war, seit Sommer 1928 bei ihrem Schwiegersöhne, einem Kleinhäusler mit ein paar Stück Vieh, der sich den größten Teil des Jahres mit Taglöhnern beschäf, tigen muß. um halbwegs sich und seine Familie erhol, ten zu können, denn mit seinem winzigen Anwesen ist er dies nicht in der Lage. Diese alte Frau taglöhnert nun den Sommer über bei andsren Bauern herum und wohnt im Winter bei ihrem Schwiegersöhne ganz für sich und verzehrt ihr im Sommer Verdientes. Letz, ten Sommer war sie bei einem Nachbarn als Sen
nerin tätig, wobei sie auch bei der Landwirtschaftlichen Krankenkasse versichert war. Streng genommen, ist also dieser genannte Kletnhäusler gar nicht verpflich te^ seine Schwiegermutter zu versichern, weil sie in keinem Dienst- und Lohnverhältnis zu ihrem Schwie gersohns steht, sondern ihm im Winter noch dazu zahlt für Wohnung und Kost und sie eigentlich bloß die zwei Winter bei ihm war, da sie. wie gesagt, im Sommer auswärts beschäftigt war. Natür«ick hat sie auch der Schwiegersohn, in der Annahme
. Die Mission für die Frauenwelt endete mit einer großartigen, eindrucks vollen Lichterprozession. — Am 22. Dezember 1930 war im Bozener „Volksbote" zu lesen: In der Nacht rragehasfen. Edelweiß. Meiden Sie Hülsenfrüchte im Sommer; im * Winter essen Sie sie nur gedämpft, dann und wann, ohne Einbrenne und dazu ft e t © gedämpfte Kartoffeln oder grüne Salate mit Zitronensaft und Oel zubereitet essen. Früh nüchtern und zum Schlafengehen einen Teelössel voll echten Wacholdersast, verrührt in l Zehntelliter