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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 11.01.1938
Umfang: 8
am 9. Jänner in Graz zur Austragung und brachte die erwarteten Pla cierungen. Die Geschwister Ilse! und Erich Pausin siegten 'über alle übrigen 'Konkurrenten hoch überlegen. Das Paar Frl. Kia- mok—Ing. Rvsdol konnte leider nicht starten, da Ing. Ros- dol nicht österreichischer Staatsbürger ist. Mit größtem Interesse sieht man der KuniMansmeister- schaft der Damm entgegen, welche am 15. und 1«. Jänner auf dem Seefelder Eisplatze zur Durchführu«ng gelangt. Emmi Putzinger., welche im letzten Winter

Bergwächter, die sowohl auf der Heiligwasser- Absahrtsstvecke als auch auf der Nockh-ofl-Allsahrt ihren -Kontrolldienst versahen, mußten mehrfach einschreiten, so namentlich gegen rücksichtslose „Rennkanonen", gegen Skr- läufev, welche entgegen 'der Vorschrift die Abfährt zum Aufstieg benutzten und auch gegen unverständige Winter sportler, die sich durch die Mitnahme von Hunden 'gegen die Vorschriften vergingen. In drei Fällen wurden Anzeigen an die Behörde erstattet. Das Auftreten der Sicherheits

«oder mit 'der Hand' gefangen werden konnl- ton. Im Jahre 860 fror 'die Adria an verschiedenen'Stellen zu, desgleichen die meisten Flüsse Europas sowie große Seen. Wochenlang war die Durchischnittstemperatur 20 Grad nul ter Null. In den Jahren 1019 und 1060 fielen ungeheure «Dchnee- mafsen vom Himmel. In Deutschland' erfroren viele Per sonen auf .den Landstraßen'. Der Winter 1124/25 war für Europa gleichfalls ein Ka- tastrophenwinter und viele Menschen kamen ums Leben. Im Jahre 1133 fror dev Po von Cremona

l« Polen Warschau, 10. 'Jänner. Trotz den strengisten 'Schutz maßnahmen an D«en dentsch^polnischen Grenzen ist die Maul- und Klauenfeuche auch auf polnisches Gebiet 'über- gedrungen. Es haben sich -Fälle «dieser gefährlichen Rinder- epidemie besonders in der Posener Wojwodschaft Mzeigt. NelordschuerWe in Leulu-ead Leningr ad, 10. Jänner«. Die Einwvhner von- Lenin grad haben schon seit sieben Jahren keine solchen' Schnee- mengen gesehen wie in diesem Winter. In den letzten vier Wochen siel mehr Schnee

als -im ganz vorjährigen Winter. Bei den 'Schneeäbräumnngsarbeiten «werden «täglich neun tausend bis zehntausend Menschen «beschäftigt. Sie Sowjet« gegen GehaltserhShungen Moskau^ 10. Jänner. Bcheichnend für die sozialpo- tifche Entwicklung in der Sowjetunion sind Prozesse, die in der nächsten Zeit gegen die Direktoren einiger großer Jn- du'strlennt'wnehmnngen stattfinden werdem weil sie unbe rechtigt zu hohe Löhne bezahlt hätten. ^Das Delikt, d-essent- wegen sie anZeklagt werden, heißt

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.03.1948
Umfang: 6
werden wir ohne ausländische Hilfeleistungen nicht be stehen törtnen. Dennoch dürfen wir sagen, daß. ein vielversprechender Anfang gemacht wurde. Planvolle Vorkehrungen für den nächsten Winter Auch im nächsten Winter werden wir uns mit dem 'Gespenst des Energiemangels herumbalgen müssen. Es gilt schon heute, alles zu tun, um nach Möglichkeit den nächsten Winter erträglich zu machen. Aus das Glück allein wollen wir uns nicht verlassen, auf das vorausschauende Planen kommt es an ! Was mutz bis zum Winter geschehen

sind soweit behoben, daß ein Ma schinensatz in Probelauf gesetzt werden konnte. Wenn die Sache hält, wird ein zweites Aggregat folgen und ein drittes im Herbst in Betrieb gehen. Diese drei Maschinensätze werden im Winter 39 und im Sommer 69 Millionen Kilowattstunden liefern. Bei den Jllwerken wird die Vollendung der Silvrettasperre den Speicherinhalt um 9000 Kubikmeter erhöhen und damit 22 Millionen Kilo wattstunden von der Sommer- auf die Winter energie umlagern. endgültig beschlossen (APA) Washington

