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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 12.04.1923
Umfang: 6
und um 1 Uhr nachts zu schlichen, im Winter um k Uhr frtih zu Ssfnen und um Mitternacht zu schlichen haben. In den anderen Gemeinden können diese im Sommer um k Uhr früh öffnen und müssen um Mitternacht sper ren: im Winter um 7 Uhr früh Ssfnen und um tl Uhr nachts sperren. Weinstuben und ähnliche Betriebe haben in der Hauptstadt der Provinz und in den haupt orten der Bezirke im Sommer um 7 Uhr früh zu öffnen und um Mitternacht zu schlichen; im Winter um 8 Uhr früh zu öffnen und um !l Uhr nachts

zu schlichen: in den anderen Gemeinden Im Sommer um S Uhr früh zu öffnen und um il Uh? nachts zu schlichen; im Winter um 5« Uhr zu öffnen und »nn Uhr abends zu schlichen. Die gewöhnlichen Wirtshäuser und die Knei pen hoben in der Hauptstadt der Provinz und in den hauptorten der Bezirke im Sommer um 7 Uhr früh zu öffnen und um IN Uhr abends zu schlichen; im Winter um 8 Uhr früh zu öffnen und um S Uhr abends zu schlichen. In den ande ren Gemeinden haben diese im Sommer um 8 Uhr früh zu öffnen und um 10 Uhr

abends zu schlichen und im Winter um S Uhr früh zu öffnen und um 9 Uhr abends zu schlichen. Als Sommer wird die Zeit vom t. April bis Z0. September und als Winter die Zeit vom t. Oktober bis 31. TIlLrz gerechnet. «r die Kurorte, Heilbäder u. dergl. hat die Sperrstunde während des Fremdenverkehres im Prinzipe dieselbe zu sein, wie sie für die haupt orte der Bezirke festgesetzt ist. Mit der Schlie ßung de» Betriebes zur festgesetzten Stunde hat jede Bedienung aufzuhören und muh mit der Räumung

versehen ist, welche mehr als 21 Prozent Alkohol enthalten» kann der verkauf derselben niemals vor 8 Uhr früh beginnen und hat um 8 Uhr abends im Winter und um S Uhr abends im Sonnner ein gestellt zu werden. Das unbedingte verbot von verkauf dieser alkoholischen Getränks an Fest tagen. sowie an den Tagen der administrativen und politischen Wahlen, bleibt durch diese Er- mächllguklg unberührt. Eine Ausnahme besteht nur für die verabreicht,,!« ucn Tee und Punsch mit Zusah vou Alkohol

des Kaffees von dem der Veilchen nichl unterscheiden oder den Geruch des Terpentins nicht von dem des Knoblauchs. Mldsterben in Tirol und Vorarlberg. Der vergangene harte und langwährende Winter bat dem Wildstande stark zugesetzt, insbesondere in den Hochgebirgsaegenden. wo das Wild Nie derungen nicht aufsuchen konnte. In manchen Revieren wurde Rotwild völlig ausgerottet, an anderen Orten besorgten die Verwüstungen unter dem Wildstande herzlose Menschen vo» der Gilde der Wilderer, die den erschöpften

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 21.12.1932
Umfang: 8
. Der November zeigte in Mitteleuropa ja überhaupt schon seit einer Reihe von Jahren die Neigung, zu warm zu werden; der letzte November mit negativer Teinperaturabweichung war der vom Jahre 1S27. Auch der Dezember ist in seinem bisherigen > Verlauf nur stellen- und zeitweise wirklich iwinterlich gewesen? die Frostperiode In der ersten Hälfte des zweiten Monatsdrittels liieß in den meisten Gebieten das Quecksilber nur 'nachts unter Null sinken. Alles in allem: Der Winter ergreift nur zögernd das Regiment

, eine Entwicklung, die völlig übereinstimmt mit der vor drei Monaten Hier gegebenen Voraussage, in der wir zum Ausdruck gebracht hatten, daß ein frühzeitiger Winter'nicht zu erwarten sei und daß die eigentliche. Winterkälte erst der Hochwinter bringen werde. Es besteht auch jetzt kein Grund, von dieser Vermutung abzugehen und etwa aus dem Verlauf des milden Herbstes Schlüsse auch 'auf einen milden Winter zu ziehen, der zwar nicht völlig ausgeschlossen ist, der aber diesmal nur geringe Wahrscheinlich keit

für sich hat, wie ja überhaupt derartigen Vernprognosen, was nie übersehen werden darf, nur der Wert einer Wahrscheinlichkeitsrechnung beizumessen ist. Aber dà nach warmen Som mern in der Regel die Winter ziemlich kalt sind, so werden aller Voraussicht nach auch diesmal kürzere oder längere Perioden mit strenger Kälte nicht ausbleiben. 'Damit ist natürlich nicht gesagt, daß uns etwa ein so grimmiger Winter wie 1S28-29 bevorsteht: den solche „große Winter' sind höchst selten und kommen vielleicht drei- bis viermal

