in ihrem un scheinbarsten Klaid. Verfärbte Vlätt«r hängen noch an den Bäumen, bis der nächste Sturm auch sie h«>rabzerrt, der Novembe^sturm, der uns dann vines Tages den Winter bvngt mit oen wirbelnden Schnecslocken und der kalten, frischen Winterlust. Äü: schlimmen Stürme, die er mit sich bringt, haben dem November auch seinen Naman „Wind- inonat' gegeben. Wenn der November um seine Mitte klare Nächte bringt, so gibt er uns Gelegen heit .interessante Sternschuuppcnsälle zu beobach ten. Die Erde geht uämlich
mit seuorslammenden Opfer stößen und Festmählern und noch heute wird der Tag gefeiert, der Martinstag, am 11. November mehr als fröhlicher Ueberrest des uralten Brau ches. Der 19. November, ver Gedenktag der heili gem Elisabeth, ist besonders für das Winterwetter maßgebend, denn: „Sankt Elisabeth sagt an, was der Winter für ein Mann'. Daraus folgt am 25. St. Kathrein, der Tag, der durch den Beginn des Advents den ländlichen Tanzvergnügen à Ziel setzt, und endlich am 30. der Andreastay, mit all der geheimmsvolleu