, er warten wir für diesen Winter 6 Millionen Kilo wattstunden, von L a v a m ü n d zusätzlich die gleiche Menge. Dies find nur die wichtigsten von etwa 60 Bau stellen. Insgesamt erwarten wir für 1948 eine Steigernng der Stromerzeugung aus Wasser kraft um 320 Millionen Kilowattstunden, was einer achtprozentigen Vermehrung gleichkommt. Zur Durchführung der Arbeiten sind 4 Mil lionen Tagewerke erforderlich. Zur Bezahlung der Maschinen, die zum größten Teil aus dem Ausland bezogen werden müffen, benötigen

wird die Gefahr des AuSeiuander- salles des Verbundnetzes utf. ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Dampfkraftwerke werden repariert Eine Hauptsorge bereiten uns die Dampfkraft werke. Ihre Anlagen sind so schadhaft, daß heuer im Winter zum Beispiel keiri einziges Mal ihre volle Kapazität hätte ausgenützt werden können. Es wäre uns schlecht gegangen, wenn wir aus sie angewiesen gewesen wären. „ T ;m Dampfkraftwerk der Hütte Linz in Timmel kam und in Boirsberg sind größere Reparaturarveiten im Zuge. Sie müssen

bis zum Herbst fertiggesteUt sein, um diese Grotzwerke voll einsatzfähig zu ma chen, denn die Dampfkraftwerke sind zur Siche rung unserer Stromerzeugung im Winter unent behrlich. Energieminister Dr. Migsch sagte zum Ab schluß seines Berichtes: Wir haben alle Vorbereitungen zur Verwirkli chung unseres Arbeitsprogrammes getroffen. Wenn alle zuständigen Stellen im Einverneh men mit den bei den Energie- und Leitungs bauten beschäftigten Nrbc'tern zusarnmcnwir- ken, werden wir in der henrigen Bauperiode

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 21.01.1942
Umfang: 4
Hilfsmittel für den Krieg im Winter, Kufen und Schlitten verschiedenster Art, Feuerkörbe und Oefen, aus Konservendosen und unbrauchbaren Benzinkanistern her- gestellt, Schneeschaufeln, Schurren und dergleichen Dinge. Manches davon war unter den geschickten Händen des Gefreiten entstanden. Als wir auf der Stube der Jäger dann mit ihm plauderten, von seiner jetzigen Aufgabe sowohl wie von Touren im Wilden Kaiser, wo er auf dem Stripsenjoch Hüttenwirt und Bergführer ist, da hatte er gleich

. Sie besteht darin, Angehörige der verschiedenen Truppenteile mit den besten Mitteln des Kälteschutzes im weitesten Sinn vertraut zu machen und besondere Formen der Kampfführung im Winter zu lehren. Vor allem auf dem Gebiete des Kälteschutzes, der sogenannten Win terhygiene, sind Erfahrungen aus den Bergen und Ex peditionen sinngemäh zu verwerten, besonders da viele dieser Kniffe und Listen mit einfachsten Behelfen zu be werkstelligen sind, wie es in der Dürftigkeit des Ostens notwendig ist. Darin

sind aber die Gebirgsjäger und die Bergsteiger seit jeher Meister. In den Hochlagern des Nanga Parbat herrschte oft eine Kälte von Minus 40 Grad, trotzdem wurde gut und ausreichend geschlafen. Ein eisiger Wind griff am Tage nach den Bergsteigern und drohte mit Erfrierun gen. Dergleichen gibt es im Winter im Osten auch — Wind, Schnee und Kälte. Und so sind die dort ge machten Erfahrungen hier in einer vernünftigen Ueber- tragung durchaus zu verwerten. Wahllos erzählte der Gefreite ein paar Beispiele: dab man feucht

eingebauten Zelten. Hin und wieder wird das auch in diesem Winter im Osten notwendig sein. Dann ist es gut, über Auf- stellungsrichtung, Schutzwehren gegen den Wind, Be heizung usw. Bescheid zu wissen. All dies und vieles ähnliche ist natürlich, so erzählt er. nicht allein aus den Expeditionserfahrungen gewon nen. Sehr vieles gehört längst zum Ausbildungsstoff der Gebirgsjäger und ist im strengen Winter der Alpen mit seinen groben Schneehöhen, dem plötzlichen Wetter wechsel und auch den starken Winden

an seinem Teil der steten Fortführung seines Kampfes nützt, indem er das wei- tergibt, was aus seinem Leben in den Bergen der Heimat und im Himalaja vielen Kameraden im östlichen Winter dienen kann.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 19.02.1955
Umfang: 12
: Herren: 1. und akademischer Meister von Oesterreich Franz Schemmel (TH Graz) 1:38.2 Minuten; 2. Heinz Reiter (Universität Innsbruck) 1:39.1. — Damen: 1. Erlna Kvalsvik (Universität Innsbruck) 1:45.1. Dr. Otto Winter Spitzenkandidat des Österreichischen Fußballbundes In Wiener Fußballkreisen ist man immer noch bemüht, einen geeigneten Kandidaten für den durch den Tod des Ministers Doktor Gero verwaisten Präsidentenposten zu fin den. Schon einmal wurde in diesem Zusam menhang der Präsident des Tiroler

