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solche Winterkleider hat, ist für dm Winter gegm Kälte am besten geschützt, daher soll gewiß jeder den kleinen Bebmg nicht scheuen, denn man ist es seiner Gesundheit schuldig. 800 Stück Damett-Unterröcke, Tricot, dicht und warm wie Pelz, mit prachtvollen 3—Sreihigen Farben. Bordüren und französischem Besatz, früher fl. 5, setzt nur fl. 1.89. — 1000 Stück warme Winter -Merino -Woll-Leibchcn fiir Herren, Damen, Knaben und Mädchen unentbehrlich a fl. I.Ä. — 1200 Stück warme Winter- Merino -Woll -Hosen sür Herren

und Damen, unentbehrlich für den Winter, k fl. 1.3V. — 800 Stück astrachangekräuselte, seiden farbig gestreifte, hohe Damen-Strümpfe aus Merino-Wolle, 3 Paar fl. 1.35. — 1500 Dutzend undurchdringlich warme, feine, färbig gestreifte, hohe Herren - Socken, aus Merino - Wolle, 3 Paar fl. 1.20. 5:6 Alle diese Winterkleider sind von bester, unverwüstlicher Qualität und einzig und allein echt zu haben, resp, gegm Postnachnahme zu beziehen, nur von wiener Kleiäer-Lxxort, Wien, Margarethen, Hnndsthurmerstraße

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im Werte von 52 Lire. Das Kreisgericht Bozen ver urteilte ihn am 14. ds. zu drei Iahren schweren Kerker. — Wann gibt es milde und wann strenge Winter? Zur Beantwortung dieser Frage sind von der meteorologischen Forschung gewisse Anhallpunkte gegeben. Am eingehend, sten hat sich mit diesem Problem Äellmann beschäftigt, der sich dabei auf Berliner Beob' achtungen aus der Zeit von 1719 bis 1884 stützt. Er komm? zu dem Ergebnis, daß nach einem mäßig warmen Sommer ein mäßig milder Winker zu erwarten

ist, während nach einem sehr warmen Sommer am wahrschein lichsten ein Kaller Winter folgt. Auf Grund von Aufzeichnungen, die sich auf fast 200 Jahre erstrecken, kann gesagt werden, daß milde Winter fast niemals vereinzelt auftreten, sondern gruppenweise zu Zweien und Dreien erscheinen. Solche milde Winter sind gewöhnlich von langer Dauer; sie beschränken sich nicht auf die Mo nate Dezember und Jänner, sondern setzen schon im November ein und dauern meist noch bis in den Februar, oft sogar bis in den März hinein fort

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vollendet. Auch eine Rarität in unseren Tagen. Bei diesem Anlasse soll ihm von der Frau v. Kager ein schönes Geschenk zugekommen sein. Ehre dem braven Schaffer, aber auch Ehre der Besitzerin, die ihre treuen Dienstboten zu würdigen weiß! — Für die St. Magdalener läßt die Gemeinde einen schönen Schlittenweg herstellen. Der alte Waffergraben vom Wenzer bis zum Kandler wird nämlich ausbetoniert, so daß man im Sommer wie im Winter gemütlich hinunterrutschen kann, ohne Gefahr zu laufen in eine Lache

es so am Oster montag abends und heute am letzten April. Wäh rend ich dieses berichte, schneit eS wie im Winter, bereits ein Meter hoch. Doch ist Feuchtigkeit den Bauern sehr erwünscht sür Feld und Flur. Die Saaten stehen bislang mittelmäßig gut, ebenso die Wiesen. Der Winter war eben zu trocken und der erwünschte Schnee kam erst im Marz bis zu 75 Zentimeter Höhe; aber jetzt brauchen wir ihn nicht mehr, noch weniger die drohende Kälte bei heiterem Himmel. Heute, 1. Mai, bei klarem Himmel leider 1-5' R. Kälte

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Artillertesähurichs benötigt das Boznec Rote Krruzamt die Adresse des zu jener Zeit tm Werke Lusern ober oder in einer der umliegenden Stellungen bedteustet gewesenen Militär- geistlichen. Gewesene MtlttätPersonen, die in dieser Ange legenheit Aufschluß geben können, werden um Bekanntgabe au das Bozner Rote Kreuz gebeten. (Wintersaison und Wintersport am Ka re rsee.) Vornehmlich! Verkehrshindernisse verh->tverten bisher Pas Karerscegebiek zu einem Zentrum für Winter-, kuren und Wintersport zn gestalten

