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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 08.12.1933
Umfang: 12
wie es in diesem Sommer der Fall war, auch auf die bevorstehende Winter saison die Aufmerksamkeit weitester Kreise des Auslandes auf Oesterreich als Reiseland lenken. Seit einigen Tagen laden auf den ausländischen Bahnhöfen, in den Zügen, in den Schaufenstern der großen Reisebüros, in vielen Geschäften, in den Hallen der Hotels und Gasthöfe, in Gastwirtschaften und Kaffeehäusern die neuen wirkungs vollen, künstlerisch hochwertigen Plakate und Hänger „Winter in Oesterreich", die in 12 Sprachen und in über 25.000 Exem

vollen Bildern ausgestattet, bringt die wichtigsten Angaben über die 270 Wintersportorte Oesterreichs im Verein mit Nachrichten über Sportwesen, Gaststätten, Hütten, Seilbahnen, Berg- und Tourenführer, Skischulen und Winter sportveranstaltungen in den einzelnen Sportorten, ihre Höhen lage, die Sport- und Tourenmöglichkeiten, in neun Sprachen und in einer Auflage von 70.000 Exemplaren. Der für Massen werbung bestimmte Faltprospekt in zwölf Sprachen und fast 400.000 Auflage weist

wird ein Sonderzug etwa 300 e n g l i s ch e Gäste nach Seefeld in Tirol bringen. Der Aufenthalt in See feld ist so gewählt, daß er mit der Internationalen Winter sportwoche in Innsbruck zusammenfällt und die Teil nehmer dieser Reise die Möglichkeit haben, zu den einzelnen Wettkämpfen nach Innsbruck zu fahren. Durch eine Begünstigung der Bundesbahnen genießen die Teilnehmer eine 50prozentige Fahrpreisermäßigung für drei Fahrten bis zu 100 Kilometer. Anschließend an den Aufenthalt in Seefeld ist ein Besuch Wiens

, über den Winter für mehr als 2000 Leute im Gebiete der Alpine Arbeit schaffen und verhindern zu können, daß die Hochöfen ausgeblasen wer den und einige Walzwerke stillstehen müssen. Neuer Mast des Bisambergsenders. Wien, 7. Dez. Der R e f l e k t o r m a st auf dem Bisa m- b e r g ist fertiggestellt und wird voraussichtlich noch in dieser Woche seinen Dienst aufnehmen. Die Strahlung der elektrischen Wellen wird dadurch nach der W e st r i ch t u n g begünstigt. Selbstmord im Kaffeehaus. Wien, 7. Dez

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 26.12.1956
Umfang: 8
werden, um so mehr, als Tirol auch im Winter den weitaus größten Fremdenverkehr aufzuweisen hat. Die Aufwendungen für die Erhaltungs arbeiten waren 1956 höher als der hiefür zur Verfü gung gestandene Kredit; die Bundesstraßen verwaltung wird auf diesem Sektor einen Schuldenstand von rund zwei Millionen Schilling in das neue Jahr mit hinüber neh men müssen. Der immer zunehmende Verkehr verur sacht besonders an jenen Straßenstücken be deutende Mehraufwände, die noch nicht neuzeitlich ausgebaut sind. Neben den lau

, einerseits weil die Witterungs verhältnisse im Winter 1955/56 bedeutend günstiger als im Winter 1954/55 waren, und andererseits, weil es der Landesbaudirektion gelang, in der gefährlichen Auftauperiode eine vorübergehende Beschränkung des Last kraftwagenverkehres durchzusetzen; eine solche, sicherlich nicht populäre Maßnahme, die zeitlich auf zwei bis drei Wochen be schränkt bleiben kann, vermeidet Schäden in der Höhe bis zu 10 Millionen jährlich. Die Anforderungen an einen wintersiche ren Straßenverkehr

. Der Ausbau der Brennerbundesstraße wird durch die be reits erwähnte Planung einer Fernverkehrs straße Kufstein — Innsbruck — Brenner in die Wege geleitet. In Osttirol ist der weitere Ausbau der Drautal-Bundesstraße im nächstjährigen Bauprogramm zu berücksichtigen. Nebel und Fahrbahnvereisung Im Spätherbst und in den ersten Winter monaten ist der Kraftfahrer, wie die Un fallstatistik bestätigt, durch Nebel und Fahrbahnvereisung zusätzlich schwer ge fährdet. Entsprechend diesem erhöhten Ge fahrenmoment