Fußball verbandes, Stadtrat Dr. Otto Winter, genannt. Dr. Winter winkte damals vorzeitig ab, doch hat man hievon in Wien keine Kenntnis ge nommen. Nach wie vor stehen die Präsiden ten des Niederösterreichischen und Steiri schen Fußballverbandes, Rauscher und Ing. Walch, Staatsligapräsident Frey, Dr. Winter sowie Nationalratspräsident Dr. Hurdes, der aber ablehnen dürfte, da er als Präsident des OeOC vorgesehen ist, in engerer Wahl. Als Spitzenkandidaten gelten Dr. Winter und Rauscher. Sämtliche OeFB

-Funktionäre sind allerdings der Ansicht, daß Dr. Winter bei einer Wahl nach Wien übersiedeln müßte. In Wien glaubt man auch nicht, daß es bei der Generalversammlung zu einer Kampf abstimmung kommen wird, da man sich schon vorher auf einen Kandidaten einigen wird. Stadtrat Dr. Winter erklärte uns hiezu: „Wenn man in Wien schon unbedingt will, daß ich diese Funktion übernehme, dann werde ich es mir noch einmal überlegen.“ Schmuggelaffäre um Puskas Wie der „Neue Kurier" berichtete, haben Erhebungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.10.1954
Umfang: 6
Winterarbeitslosigkeit zu erwarten Um einen ähnlich starken Rückschlag wie im Vorjahr zu vermeiden, hat die Wirt schaftspclitik heuer besser als in den Vor jahren für den kommenden Winter voige- sorgt. Die neue Schlechtwetterregelung und die produktive Arbeitlosenfürsorge erleich- Linz, 17. Oktober (APA). Im Rahmen eines Festaktes übergab Samstag Bundes minister Dipl.-Ing. Waldbrunner in Fleckendorf bei Linz die neue Uebersee- Funkzentrale der Oösterreichischen Post- und Telegraphenverwaltung ihrer Bestim mung. Die neue

noch einige Fragen offen, die von den Außenministern bei der Zusam menkunft in Paris geregelt werden sollen. Bonn, 17. Oktober (AP). Wie in Bonn tcrn den ßauunternehmungen da? Bes häfti- gen von Arbeitskräften im Winter. Der öffentlichen Hand werden größere finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Die Ueberkonjunktur im Sommer und ihre Fol gen machen auch die Bauwirtschaft selbst für die Probleme de s Bauens im Winter auf geschlossener und legen ihr nahe, zumindest ihren Facharbeiterstock auch im Winter

nehmungen ausreichend mit technischen Ein richtungen für das Bauen im Winter ausge stattet sein. Erst wenn das Bauen im Winter nur noch unwesentlich teurer ist als im Som mer, erscheint es gesamtwirtschaftlich sinn voll, die noch verbleibenden Kostendifferm- zen durch staatliche Zuschüsse, die aus den Ersparnissen an Arbeitslosenunterstützung gedeckt werden könnten, oder durch Umla gen der Bauwirtschaft selbst zu finanzieren. offiziell bekanntgegeben wurde, wird Doktor Adenauer am Dienstag in Paris

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 25.10.1935
Umfang: 8
für Aeußeres a. D. v. P f l ü g l. An die Bevölkerung Tirols! Durch die anerkennenswerte Eebefreudigkeit vieler Wohltäter im Lande, die Unterstützueng der Bundes regierung und die selbstlose Mitarbeit der Bezirks- und Eemeinde-Winterhilfekomitees ist es im verflossenen Win ter gelungen, die Armen und Bedürftigen vor der ärgsten Not zu bewahren. Hiefür sage ich allen, die zum Ge lingen des Winterhilfewerkes beigetragen haben, meinen wärmsten Dank. Auch Heuer erweist sich die Durchführung der Winter hilfe

als unerläßlich. Ich richte daher an alle, die selbst nicht Not leiden müssen, den vertrauensvollen Aufruf, nach Kräften mitzuhelfen, den Armen und Bedürftigen den Winter erträglich zu machen und sie nicht hungern und frieren zu lassen. Durch die tatkräftige Unterstützung seitens der Bevölkerung und die zielbewußte Zusammen arbeit aller mit der Winterhilfe befaßten Stellen wird dies hoffentlich auch erreicht werden. Wenn entspre chende Spenden an Geld, Lebensmitteln, Kleidern usw. der Winterhilfe zufließen