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 12.02.1945
Umfang: 2
P i n ic ; für den Anzeigenteil verantwortlich: Hans Mohnes Isämtliche in Bozen Br xen) E.ichftspieBfthesiter BOZEN: Ich bi i Sebastian Ott, 4 . 6 8. Uhr HERAN: Dia flrossstlaba Fördermaschinisl Winter Von Robert Lindenbaum tigen Blick hereintun. Und dass er an einen Augenblick ruht. Es hat doch seinen Jungen im Osten denken gar keinen Zweck wegzulaufen, denkt muss, der schon seit ein paar Wochen er, Vielleicht kommt sie noch und nicht mehr geschrieben hat. Fast kör- dann wäre niemand da, der sie und perlicb spürt

er seine Nähe, fast wie die Kinder fährt. iri n hört er einen Ruf aus dem Die Bombeneinschläge kommen im« hat sich daran gewöhnt, er hört sie lang Freude nicht mehr. Aber während er an Hebeln sitzt und die Seilfahrt eilig, bald langsam einschaltet, dass ihm gehorsam ~ miteinander Luft mit. Sie kündet heute die Gefahr aus senen. Aber er muß warten, den geteilt haben. Sie hat ihn auch nie un an. Der alte Winter hätte das heute Er fürchtet sich auch gai nicht er bald Stich gelassen. Tagein-tagaus ist sie früh

. Manchmal ist es die Nacht und den Tag geschenkt wie Grube. Und dabei brummen die feind- lacht, weil die Maschine seinem Wil- kurzweilig an der Fördermaschine, ein gütiger Vater. liehen Flugzeuge schon am Rande der len gehorsam ist. Nun da fallen dem alten Winter fröhliche j m fünften Jahr des Krieges sinkt Gebirge. An den Fenstern vorbei lau- in Sicherheit, die sind sie alle Kameraden, die und traurige Stunden ein und dann an einem Sommermorgen das Licht fen Frauen und Kinder wie flüchtige Frauen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 16
Datum: 11.12.1909
Umfang: 16
Bozen und Brixen, Kaufmann Engele als Vertreter des Oesterretchischen Touristen klubs und Herr Asam als Vertreter der „Naturfreunde', Schneefälle. In den letzten Tagen find in Tirol allgemein große Schneefälle eingetreten, so daß der Winter nun allenthalben entgültig seine Herrschast angetreten hat. Aus den Bergen blieb wohl verschont, vermochte aber den Zug! und in den Hochtälern waren die Ichneefälle nicht fortzubringen. Schließlich wurde dieser von der Maschine des Güterzuges

wiederkehrende Trockenheit. So herrschte nament lich den vergangenen Winter hindurch und besonders gegen das Frühjahr zu infolge des ständig trockenen Wetters eine gerade erschreckende Trockenheit und Dürre, so daß der Lenz öde Raine und welke Wiesen vorfand, anstatt der am 4. Tez-mber'in'e'in-m JnnSbrucker Blatte ttewohnl üppigen Vegetation. Es sind dies ein Inserat erscheinen, mittels welchem ein immer traurig Vorzeichen für die Bauersleute, Portier und ein Hoteldiener gesucht wurden, die Hoffnung

letzteren bedenklich trübt. Tatsächlich meldeten sich mehrere Reslektanten. Heuer hingegen scheinen wir endlich einmal wählt vom zweiten Wahlkörper) und Herr z Sie wurden dem im Hotel wohnenden ungeb- wieder zu einem regelrechten Winter zu kommen. ' lichrn Dr. Altmann vorgestellt. Ter „Herr Trotz der häufigen Schneefälle steht die Tem Josef Risesser, Altaroauer in St. Ulrich (ge wählt vom ersten Wahlkörper) und als Stell vertreter: Herr Alois Kostner, Bildhauer in St. Ulrich (gewählt vom dritten