, man habe die wahren Verhältnisse überhaupt nicht ahnen können. Die Feuchtigkeit der Straße ist im Gegensatz zur hellen trockenen und damit bremstauglichen Fahrbahnoberfläche ein wandfrei zu erkennen, auch die zweite Komponente, die herrschende Temperatur, ist zweifelsfrei ebenfalls prüfbar. Im Winter, also zur Zeit der permanent herrschenden Tieftemperatur, muß der Kraftfahrer von vornherein mit der Möglichkeit der Fahr bahnvereisung immer rechnen. Vereisung ist also ein erschwerender Faktor

einrich- richten, indem er die Helligkeit der Straße dauernd im Auge behält. Die Kraftfahrer unseres Landes sollten sich deshalb in diesem Winter auf die ein heitliche „Rennformel“ einigen: Nebel und vereiste Fahrbahn können bei einem Unfall nicht als rechtfertigende, wohl aber er schwerende Faktoren gelten, die bei der Wahl der Geschwindigkeit gewissenhaft in Rechnung zu stellen ist. ■ Ing. H. G. Kunst und Kultur Tiroler Landestheater Freitag, 19.30 Uhr „Manon Lescaut“ (8. Vor. Stellung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 23.08.1950
Umfang: 6
und — wenn nur irgend möglich — auch berücksich tigt. Nach Mitteilungen Hofrat Dr. Kepniks wird der kommende Winterfahrplan erstmalig seit dem Jahre 1945 gegenüber dem Sommer fahrplan keine besonderen Einschränkungen erfahren. Lediglich saisonbedingte Züge wer den ausfallen oder nur während der winter lichen Hauptreisezeit geführt. Ein besonderes Augenmerk ist der Erhöhung der Reisege schwindigkeit gewidmet, die sich bereits im Winter 1950/51 bei verschiedenen Schnellzü gen durch Kürzung der Fahrzeiten

zwischen 13 und 50 Minuten auf der Strecke Inns bruck—Wien auswirken wird. Im kommen- Einzelheiten des ein. D 232, der jetzt in Innsbruck um 9.55 Uhr abgeht, wird im Winter 1950/51 bereits um 9.10 Uhr verkehren und in Wien um 20 Uhr ankommen. D 233 wird statt um 8 Uhr erst um 9.10 Uhr in Wien abfahren und um 20 Uhr in Innsbruck eintreffen und damit eine um 55 Minuten kürzere Fahrzeit aufweisen. Zwischen Innsbruck—Bregenz werden die Schnellzüge um 15 bis 20 Minuten verkürzt. Von den beiden

von Oberängern bis zur Maisalpe ein Ungefähr acht Kilometer langer Höhenweg angelegt. Die Errichtung dieses Bergweges *urde von Arbeitern der Wildbachverbauung und Bauern der Gemeinde durchgeführt und ist für alle Landwirte der Gemeinde Roppen von größter Bedeutung. Der neue Weg, der von Kleinautos und gewöhnlichen Fahrzeu gen befahrbar ist, kann besonders im Winter auch mit Schlitten zum Transport von Holz und Heu benützt werden, was eine große Er leichterung bedeutet, da fast alle Bauern ihre Bergwiesen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 13
Datum: 17.11.1933
Umfang: 13
der Fis haben auch den Beweis erbracht, daß keine andere Stadt in den Alpen in so allumfassender Weise für den Wintersport geschaffen ist, wie Innsbruck. 500 Wettläufer aus der ganzen Welt, fast 600 Pressevertreter des In- und Auslandes waren damals voll zufrieden, von dem Erlebten begeistert und erklärten spon tan Innsbruck als die Metropole des Winter sportes in den Alpen. Diese Stadt der Skiläufer darf sich wohl an die Verwirk lichung einer fast noch größeren Aufgabe, an die Abhaltung

einer Internationalen Wintersportwoche 1934 heranwagen, und zwar einer Wintersportwoche, in deren Rahmen fast alle österreichischen Meisterschaften des Winter sportes und auch eine Europameisterschaft im Eiskunstlauf zur Austragung kommen sollen. Die Vorarbeiten für dieses Treffen der Wintersportler aus aller Welt in Innsbruck sind in vollem Gange. Wieder haben sich die bewährten tirolischen und österreichischen Sport organisatoren für diese neue große Aufgabe zusammengesun den, die zahlreichen modernen Anlagen