, wird auch dem Bettelwesen Ein halt geboten werden können. Alle in Tirol aufgebrachten Mittel werden ausnahms los nur den Bedürftigen im Lande selbst zugutekommen. Für eine möglichst gerechte Verteilung der Mittel ist Sorge gettagen. Sammelberechtigt für die Winterhilfe sind nur jene Personen, die von einer Gemeinde oder einem Pfarramt hiezu ermächtigt sind. Ich setze in die Bevölkerung Tirols das volle Vertrauen, daß sie ihr Möglichstes dazu beittagen wird, das Winter hilfewerk zu einem vollen Erfolge zu führen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 19.01.1935
Umfang: 12
2 19. Erntet 1935 Nr. 16 t Jnnshvucher Zeitung az den Fremdenverkehr in Tirol auch in diesem Winter wiederum sehr verdient gemacht hat. Es ist das Tiro ler Landesverkehrsamt, das unter der Lei tung des Oberregierungsrates Baron Dr. Reicher steht. Mit unermüdlichem Fleiße ist Baron Reicher mit einer kleinen Schar von Mitarbeitern damit beschäftigt, dem Fremdenverkehr in Tirol Auftrieb zu verschaffen. Zu seinen hervorragendsten Helfern zählen sein Stell vertreter, Landesregierungskommissär Ing

. Anton Hradeczky und der Direktor der Tiroler Berkehrs- werbung, Josef Schröder. Ein kurzes Gespräch mit Direktor Schröder gibt darüber Ausschluß, mit welcher Umsicht und Großzügig keit die Fremdenverkehrspropaganda für Tirol betrieben wird. „Wir haben", so führt der Herr aus, „unsere besten Erfahrungen mit der direkten Bearbei tung der ausländischen Reisebüros gemacht. So wurde für diesen Winter mit den Reisebüros in der ganzen Welt korrespondiert. Eine sehr große Unter stützung bei unserer Arbeit

läßt uns die in- und auslän dische Presse zuteilwerden. Besonders gerne nehmen die ausländischen Zeitungen Bilder aktuellen, gesell schaftlichen Inhalts. 21 Filme, je 300 bis 500 Meter lang, werben für Tirol. Bon unseren Win 1 erplo kale n gefallen insbesondere die des Kitzbüheler Künstlers Walde sehr gut, und wir bekommen immer wieder aus allen Weltwinkeln Zuschriften, in welchen die Plakate sehr gelobt werden. Für diesen Winter haben wir an ungefähr 400 französische Reisebüros etwa 300.000

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 07.12.1951
Umfang: 6
vergeben werden, haben sie alle Goldmedaillen gewonnen, wo immer die Spiele auch durchgeführt wurden. Diesen Rekord will Norwegen he> der Olympi schen Winterspielen in Oslo 1952 verteidigen Die norwegischen Springer trainieren bereits. Die Olympiakandidaten begannen den Winter nicht anders als jedes Jahr. Nach sehr sorgfälti gem Vorbereitungstraining durch Gymnastik, Akrobatik und Waldlauf absolvierten sie in den ersten vierzehn Tagen Sprünge auf lächerlich kleinen Schanzen, deren kritischer Punkt

215 Schwergewicht: Lehner Toni 252.5 ("außer Konkurrenz): 1 Ho'zer Rudolf 250; 2. Stefan Alois 250. Ringen. Leicht gewicht: 1. Tusch Alois: 2. Huipfauf Max. Schwer, gewicht; 1. Lener ln genuin; 2. Vögele Alfons: 3. Marx Wilfried. Kreits und quer durch den inter nationalen Sport Die Schweizer Olympiaexpedition nach Helsinki wird rund 300 Personen, 207 Aktive, 47 Kampfrichter und Betreuer sowie 46 Offi zielle umfassen. Die internationalen Studenten-Winter- weitspiele 1953 wurden von der FISU

an die Schweiz vergeben, die Sommerspiele werden in Deutschland (Dortmund)* ausgetragen werden. Der Vorstand des Oesterreichischen Be rufsboxverbandes hat Joschi Weidinger zu seinem ko.-Sieg über Johnny Arthur gratu liert. Die argentinischen Skiläufer Francisco Ridder und Carlos Eiras, die an der Winter olympiade teilnehmen werden, trainieren über Einladung des französischen Skiverban- des bis Februar in Frankreich. Vo n einem Hai getötet. Der 21jährige Wasserskimei3ter von Australien, Frank Oku- lich, wurde

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