wir einmal allen Eriistes die Fassaner Frage: die ist sehr wichtig, doch agitiert sie nicht für Lesezirkel und Konferenzen, nicht für Demonstrationen und Vorträge, nicht für öffent liche Proteste, denn die Fassaner Frage ist eine Brotfrage und Brot läßt sich nur durch Schweiß verdienen. Eben ist wieder die Zeit gekommen. 5»- wo die Fassaner ihre Heimat verlassen, um ^ draußen Arbeit in suchen: ^ werden jene Wackeren, welche hier im Winter stramm auf Seite der Jw- lnrnissimi standen, wohl soviel Cl»arakter haben nnd
zu den Sensen greisen würden! Wir aber fordern nun unsere deutschtiroler Brüder ans, ihrerseits die Randelli zur Ha:U> zu nehmen, aller dings zanz andere Randelli. als der „Alto Adige' sich sie vorstellt. Für die Fassaner ist jetzt lwm- lich die Arbeitszeit da und auch jene, welche im ^ Winter so frech waren, auf den Tiroler Volksbund zu schimpfen, gehen jetzl hinaus zu den Deutschen, imi sich ihr Brot zn suchen, Teilt sche Landsleute, seid energisch! Wenn die Fassaner jetzt zu Euch kommen
. „Das Büch lein will in vielen hundert Tingen Rat gebe», den kein Reisehandbuch und kein anderer Führer vom Gardasee gibt: »der es will nicht lange Er örterungen, sondern kurz, billig, handlich sein. Es will zu Wasser nnd zu Lande diciwn, dem» Winter und Sommergast, dem Gesunden und Kranken, dein Spaziergänger, dem Alpinisten. EL will verläßlich sein: es isl weder jusamiilenge- schriebene, noch bezahlte Ware, sondern entstammt der Erfahrung ohne Beeinflussung. Und damir es immer besser