auch die Plakate und Prospekte — der Bild- entwurs hiezu stammt von dem Tiroler Maler Johannes Troyer — ihren Werbezug in die Welt an, um alle Winter sportfreunde nach der schönen Hauptstadt Tirols einzuladen. Den Auftakt bilden am 20. Jänner die Wettbewerbe um die E u r o p a m e i st e r f ch a f t im Eiskunstlauf für Herren auf der schönen großen Platzanlage des Innsbrucker Eislaufvereines, der gleichzeitig sein 50jähriges Jubiläum feiert. Vom 21. bis 23. Jänner finden auf dem Sportplätze der Stadt

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.06.1931
Umfang: 6
und der A m e i s e n i g e l, die früher ganz Australien bevölkerten, kommen nur mehr in Neusüdwales und Tasmanien in geringer Anzahl vor. Das Opossum wird jährlich in zirka einer Million Exemplaren zur Jagdzeit, die nur drei Wochen dauert, getötet, um den Pelzhandel der Welt zu versorgen. Me Fahlplangestaltung im kommenden Winter. Teilweise Einschränkung, teilweise Verbesserung der Verbindungen. — Die Aendernngen in Tirol und Vorarlberg. Wien, 22. Juni. lPrw.) Die allgemeine Wirtschaftskrise beeinflußt das Betriebs ergebnis

der Oesterreichischen Bundesbahnen andauernd ungünstig und verursacht von Monat zu Monat st ei g ende Einnahwsausfälle. Eine Bes serung der Verhältnisse ist für den nächsten Winter leider nicht zu gewärtigen. Die Oesterreichischen Bundesbahnen sehen sich daher gezwungen, sich diesen Verhältnissen anznpassen und den Zugsverkehr im kommenden Winterfahrplan während der Winterwonate angesichts der geringe« Frequenz entsprechen- einznschränken. Es ist sölbstverständlich, daß hiebei wichtige Verbin dungen, so weit

, auf der bisher trotz vielfach unzulänglicher Besetzung eine große Zahl von Relationszügen auch im Winter gefahren wurde, die nun eine Einschränkung erfahren. Trotz der unvermeidlich gewordenen Ersparungen wird es so wohl auf der Westbahn wie auch auf den anderen Linien möglich sein, einzelne Reisegelegenheiten zu ver bessern. Die mit 16. Mai d. I. durch Zug D 121/122 neu ein geführte beschleunigte Schnellzugsverbin- 5 u n g Wien — Arlberg — Schweiz — Paris — Boulogne (London) bleibt auch im Winterdienst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 01.12.1933
Umfang: 8
italienischen Fabrika tes betreten konnte. Die Lockvögel und Fanggeräte wurden /beschlagnahmt, die srisch gefangenen Vögel in Freiheit ge letzt. Auch das Verbot der Massenhaltung wird nicht berück sichtigt und hat in zwei Fällen zur Beschlagnahme der über zähligen Tiere geführt. Wie im vergangenen Winter beabsichtigt die Berg wacht auch heuer wieder, und zwar im Einvernehmen mit der Abteilung für Vogelschutz und Vogelkunde des Heimat schutzvereines, Futterhäuser in der Reichenau, Mentelberg und Kranebitten

und seine Umgebung im grünen Walde bietet in den Sommermonaten den von der Arbeit der Wvche sich er holenden Angestellten unb Arbeitern Licht und Luft. Sonne und Schatten, je nach Wunsch und Belieben. Für Dür stende und Hungrige ist stets vvrgeforgt, so daß jeder, der einmal das einzig schöne, nach unserem allzufrüh verstor benen Genossen Rapoldi benannte Plätzchen besucht hat, stets gerne wieder auffucht. Aber auch im Winter ist der Aufenthalt im Rapoldiheim ein Vergnügen. Stets gibt's kostenlose Unterhaltung

