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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 30.01.1937
Umfang: 6
« 511 civn tteu2Litliolivn s^ulkolisvliell Riunitisi ülim àià à Mgl vnli lim« L!n .^lì'NricIì 6eàt. trocknet knsek, >vircì kemlmrt ctkUttrkaltvn Ilvelìans! i liIV»l.>«.!.«.-NW Làllllicl, in ài >-o5ser<:n Warum Winterurlaub? Wem es früher eingefallen wäre, seinen Urlaub, zder wie es heute meist geschieht, einen Teil seines Urlaubs in den Winter zu verlegen, den hätte man wohl glattweg ausgelacht. Heute, wo der Wintersport auch die unwirtliche Jahreszeit er obert hat, ist man vielfach schon

anderer Meinung. Man spart sich einige Tage des Sommerurlaubs auf und fährt im Winter zum Skifahren in die Berge. Aber schließlich sind nicht alle Menschen Winter sportler und werden es auch nie sein. Aber alle berufsmäßigen Menschen suchen im Urlaub das- selbe: Entspannung, Erholung, Gesundheit und da mit neue Lebens- und Arbeitskraft. Und darum unternehmen sie eine Neise, suchen Gegenden auf, veren klimatische Bedingungen ihnen ein Höchst maß an Erholung und Gesundheit oersprechen. Oben auf den Bergen

findet man vor allem das, was die erholungssuchende Menschheit in erster Linie ersehnt: Sonne! Das Gebirge weist im Wim ter das Mehrfache der Sonnenscheindauer des Tieflandes auf. Dazu kommt noch, daß die blen dend weiße Schneedecke die Sonnenstrahlen reflek tiert und damit ihre Wirkung erhöht. Wir wissen, daß die Sonnenwärme im Hochgebirge so stark ist, daß man auch im Winter bei unbekleidetem Kö» per Sonnenbaden lind Sport treiben kann. Die dort droben meist herrschende Windstille ist ein weiterer

Fakror. warum man die eigentliche Kälte nicht so stark empfindet. Durch den Frost ist die Labsal für die Atmungsorgane, die sonst vielleicht das ganze Jahr nur mit verbrauchter Stadt» oder Zimmerluft versorgt werden. Der Schnee, der die ganze Landschaft bedeckt, verhindert auch jede Staubentwicklung und trägt damit ein wesentli ches zur Reinhaltung der Luft bei. Ganz abgesehen von diesen für den Winter gel tenden Sondererscheinungen ist natürlich auch dis Wirkung des Höhenklimas zu berücksichtigen

, das sich natürlich auch Im Winter ebenso vorteilhaft auswirkt wie zu jeder anderen Jahreszeit. Dazu gehört der geringere Luftdruck infolge der Luft verdiinnung und die stärkere Wirkung der Sonnen strahlen, die daraus zurückzuführen find, daß die Strahlen in der dünneren Luftschicht weniger ab sorbiert werden. Wir wissen aber auch, daß sich die günstige Wirkung eines Urlaubsaufenthaltes nicht allein mit den rein körperlich-gesundheitlichen Fak toren erschöpft. Auch Geist und Gemüt suchen Ent spannung

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.02.1942
Umfang: 6
. In den Hauptrollen spielen Fita Benthofs, Irene von» Meyendorss, Theo Lingen und andere. Die ersten „Kundschafter' im Anflug... Ob gleich er kalendarisch noch zum Winter gehöret, rege« sich im Februar in der Natur die ersten „Frühlingsgefühle'. Verschiedene der gefiederten „Saisongäste', die den Winter im warmen Süden verbracht haben, kehren bereits zu uns zurück. Star, Edelfink, Rohrammer. Storch und Wander falke werden von einer unbezwinglichen Sehnsucht nach der nordischen Heimat ergriffen

-' nichtungsschlachten trafen den Feind immer wieder ins Herz, bis dann der Führer melden konnte, die bolschewistische Stoßkraft ist gebrochen, der Feind ist entscheidend geschlagen. Unsere tapferen Soldaten hatten das Menschen möglichste getan. Sie waren genau so Sieger und Helden, wie es unsere Väter und Brüder im Weltkrieg waren. Nun aber kam der Winter, der unerbitterliche, kalte, strenge, russische Winter. Der Führer — das Herz der Armee — hat auch hier überall nach dem Rechten gesehen. Wo Winter- auörüstung

zusammenstehen. Das neue Jahr wird uns nm Vieles dem Endsieg näher bringen. Anna Theurl, Kosten Winterfeste Wtsorten Die Entscheidung fällt an den Sieben Hügeln Die strengen Winter mit ihren harten Frösten zeigen, daß die Widerstandsfähigkeit der volks wirtschaftlich wichtigen Obstkulturen gegen Kälte schäden von entscheidender Bedeutung für den Obstbau ist. Das 1927/28 gegründete Zentral institut für angewandte Vererbungsforfchung, das im Rahmen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft arbei let, arbeitet