, denn Karersee ist um diese Zeit eine lveltabgeschuittene Gegend. Es wird nun in medizinischen imb sportlichen Kreisen Interesse erregen, das; Direktor Rohr, der unternehmende Leiter des Karerseehoiels, die Idee aufgegtiffen hat, dieses große Kotelunternsehmen auch im Winter dem Verkehr dienst bar zu machen und für Südtirol eine Wmter-Höhenstatkou zu schaffen, welche, wenn die Bedingungen tatsächlich ge geben sind, berufen tväre, mit delt berühmten Plätzen oes Engadin irr Konkurrenz zu treten. Direktor Rohr

will den heurigetr Winter der genauen, fachmännischeu Be- Stadtmagrstrat Hieran am 28. September 1920 4829 Der Bügerwetster-Stellvertreter: Dr. Sär. Transport- von zoo bis 700 Liter hat etu größeres Quantum preiswert abzugeben die 3922 weinkeUerei Zoses Schöpf in Unterinais. englisches lUollentöscbpapier erhältlich in C. Jandl’s Papierhandlg. Spar- und Yorsctmsskasse reg. Gen. m. b. H. • Heran - Einheimisches Geldinstitut gegründet 1886 Mitgliederzahl 1040 Zahlstelle von 70 RaifTeisenkaseen Zinsfuss

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versagen. Diese ge ringen Erntequantitäten sollen nun die Märkte mit Frischobst versorgen und überdies die Mar- rneladenindustrie befriedigen. Um diesen For derungen gerecht zu werden, hat da? Ernäh- iungsamt sich entschlössen, in fast allen Kron ländern die Sperre und Anforderung des Spätobstes durchzuführen. Der straffen staat lichen Bewirtschaftung wird es voraussichtlich möglich sein, entsprechende Marmelademengen für den Winter sicher zu stellen. (Hug.) Bittere Nachrichten über den Zucker

226 X per 100 Rettung vorhanden. Die verunglückte Mutter wurde am 6. Oktober im Ortsfriedhofe in Auer berdigt. Um die Verunglückte (46 Äahre alt) trauern der Ggtte sowie 5 zumeist erwachsene Kinder und eine Stieftochter. keine ausreichende Heizung auf den Li- nien der Staatsbahn. Die Staatsbahndirek- twn in Innsbruck teilt uns mit: Die außer ordentlich schwierigen Kohlenverhältnisse wer den es den k. k. Siaatsbahnen im diesjährigen Winter unmöglich machen, die verkehrenden Kilogramm

. Da im Herbst und Winter der Eisenbahnverkehr der Aufrechterhaltung der Schlagfertigkeit der Armee, der Versor gung der Bevölkerung und der Erhaltung der ab Mitte Oktober mindestens 2 X 60 Ii kosten; und 3. bestehen in den Fabrikslaqern vermehrte Arbeiten (Neumnnerierung u. dg?.), weshalb die Sendungen sich verspäten werden. Die Klagen über die „Oezeg', wie man die österreichische Zentraleinkaufsstelle kurz nennt, wurden kürzlich in der kriegswirtschaftlichen Kommission besprochen. Der Regierungs kommissär

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 8

Datum: 08.10.1918

Umfang: 8

. Die Staatsbahndirek tion in Innsbruck teilt uns mit: Die außer ordentlich schwierigen Kohlenverhältnisse wer den es den k. k. Staatsbahnen im diesjährigen Winter unmöglich machen, die verkehrenden Personen- und Schnellzüge ausreichend zu be- Keizen. Die Fahrgäste werden daher im eige nen Bcdachtsein ersucht, nur in unaufschiebba ren Fällen Reisen zu unternehmen und sich mit Kälteschutzmitteln zu versehen. Aus dem Grunde wird es voraussichtlich in kürzester Zeit zu Einschränkungen im Zugs- verkchre kommen müssen

. Seine wÄteren Enterdigungen und Überführungen. Da im Herbst und Winter der Eisenbahnverkehr der Aufrechterhaltung der Schlagfertigkeit der Armee, der Versor gung der Bevölkerung und der Erhaltung der Die Sperre des Spatobstes. Die schlechten Ecnteaussichten des Spätobstes haben sich be wahrheitet. Wetterunbill, Schädlinge und nicht zuletzt die Tatsache, daß das Vorsah'. <-ine mehr al? reichliche Ernte an Spätobst lieferte, habe:, das Ergebnis beeinträchtigt. Besonders die Apfelernte weist einen gewaltigen

gerecht zu werden, hat da-- Ernäh- inngsamt sich entschlossen, in sast allen Kron ländern die Sperre und Anforderung des Spätobstes durchzuführen. Der straffen staat lichen Bewirtschaftung wird es voraussichtlich möglich sein, entsprechende Marmelademengen für den Winter sicher zu stellen. (Hug.) Bittere Nachrichten über den Zacker. Das Leben wird immer härter, sogar beim Zucker muß den Verbraucher ein bitteres Gefühl be- schleichen. Denn eine vor wenigen Ta^eil zur Verlautbarung gelangte Verordnung