. Heimatrrnstiindigkeit bei der Winterhilfe belanglos Amtlich wird bekanntgegeben: Bei der Durchführung der Winterhilfe in den vergangenen Jahren haben sich wie- derholt deswegen Schwierigkeiten und weitläufige Schrei bereien ergeben, weil einzelne Länder die nicht dort zustän digen Personen entweder von dieser Fürsorgeleistung aus geschlossen oder dafür Rückersatzansprüche geltend zu ma chen versucht haben. Das Bundeskanzleramt macht daher darauf aufmerksam, daß bei der Durchführung der Winter hilfe der Bundesregierung alle bedürftigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 15.12.1955
Umfang: 8
; wir müssen uns hier mit der Fest stellung begnügen, daß die heuer erreichten Rekordzahlen zum guten Teil einer sich aller modernen Mittel bedienenden Werbung zu verdanken sind. In dem vorliegenden Bericht des Landes verkehrsamtes Tirol werden die Meldungen über den Fremdenverkehr von 186 Gemein den verwertet, die zusammengefaßt zwar keine vollständigen Gesamtzahlen ergeben, aber diesen bereits sehr nahe kommen. Der Inländerverkehr hat nach einer erst maligen merklichen Steigerung im letzten Winter

um viel weniger zahlungskräftiges Reise publikum. das nur durch die Masse ins Ge wicht fällt. Der finanzielle Ertrag ist da her nicht im gleichen Ausmaß wie die Nächtigungen gestiegen. Leider hörte man da und dort, daß sich auch die negative Seite der Masseninvasion Im Fremdenverkehr bemerkbar macht, in dem das gute Publikum der Ueberfüllung zufolge in andere Gebiete abwandert. 716 Millionen Schilling In Devisen Winter- und Sommersaison des abgelau fenen Jahres zusammengefaßt haben bisher 1,174.853 gemeldete

hat sich weiter erhöht. Nach Inbetrieb nähme der noch in Bau befindlichen Anla gen werden im kommenden Winter 112 der artige Einrichtungen, welche sich auf 19 Stand- und Seilschwebebahnen, 29 einfache Sessellifte, 58 Schlepplifte und 6 Schlitten lifte verteilen, zur Verfügung stehen. Da mit liegt Tirol auch hier an der Spitze aller Bundesländer. Dem Straßenwesen wird im Hinblick auf die starke Zunahme des Kraftwagenverkehrs größte Aufmerk samkeit gewidmet. Die Landesbaudirektion ist bemüht, im Rahmen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 04.12.1934
Umfang: 8
nem 76. Geburtstag. Die Douglas-Hütte am Lünerfee hatte im abgelaufenen Jahre 2056 Besucher, davon 276 im Winter und 1780 im letzten Sommer. Die Zahl der Uebernach- tungen betrug letzten Sommer 1022 (Vorjahr 1016). An der Hütte selbst wurden verschiedene Verbesserungen durchgeführt. Ein Schmerzenskind scheint die Jugendherberge zu sein, die nur 296 Besucher hatte und 622 Nächtigungen. Im Februar hatte sie 20 und im Oktober 50 Leute des Schutz korps zu beherbergen. Es besteht die Absicht

aus Vorarlberg. Die Lindauer Hütte im Rhätikon hatte im abgelaufenen Jahr 840 Gäste, davon 122 im Winter und 718 im letzten Sommer. In der Jahresver sammlung der Sektion Lindau, der die Hütte gehört, wurde u. a. betont, daß sich die Grenzsperre für die bergsteigerische Tätigkeit sehr ungünstig auswirke. Die beiden anderen Hüt ten der Sektion im Laternsertal, die Garsreschen- und Wies- hütte (Skihütten) hatten überhaupt fast keine Gäste und die Skihütte am Hochberg (am Pfänderrücken) war ganz mäßig besucht

-Stellvertreter und Schriftführer: Hermann Hueber, Kassier: Alfons Junker, Sportreferenten: Hubert Hochleitner und Hans Hackh, Iu- gendwart; Peter Angerer, Fahrwarte: Adolf Schaller und Karl Eiter, Tourenwart: Toni Chiettini, Hüttenwart: Adolf Hackh. Beiräte: Betriebsleiter Josef Speckbacker und Hans Warasin. Die Vereinsbeiträge wurden in der Höhe des Vor jahres mit 8 für ausübende Mitglieder festgesetzt. An Veranstaltungen für den Winter 1934/05 sind vorgesehen: Am 13. Jänner ein pb.-offener Sprung

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