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 23.07.1940
Umfang: 4
als einen war men und trockenen gebm wird. Einen wesentlich zuverlässigeren An haltspunkt für das Auftreten heißer Sommer, die überhaupt selten und durch schnittlich nur einmal im Jahrzehnt zu erwarten sind, bietet der Verlauf der Sonnensleckenperioden. Während die strengen Winter sich mit einer gewissen Regelmäßigkeit zur Zeit des Flecken maximus einstellen — und zwar meist in dem Winter, der dem Höhepunkt der Sonnentätigkeit unmittelbar folgt — gehen die heißen Sommer dem Flecken- minimum im allgemeinen

, wenn auch nicht immer, zwei Jahre vorauf, wie es sowohl 1921 wie 1911, in den beiden heißesten Sommern dieses Jahrhunderts der Fall war. Auf Grund der Unter suchungen von W. Koppen, haben wir den letzten strengen Winter bereits zwei Jahre vorher für 1939-40 angekündigt, und wir glauben auch den nächsten heißen Sommer erst in einem der kom menden drei Jahre erwarten zu können. Da das nächste Fleckenminimum 1943 oder 1944 eintreten dürste, wobei der spätere Termin die größere Wahrschein lichkeit

'. von Beruf Maurermeister. Er war ein überaus kühner Bergführer, der öfters das bekanntlich sehr schwer zu ersteigende Matterhorn in der Schweiz erklommen hat. Er war sast im gleichen Jahre wie Obermüller geboren und zwar am 8. Ju ni 1848 (Obermüller am 22, Dezember 1845), am 1k, Jänner 1899 mit Johanna Anna Eisendle aus Vipiteno vermählt — die Ehe blieb jedoch Kinderlos. Kaum 3 Jahre daraus sand Hoser schon bei einer Bergtuor im Winter — den Tod in den Bergen, die er sosehr geliebt

. Wir wollen diesen Bergtod in Kürze erzählen: Schon des öfteren hotte Holzer den Oberoffizial der Wiener Donaü-Dampf- schifsahrtsgesellschaft in seine Lieblinge, die Berge, geführt. Derselbe war ein ganz besonderer Freund von Winter-Bestei gungen, Einmal hatte derselbe zur Win terszeit den Monte Bianco bestiegen und dabei einen Finger erfroren. Für die letz ten Weihnachtsfeiertagen 1W2 hatten Niemetz und Hoker die Besteigung eines der Gipfel der Heimatberge ausgemacht. Am Stepbanstag. Stt, Dez,, wohnte Hofer am Morgen

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Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 21.12.1938
Umfang: 8
worden. Der Winter hat seine weiße Hülle über Berg und Tal ansgebreitet. Gestern wirbelten fastsiniWt^, brachen die Flocken: abends letzte der Schncefall aus: in der Nacht schneite es neuerlich und beute geht der Flockentanz weiter. Seit einer Reihe von Jahren haben wir in der Ebene keinen so ergiebigen Schneefall mehr zu verzeichnen ge habt. Die warme Hülle des Winters ist auch für die Felder eine große Wohltat. Die Schneedecke ist der größte Beschützer der Kulturen vor der Kälte. Die Natur

hat ihr schönstes Weihnachts geschenk gespendet. In Bolzano gab es gestern abends in entlegenen Straßen Skiläufer. Aus verschiedenen Orten erhielten wir Schnec- berichte, die aber wegen Raummangel zurück- gestellt werden mußten. Im ganzen Oberetsch hat der Winter sein Linnenkleid ausgebrcitet. Der Schneefall trifft heuer auch mit dem kalendermäßigsn Winteranfang zusammen. Heute. 21. Dezember, ist der erste ossizielle Wtntertag. Ihm zu Ehren hat stch die Natur den Hermeliupelz umgelegt. Für den Winter sport