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bestimmt. Es fand sich ihiefür aber nicht einziger Bieter. Die. Stadtvertre- itung Meran beschloß mit allen gegen die Stimmen »Karl Huber und Kaiserl. Rat Maurer den Ankauf der 'Doblhosgründe des Karl Winter (29.0W Quadratklas- !ter) um 735.000 Kronen. Das Absalterergut des Jo- ?hann Kottersteger in St. Johann in Ahrn ging im sKausswege in den Besitz des Peter Leiter, Pächter zu sUnterbauerschaft dort, über. Das Plattenanwesen des sJoses Wenger m Mühlen ging im Ueberlassungs- Mege in den Besitz

Zahnen äußerst nützlich er weist. Auch sichert der Gebrauch von Scotts Leber- tran-Emulfion dem kleinen Erdenbürger einen kräf- ^ tigen Knochen- und Körperbau, die beste Ausüstung für den späteren Lebenskampf. Darum gebe man dm Kindern nicht Lebertrau, sondern die rahmig süße Scotts Lebertran-Emulsion, dk im Sommer wie im Winter die gleiche Wirkungs kraft besitzt. Preis der Originalflasche 2X50d. In allen Apocheken käuflich Gegen Einsendung von Wd i» Briefmarlen an Scott K Bowne G. m. b. H, Wien VII

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 12

Datum: 10.03.1910

Umfang: 12

teilzunehmen bei der Ueber- gabe des silbernen Verdienstkreuzes. Hoffentlich werden wir an diesem Ehrentage so manchen Schützen von nah und fern recht herzlich be grüßen können. Kalter«, 8.März. (Frühling. Mendel- bahn.) Der Frühling hat nun den Winter überwunden und hat auch hier in Ueberetsch mit aller Macht die Herrschaft angetreten. Seit vielen Jahren trifft eS sich Heuer endlich wieder, daß wir nnS eines Frühlings zu erfreuen haben, nachdem wir es bereits gewohnt waren, nur zwei Jahreszeiten, nämlich

Winter und Sommer, verzeichnen zu können. Infolge der langen Reihe einzig schöner, sonnenheller Tage, während welcher das Quecksilber auch zur Nachtzeit nie mehr bis auf den Gefrier punkt sank, wurde der Schnee bis auf 800 Meter über dem Meere zurückgedrängt und Aecker und Wiesen der ganzen Gegend prangen bereits im saftigsten Grün. In dm allernächsten Tagen werden auch die Mandel- und Pfirsichbäume in vollem Blütenschmucke dastehen. In den Weingärten herrscht ungemein reges Leben; sämtliche Besitzer

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tenebreusss nous ne verrons 6ix ans* und ich konnte dem selben nur im stillen beipflichten, denn mitunter ist es ja geradezu erbärmlich mit der Straßen- und Wegebeleuchtung bestellt. Mir ist es unbekannt, ob die Polizei, der Nachtwächter oder das Be leuchtungskomitee zu sorgen hat, daß doch wenigstens im Zentrum der Stadt die meisten Lampen brennen sollen, oder ob es manchem dieser Herren angenehmer ist, im Finftern heim zu trollen. Doch nun kommt wieder bald der Winter und damit wird wohl

in unserem Städtchen verschwunden. Der Fremdenbesuch war Heuer trotz des schlechten Wetters ein größerer als im Vorjahre. Die Sommerrestaurationen werden nun geschlossen und haben wir nun wieder ^ Jahr Winter zu hoffen. Rössen, 19. September. (Einbruchs diebstahl.) In letzter Zeit wurde hier in das Haus des Landfahrers Heinrich Stingl, während selber auf der Wanderschaft war, gewaltsam ein gebrochen und demselben eine Reihe von Kleidungs stücken, Wäsche und Lebensmitteln gestohlen