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 27.01.1893
Umfang: 12
-/,<, kr. sDer große Feuerwehr-Ball) wird am Samstag abgehalten werden. Ein zahlreicher Besuch ist um so willkommener, als der Ueberschuß zu Feuer löschzwecken Verwendung findet. sVom Wetter.) Nachdem der einzige Schnee- fall, den wir im heurigen Winter zu verzeichnen hatten, vorüber, sind uns Tage von srühlingsmäßiger Milde bei heiterstem Sonnenschein bescheert worden, wie man sie sich thatsächlich nicht schöner wünschen kann. Wäh rend von allen Himmelsgegenden her die Nachrichten von entsetzlicher Kälte

noch ein Gesinnungsgenosse seines Namensvetters, des bekannten Republikaners Don Manuel Ruiz Zorrilla, der als Verbannter in Paris lebt. ^Der Winter.) Wegen Schneeverwehungen in Folge von Schueestürmen, die in ganz Böhmen herrschten, ist auf folgenden Eisenbahnstrecken der Verkehr ein gestellt worden: Kaaden-Klösterle, Komotau-Welpert, Klima-Neudorf-Reitzeuhain, Lobositz-Libochowitz, Kralup- Welwarn, Nimburg-Tetschen, Petschek-Zasmuk, Prtsche- lautsch-Kalkpodol, Chotzen-Leitomischl; serner aus der Staatsbahnstrecke

Komotau-Bodenbach der gesammte Verkehr und auf der Staatsbahnstrecke Brüx-Moldau der Lastzugverkehr. — In ganz Griechenland herrscht strenger Winter. Zahlreiche Schiffbrüche werden gemeldet. Aus Konstantinopel wird vom 23. Januar gemeldet, daß dortselbst seit einigen Tagen keine euro« päische Post eingetroffen sei. Der Schnee liegt in der türkischen Hauptstadt sußhoch. ^Preisausschreibung.) Die „Wiener Lite ratur-Zeitung' erläßt ein Preisausschreiben auf Ar beiten. welche sich besonders zum Vortrag

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 04.03.1908
Umfang: 8
. Die Marmvrwerkgescllschaft führte ihre Arbeitermannschaft zum Hauptgottesdienst. Bei den Hauptteilen und auf dem Hin- und Rückmarsch krachten Dynamitpatronen. Alles verlief bis zum frühen Morgen in animicrtefter Stimmung ohne störenden Mißton, obwohl auch viele Auswärtige anwesend waren. — Der Fasching treibt in Men heuer auch mehr als andere Jahre fein Unwesen. — Heute schneit es anständig. Wir dürfen wahrschein lich noch einen Winter erleben. Bozen, 2. März. Griescr Kurliste Nr. 24 ver zeichnet als neu angckommen seit

der Liedertafel Josef Blaas und Kaufmann G. Schmidl. Die zwei letztgenannten sind besonders auf der Bühne unübertrefflich. Trient, 2. März. Fast hatten wir schon gehofft einen Frühlingsmärz begrüßen zu können, aber weit gefehlt; es schneit so ausgiebig als ob der Winter hier erst beginnen müßte. Die letzten Karnevals« tage werden sehr beeinträchtigt, desto froher aber ist der Landmann, der schon lange auf die so nötige Feuchtigkeit wartete. — In der St. Markus- kirchc ward letzter Tage ein Almosendieb

in die hiesige Klinik gebracht, doch war eine Rettung nicht mehr möglich. Die Leiche wurde nach Kolsaß, der Heimat des Ver unglückten überführt. — Nachdem wir in den letzten Tagen uns wieder in den Winter zurückversetzt glaubten, hat heute der März mit wunderschönem Wetter seinen Einzug gehalten. Innsbruck, 2. März. Der Kaiser ernannte den außerordentlichen Professor an der Universität Innsbruck Dr. Heinrich Mache zum außerordentlichen Professor für Physik an der technischen Hochschule in Wien. — Heute

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 14.03.1908
Umfang: 8
verwandelt. Nachdem uns im. bereits abgelaufenen Winter nur sehr wenig Schnee beschert war, scheint es nunmehr, daß bas Sprichwort: „Der Schnee bleibt im Pustertale nie aus' zur Wahrheit werden will; allen Anzeichen nach haben wir noch eine Menge Schnee zu erwarten. KWlvalt!, 10. März. Der abgelaufene Fasching hat uns nichts als recht viele Holz arbeiter! und eine hübsche Zahl von Hochzeiten gebracht. — Der Gesundheitszustand ist gegen wärtig zufriedenstellend. — Der Straßenbau werde im kommenden

