Himmel:am Vorabend einen sonnigen, schönen Sonntag. zu versprechen schimm» -Zum exstenmale also ist nun Bozen vom Winter geküßt worden, sehr früh im Vergleich zum gewöhnlichen ersten Schnee fall in Bozm. Der Schnee blieb übrigens nicht lange liegen. Nachmittags war die dünne Hermelin- -decke schon weit hinauf arg zerfranst.' Kichtigstelluug. Der Maschinführersubstitut Josef Stelzl ersucht uns mit Beziehung

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, 28. Jänner. Am Schlüsse des alten Jahres.Md^gm Hnfffng <des.neuen Jahres -Mr^in Fujpmes ^e^ne Mission. Die Missionäre waren ?. Gruoer, ?. Wismer und ?. Folie aus der Ge sellschaft Jesu; die Vorträge. waren vorzüglich und die Beteiligung großartig. — Der Winter ist sehr milde, schöne Tage und geringe Kälte.— Der Ge sundheitszustand ist jetzt gut. — Man sieht hie und da schon Wintertouristen und besonders viele Agenten, an einem Kage waren in Fulpmes zwölf Reisende. St. Ulrich in Gröden, 29. Jänner

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mit 2 bis 5prozentiger Dendrin Lösung im Frühjahr knapp vor dem Austrieb als überaus günstig erwiesen. (Fortsetzung aus Seite 4.) Tagesneuigkeiten. Fürchterlicher Minter in Uenyork. In der Hauptstadt Nordamerikas herrschte - in den letzten Tagen ein grimmiger Winter. Der Schnee fall war so ungeheuer, daß der ganze Verkehr steckt nnd 70.000 Schneeschaufler nicht imstande sind, die ungeheuren Schneemassen zu bewältigen. TodeSsälle infolge der Kälte ereignen sich täglich. Kirchliches. Hl. Messe

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, wohl zum größten Theile den eifrigen Bemühungen unseres Bürgermeisters, Herrn Karl Kathrein. Bon den beiden vorliegenden Projekten, deren eine? von der Firma Siemens und HalSse, das andere ron den Gebrüdern Gmur in SchänniS eingereicht wurde, soll bestimmt eines zur Ausführung kommen, und dürste unS schon der nächste Winter im Besitze elektrischen Lichtes finden. (Uud Meran? ? D. R.) Programm wird durch Plakate ersichtlich gemacht und von uns in der nächsten Nummer veröffentlicht

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. ^ Zur bevorstehenden Winter-Saison empfiehlt der Unterzeichnete sein großartiges Lager von Schuhwaaren aller Art, Filzschuhe für Herren und Damen von 1 fl. an, PlWchi von fl. 2.8V an warmgefütterte Damen-Lederstiefletten von 3 fl. und Herren-Tuchstiefletten mit russischem Lackbesah von fl. S.8V, warme Kinderschuhe von 50 kr. auswärts, Alles in eleganter und durchaus solider Ausführung. Außerdem ist stets ein großes Sortiment von Gamaschen, Gummischuhen Reiseschuhen Zc. vorräthig. Bestellungen nach Maß

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, der bei einer Schitour im Spertental an Herzlähmung gestorben ist. Verwandte, AmLskollegen aus Bayern, Beamte aus Kitzbühel und Kirchberg, der Winter sport- und Verschönerungsverein aus beiden Orten, die k. k. Förster und k. k. Gendarmen und die Ge meindevertretung nahm an der Trauerfeier teil. Den Angehörigen bereitet es einigen Trost, daß die drei großen Aussichtsberge den Hügel ihres Anton bewachen: der Rettenstein, das Kitzbichler Horn, die hohe Salve. Klobenstein, 31. März. (Beerdigung.) Am Freitag nachmittags

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; er hat eine einzige Tochter und bringt den Winter in Vicenza zu, von woher feine Frau ist. Als man eS ihm bekritelte, daß er so viele tausend Gulden auf ein Gebäude verwendet habe, welches ohnedies nach feinem Tode nicht mehr eingehalten würde, entgegnete er, daß hiefür schon gesorgt sei und er in seinem Testamente eine große Summe ausgesetzt habe, mit welcher daö Gebäude „auf ewige Zeiten' in gutem Stande erhalten werden kann. In diesem Gebäude hielten die Alpinisten Heuer ihre. Tafel, als sie über dieses Thal

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