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, 1' Strecken- gegen den Monteur Alois Do rsin e r aus Unter- fallenen Neuschnees mehr als einen halben Meter Weist uns flott »rnd urais, wegen Verbrechens des Diebstahls ver- betragen. — In Innsbruck Weite- es am ..Mndig^ Weg! übern Brenner-nach Süden, urteilt, jedoch vor Antritt der Strafe entflohen, Sonntag den ganzen Tag wie mittew im Winter. ' darunter auch eu xassaut hieher nach Meran. einen Steckbrief erlassen. — Aus dem Oberinntale berichtet man uns: Die i^n Text begleitenden Bildchen

sind in leichter (Desertiert.) Am 1. Mai ist aus der Heute, Sonntag, schneit es seit früh morgens ^DmWbe^'anzieyeÄd',,WiederKgÄÄte photogra- UnterMaiser Gariiison der Jäger Cölesti-i Cafa- wie mitten im Winter, so daß der Schnee selbst < Wsche Aufnahmen von M Müller/ Würthle ^granda desertiert. Er ist nach Bedelko, Bezirk in der Talsohle 3—4 era hoch auf Feldern und <Ä)hn/ Rudols' TirÄld. Im Kapitel „Meran' Trient, zuständig, Schneider von Profession und Dächern liegt. Es ist ein Glück, daß die Vege- .kanr

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8—10 Ta^en hat l dex Regel' die dritte Bespritzung und dann ach Bedarf die vierte Bespritzung zu erfolgen. Die Bespritzungen sollen> wenn angängig, ährend der heießn Tageszeit unterbrochen erden. 7. Es wird empfohlen, bei Obstbäu men nur jene Sorten zu behandeln, die be-> mders vom Zaüsch leiden. Es sind dies': bei tirnen: die Sommerzitrone, die Winter-, echantsbirne, die Winterzitrone. (Virgou-, ufe) und die Winter-Bergamotte; bei Aepfeln er weiße und rote Rosmarin, der Edelrote, öhmer, Kalter-Mhmer (Mantuaner

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— (Vom Wetter.) Es will mit aller Gewalt nach vor St. Andrä Winter werden im Tale. Auf den Höhen hat der Winter bereits sich häuslich niedergelassen und seine nassen Send boten schickte er uns wieder am Sonntag und Montag früh zu. Nun der Eintritt kann ihm nicht verwehrt werden, nur möge er nicht gar zu große Ansprüche an die Holz- und Kohlenvorräte stellen. Aus ganz Tirol werden Schneefälle gemeldet, ins besondere aus dem Gebiete der Brenner- und Arlbergbahn. In Rovereit ist sogar ein Gewitter

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. )er Bezirksgerichtsvorsteher in Taufers wird un Konkurskommissär, Andrä Bacher, 'äsl. Gutsverwalter in Taufers, zum einst- i eiligen Masseverwalter bestellt. Termin am Febr., 10. und 18. März beim Bezirksge- chte Taufers. ^ — Wintersport im Hochpustertale. m nächsten Jahre werden die Schneebahnen - n Hochpustertale von den Wintersportvereinen l Toblach und Jnnichen im großen Maß übe angelegt und alle Arten des Winter- !orles ermöglicht werden. Unsere Winter ortplätze werden sich dann auch nennen ' ssen und die Reklame wird einschen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 4

Datum: 12.04.1916

Umfang: 4

1916 Mittwoch, den 12. April Seite 3 Züge in der Richtung Bozen—Klobenstein: ab Mltherplatz: 6 Uhr früh, 9,02 vorm.. 2.17 nachm. und 5,20 abends. Klobenstein—Bozen: ab Klobenstein: 7.33 früh. 10,46 vorm., 3.51 nachm. und 6.54 abends. Vom Nittnerhornhaus. Vorstehungsmit- Mder der Sektion Bozen des Oesterr. Touri- Mklubs besuchten am letzten Sonntag das Un- Mnftshaus aus dem Rittnerhorn und stell- ien dessen klaglosen Zustand fest. Die Einbre cher, die sonst den Winter dazu benützten

^trase erkannre das k. k. Kreisgericht Bozen als Berufungsgericht auf 1500 l< Geldstrafe. Der Anklage lag folgender Tatbestand zugrun de: Maria Flunger hatte sich im Winter 1915 mit einem Viehhändler in Banjaluka zum Zwecke der ^chweinlieferung in Geschäftsoer bindung gesetzt. Dieser versprach, wöchentlich eine entsprechende Anzahl Schweine zu liefern, vorausgesetzt, daß er hiezu die behördliche Aus fuhrbewilligung erhalte. Die Flunger schrieb dem Viehhändler, er möge nur liesern, so viel er könne