Frühjahre energisch auf genommen werden. — Seit heute haben wir wieder tiefsten Winter, während wir bisher auf der Sonnseite bereits vollständig ausgeapert waren. Mtenheim, 1l. März. Die Arbeiten am Tanserertal Bahnbau schreiten ersichtlich vorwärts. Bis Juli soll die neue Bahn eröffnet werden. Im Grunde der Gastwirtin Fränlein Anna Pörnbacher ist aber eine Unterbrechung und kein Mensch wagt dort mit dem Unterbau zu beginnen, während auf der ganzen übrigen Strecke der Oberbau in Arbeit steht

vermehrungen, von denen sich jetzt auch zwei über den Winter erhalten haben, dankbar an. Aber die Lücke im Fahrplan läßt sich nicht leugnen, daß von 7 Uhr abends bis 9 Uhr früh kein Personenzug verkehrt. Da muß mit der Zeit noch Abhilfe geschaffen werden. Ist der gewünschte Modus der Sndbahn zu kostspielig, so ersinne sie einen billigeren. In einem be deutenden Bahngebiete würden auch diese Klageu vermindert, wenn eben gegen halb 9 Uhr nichts wieder der Schnellzug in Sillian hielte. Noch etwas! Vor vier

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 23.01.1885
Umfang: 8
PikoS, eine Revolverkuge! in die Brust geschossen, welche die Lunge unmittelbar ober dem Herzen so schwer verwundete, dass der Un glückliche heute im städtischen Spitale der Verwundung erlegen ist. — Die am Freitag erscheinende Curliste Nr. 12 verzeichnet einen Zugang von 53 Parteien mit 9K Personen, so dass die Gesammtfreqüenz für den Winter zur Zeit 1455 Parteien mit 2751 Per sonen beträgt. Zu längerem Aufenthalte eingetroffen ist der bevollmächtigte Minister und außerordentliche Gesandte Frhr

Woche hatten wir in der Valsugana einen Sciineefall, der an Heftigkeit dem im Winter 1370—1371 gleichkam. Meterhoch bedeckte die weise Hülle Fluren und Straßen, und die AnstrencMigen des Straßenärars waren keine geringen, um die ober Levico auch durch Lawinen zerstörte PostVerbindung wieder herzustellen. Wenn das heurige Jahr so gleichen Schritt hält mit 1371, welcher Jahrgang sich bekanntlich durch eine überaus reichliche und vorzügliche Weinlese auszeichnete, so gäben sich wohl

alle, nicht nur die Oekonomen, mit dem gegenwärtigen strengen Winter zufrieden. — Für die letzten Tage des heurigen Faschings stehen vom Militär-Veteranen-Vereine, der F^ncrwehr- mannschaft und von der mit einem neuen Dirigenten versehenen Musikbande einige Unterhaltungen in Aus sicht ; übrigens haben wir hi-r continuierliche Fasten zeit, was gesellige Zusammenkünfte und Lustbarkeiten anbelangt, und es kann wohl nicht mit Unrecht be hauptet werden, dass im allgemeinen — wohl zu jeder Jahreszeit — der etwas bedächtigere

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 22.08.1903
Umfang: 12
An» Stadt und Kand. Innsbruck, 22. Aug. (volkstümliche UniversitStsvor? trüge.) Dein soeben erschienenen Bericht der von der Universität Innsbruck im Winter 1902 bis 1903 veranstalteten volkstümlichen Uinver- fitätsvorträge entnehmen wir, das; dieselben neun Lehrgänge mit je 15 bis 16 Vortrags- stunden in Innsbruck, drei Vortragsabende in Dornbirn uud zwei in Bozen nnd je einen in Innsbruck, Bregenz, Kllfstein nnd Meran um faßte. Auch in der Nachbarstadt Hall wollte der Ausschuß

einen volkstümlichen Vortrag veran stalten, jedoch scheiterte die Anssührnng dieses Vorhabens zunächst an. dein Mangel eines ge eigneten lokales. Die, Anträge nmsaszten: Bib lische Hilfswissenschaften, Rechtswissenschaft, Heil kunde, Archäologie, Geschichte und Naturwissen schaften. Als Vortragende beteiligten sich die Prosessoren: F. Schmid, F. Winter, M. Ra- dakovic, L. Fonck, I. Blaas, W. v. Dalla Torre, W. Trabert, R. v. Scala, G. Jnssin- ger, P. Czermak, M. Mayr, H. Hannnerl, A. Lode und Privatdozent

A. Wagner. Die Be sucherzahl belauft sich auf 5900 gegen 410(1 im vorigen Winter. Drei Vortragsabende be ehrte auch Se. kaiserliche Hoheit Erzherzog Eugen, einen Se. Exzellenz der k. k. Statt halter mit seinem Besuche. Eine wesentliche För derung hat das Unternehmen dadurch erfahren, das; das k. k. Ministerium für Kultus und Unterricht die Unterstützung, welche es bisher int Ausmaße vou 2000 Kronen gewährt hatte, «ruf 3000 Kronen erhöht hat. Die Gemeinde vertretung hat über Ersuchen des Ausschusses

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