und damit auch für unsere Dolkswirtschaft ist der Schnee von unermeßlicher Bedeutung. Wer hätte vor einigen Jahrzehnten gedacht, daß im Winter ein fast grogerer Zuzug ins Gebirge cinsetzen würde, als im Sonnner? Damals kannten die wenigsten des Winters Freuden auf dem Gebiete des Wintersportes. Mit dem Weihnachtsgeschenk der Natur wer- den alle Wintersportfreunde und -Interessenten vollauf zufrieden sein. Auch für Arbeitslose schafft der Schnee für einige Zeit Verdienst, denn die Wcgräumungs- arbeiteu in den Straßen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 12.12.1934
Umfang: 6
Würdenträgern be sichtigt. Nachdem die Behörden das Magazin in allen seinen Details einer eingehenden Inspektion unterzogen hatten, schilderte ihnen der Verbands- sekretär die Normen, nach welchen die Winter- Hilfsaktion in Stadt und Land zur Durchführung gelangt, und stellte dann den Behörden seine Mit arbeiter vor. S. E. der Präfekt brachte seine Ge nugtuung über die vorzügliche Organisation znin Ausdruck und sicherte seine Unterstützung zu. Gemäß den Weisungen des Verbandssekretärs

der zur Verfügung stehen den finanziellen Mittel ausgebaut werden. Die Bevölkerung hegt den Wunsch, daß ein ent sprechend eingerichtetes Schulgebäude, das alle Schulkinder fassen kann, errichtet würde. Außerdem würde einem Wunsche der Bevölkerung entgegen gekommen, wenn am Sonntag in der Friedhofska pelle eine Messe gelesen würde, da besonders im Winter der Weg zur Ortskirche für alte Leute be- 'chwerlich ist. Zum Schlüsse erklärte der Vertrauensmann, daß alle Fasciften der Gruppe mit Eifer und Freude dem Duce

. Rathauskcller: Jeden 'Abend Konzert uud Tanz. Cantina Domenicani: Große Attraktion: Solmior- chester Gebrüder Chrisiosoletii mit Balletteinla« geil und Gesang der Truppe Sevillas. Ab heute täglich von 21—Z't Uhr, an Sonn- im>i Feier tage» von 17—IN Uhr Layrischer hos. Huberlusstube: Täglich gemütliche Abendkonzerte des Merauer Bauernquartetts L. Gmeiner. Bei ungünstiger Witterung Sountao Nachmittagskonzert. !Nagdalenakeller: Jeden Abend Tandznnterhaltiing Genießen Sie den schönen Winter bei ZZ Grad Wärme

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 28.10.1944
Umfang: 8
Meran Notwendigen ist Zier. Schmuck und Roman Tics den Heldentod. Freude nicht vergessen. Da blühen die u ..o K . u ,u, utl w„u. ,w„.H vc- schönsten Blumen sommersüber an, löscht auch dieser letzte Strahl des Böller und imi Winter an den Stuben- Sonnenlichtes und langsam überzieht fenstern. Gerätschaften und KJ 1 * der Widerschein der Abendröte die tracht zeigen von Kunstfertigkeit und Wände. Schönheitssinn, und immer wieder fui- 1 ieruiisam liegt der Bergiiof inmitten riet sich einer an: dem Hof

Frühjahr mit dem schmelzenden Sclinee _ __ ii vom zarten Grün der jungen keimen- abgerutschte Erde in Korben wieder GOUTirol- VOrariJb©Tg den Saat bis zum leuchtenden Gelb aufwärts getragen werden muß. Harte der reifen Kornähren. Winter, in denen das Wasser gefriert, Ein kleines abgeschlossenes Reich und dürre Sommer, in denen die Quel- fiir sich ist der Bergiiof. der seinen Be- ' en austrocknen, bedrohen das rort- blieb, der er immer war. Schon als zwanzigjäteiger Student in lun-brnck meldete

(.hu >.loitctcn Kak.tomenscn /11 Kso\oirtitc qui I ncIit-LciliIvonto, iiii- nnsscn Nicdcriincrcn Auen und Flösse Lieblnbein.eiseu zuziiinesscn. Die geblieh natürlich nur. um ihre eigene durch Stock- Krick- und Schellenten Sperre gelang zwar, aber der Schiffs- Versorgung weiterhin zu sichern. n ic L.idimöv'en besuchen unsere grö- rauuimangei und der Wettbewerb der wahrend in Wirklichkeit die Absiciit r j rcil f-'iusse zeigen aber im Winter- a.ua' 'muHcIien Kakaoländer verhinder- hinter der Forderung stellt

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