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tief zurückschneiden, den Stamm spalten und das Mark herauskratzen und die Kunde dann wie der gut zubinden... Dieses Märchen hat die Menschheit bis etwa zum Jahre 1700 geglaubt, um welche Zeit man sich dann endgültig überzeugen mußte, daß die Kirschen noch immer ihre Kerne behalten hatten. Und das mit Fug und Recht: ist es doch — ganz abgesehen von dem natürlichen Zweck eines Fruchtkernes — bis zum heutigen Tage im Winter eine schöne Sache, ein Beutelch»« mit Kirschkernen erst in der OfenrM

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 4 von 6

Datum: 26.04.1922

Umfang: 6

. Die geradezu verblüffenden Lei stungen der berühmten AlbertinbArtisten versetzen den Zuschau« in atemlos« Spannung. Beginn: 6, 7 und 9 Uhr. 5544 Gerichtssaal. Ein diebischer Skörarbeiker. Der wegen Diebstahls mehr- fach vorbestrafte Ignaz Zellner aus Kanitz in Mähren arbeitete im Winter 1920/21 als Sattlergehilfe, spater durch einige Zeit eine Uhr und 20 Lire entwendet. Als Störenarbeiter hatte bald da, bald dort StörarbÄten zu verrichten. Im Jänner 1921 haste er in Koltern dem Satklergehilfen Josef

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empfahlen die Alten besondere' Mäßigung im Gebrauche scharfer Speisen und Eettänke. Eine köst liche Borschrrst ist in einem Men Hausbuch zu lesen, wo es heißt: „In diesem Monat soll man den Wein mit Wasser mischen. Es sollen dies aber mcht die Verkäufer oder Weinschenken tun, sondern die ihn trinken.' <£iu anderer Spruch über den Juli besagt für den Landmann: Wer nun nicht geht nnt einem Rechen, wenn die Mücken und Bienen stechen, der muß im Winter gehn mit einssm Sttohseil und fingen, «hat niemand Heu

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Stallmistdüngung bereits Phosphorsäure regelmäßig erhalten haben. Bei denen werden vir mit dem Ersatz der durch die Ernte dem Boden entzogenen Phosphorsäuremengen, also mit etwa 4 bis 6 Ctr. Thomas wehl pro Hektar auskommen, während in ersterem Falle weit trüber, nämlich 12 bis 15 Ctr. pro Hektar gegeben werden müssen. Handelt es sich um die Phosphorsäuredüngung zu Winter- getreice, so empfiehlt eS sich, das Thomasmehl sofort zu beschaffen und auszustreuen. Bei der Düngung der Wiesen, deS Sommer gekeides

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. Wenn du , das Grünfutter gemeinsam mit Stroh zu Häcksel schnei dest, so nehmen die Tiere diesen Häcksel ger- me rauf und du kannst ganz gut ein Viertel des Grünfuttergewichtes an Stroh zugeben. Dann wirst du aber auch mtt dem Grünfutter viel wette-r reichen, als wenn du's ohne Sttoh verfütterst und auf den Heuboden wird mehr Hen für den Winter kommen.' Wir können daher nur raten, schon setzt mit der Strohfütterring zu beginnen, um mtt dein Grünfuüer möglichst lange ausreichen zu kön nen. MZEchaftl. AacherchSen

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 5 von 6

Datum: 05.09.1921

Umfang: 6

Refugium, und wacht darüber, daß die Auf stiege zum Haus auch im Winter gangbar und bezeichnet sind. Die Bozner Alpenfrrunde schätzen das Rittnerhorn schon seit langem als Skiberg per exzellence, und an Sonn- und Feiertagen wiminelt es oft auf der glitzernden Fläche von sportsfreudlgen Städtern. Eine Abfahrt vom Horn über die sanften Gehänge der „Schön' und durch oie dünnbestockten Waldlichtungen gegen Kloben stein oder Oberbozen zählt bei günstigen Schnceoerhältnissen zu den erhabensten Genüssen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 7 von 8

Datum: 21.09.1905

Umfang: 8

an das Bezirksgericht Schwaz; 2. des Anton Raggl in Schönwies; Ansprüche bis 9. Oktober an das Bezirksgericht Landeck; 3. des Jakob Winter in Straßen; Ansprüche bis 9. Oktober an das Bezirksgericht Sillian; 4. des Alois Raffle Gutsbesitzers in Schlattach; Ansprüche bis 10. Okwber an das Bezirksgericht Passeier; 5. des Anton Flarer in Lana; Ansprüche bis 12. Ok tober an das Bezirksgericht Lana; 6 des Josef Spisser in St. Peter (Layen); Ansprüche bis 19. Oktober an das Bezirks gericht Klausen; 7. des Joses Gelmi

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