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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 20.11.1920
Umfang: 8
Maurerarbeiten leistete die Nanne m! männlicher Kraft. Ein strenger oder ein milder Winter in TW Aus dem A ^' ntale wird uns geschrieben: Lcy hin ging durch die Blätter die Vorhersaguncv 5: aus gewissen Anzeichen auf einen frühen und stic gen Winter geschlossen werden darf. Die tungen, die von bäuerlichen Propheten in unwn Tale gemacht wurden und die für gewöhnlich falschen Propheten gewesen sind, bezeugen V rode Gegenteil obiger Behauptung und sagen, der Winter, der bald seine Herrschaft antritt

! wird, ein sehr milder und nicht lange währen^ sein wird. Die Propheten unseres Gebietes belmu ten, daß Heuer noch kein einziges Hochwild Bock! rcitungen für den kommenden Winter treffe, ssi sj im eifrigen Zusammenraffen von Nahrungsvoni ten,.sei es im Baue oder in der sonstigen HerrH tung eines Winterlagers, daß sich die Farl-e K Gemsen iwch nicht geändert habe und der 5»« aussall vollständig unbemerkt sei, daß sich die hch vögel noch vollkommen im „Spätsommer' M« und besonders der Habicht noch keine Miene muH

in keine? WÄ eingestellt, was noch jedesmal auf einen sehr ini!' den und kurzenWinter schließen ließ. Wer übriges Celegenhült hat. heute in den Hochregionen zu a«' len, der wird erstaunt sein, wie milde die ratur dort ist im Vergleich zur Temperatur in dn Talniederungen. Selbst die höchsten Spitzen un> Kanten unserer Berge sind noch schneefrei und der viele Reif findet sich dort nicht, wie er sich Tale findet und der. sobald er auf den Höhen B vorfindet, stets einen strengen Winter im KeM hat. Es würde im Nahmen

schön und v» günstigt daher noch immer die Holzarbelt. Es s>^ schon große Mengen Holz zum Transport >« > Winter in den Wäldern bereitgestellt. Es ! sich meistens um .Schneedruckholz und WiitdwuP den

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 24.11.1920
Umfang: 8
wurde vom Bezirksgerichte Schlünders mit Ent scheidung vom 7. November dahin berichtiger, daß gezwungen ist. die Milchansgabe zu reduzieren >nld zwar wird nach eben dieker Kundmackning nock''^!?ch verabfolgt: an 1 Person tä-ilich Liter, an 2—li Verk.'nen t Liter, t—5 Personen l> > Lite?, k!—7 Personen 2 Liter. 8—9 Personen 2' Liter und an 1,1—i'Z Personen :! Liter — Daß Hexer «vie^'r der Viebstand emporgeht, ergebt man daraus da»? die Motterei oor^es Jahr im Winter gar k'ine Milch abgeben konnte

. Um so mehr ist es u> be^onern jetzt wieder die Sencbe einceschlennt wu^de, f' 'nt- lich verbreitet sie sich nicht s-z stark wie im l.'tz'e» Winter, wo sie fast in jed'in Stall austrait. Verschiedene» aus St. Jakob in ?Nirn. Bon dort schreibt man uv5 unter dem 29 er: Nachdem lanae Zeit niemand ^--»'wichen ii't. hat sich selbe einzuholen. Die Zechprellerin wurde wegen , „fedigt wurde. Nachdem es schon von vornherein Ucvertretung des Betruges dem Gerichte uberstellt. !ie Verhaftete machte sich auch weiters

Saliern — ?ni »h. kurz vor der Beschlagnahme im hiesigen Plarrwi- , f^eut sicli alles des schönen Wetters und dum eingelöst, in der Schublade der Ladenkasse auf- k wünscht nur. das? es »xh lange lo bleilien möge, bewahrt und als Zahlungsausgleich den Ladenkun- i Winter? Aus Toblach schreibt den wieder ausgefolgt und so wieder »m Umlauf j ^„ichterstat. tsrs aus dem Ahrntale. der im „Tiroler' vom 29 November einen milden Winter auf Krund von Erscheinungen in der Natur prophezeit, stimm

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 09.01.1907
Umfang: 12
: „Murauo, Trentino, gibt es nicht!' zurückweisen; da dies jedoch nicht geschieht, so ist es Pflicht jedes Empfängers solcher Briefschaften, sie mit obigem Vermerk ver sehen ungeöffnet zurückzuschicken. (Der Ausbau der Vinschganbahn auch im Interesse Innsbrucks.) Dies einzugestehen, wagt man in Innsbruck nicht allzuoft. Um so mehr freut es uns, wenn es einmal wieder geschieht. In einem in Nr. 4 der „Internat. Reisezeitung des Fremdenblatt' enthaltenen Artikel „Innsbruck im Winter' schreibt Hugo Gregory

schaffen werden.' (Besitzwechsel.) Die Gemeinde St. Leon hard i. P. hat.vom Gemeinderat und Pächter des Sandwirtshofes Alois Ennemoser dasMaus Nr. 46, gegenüber seinem Neubaue, um den Preis von 30.000 ^ als Gemeindehaus, käuf lich erworben. (Die „Internationale Reisezei tung des Fremdenblatt','Wien I) ist soeben in ihrer Nr. 4 erschienen. Sie enthält: „Berlin und Wien'. Eine Plauderei von Sophie Khüenberg. — „Innsbruck im Winter. Von Hugo Gregory. —' „Ein Blick nach Süden'. Von H. v. R. — „Winter

-Sonnentage im Salz burgischen (Zell am See)'. Von —s. — „Nach Palästina. Vergnügungsfahrt des Oesterreich. Lloyd.' Von H. P.— „Winter in Lorük.' — „Meran.' Von Karl Wolf. — ,>Auf der Lebensreise'. Ans dem komischen Baedeker von Julius Stettenheim.—„Christmas in England'. Von Prof. F. H. Hedley. — ,;Iikizc»ur cls 1'an ä, ?aris'. Von Henry R. Vigny. — Saisonbe richte. — Touristik undi Wintersport. — Reise verkehr. — Technische Neuheiten. — - Allerlei. (Zolltarifentscheidungen und Zoll- anskünste

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 09.02.1927
Umfang: 8
-, d'.5 Rodel- und des SUsahrens. weitere merdai ihn,'» folgen Mi! unserer Plose, Gabler, Plancios, Skihiitte ha ben wir aber auch ein ganz prächtiges Terrain und eine aussichtsreiche Entwicklung steht sicher zu erwarten, zumal, wie man hört, endlich doch e ne Kapitalistengrupve sich für den Aus bau von Plancios interessieren soll. Hiedurch wären für Bressanone im Sommer» wie im Winter überaus günstige Perspektiven geschaf fen. Doch, noch ist der Gedanke zu schön und — zu alt — um auf eine sehr rasche

und die ihr Vergnügen nur zur Belästigung von Passanten zu betreiben schienen. Auch sie dürfen und sollen ihr Winter-Vergnügen ha ben. aber auf jenen Gebieten, die zur Aus übung desselben geeignet ersche'nen. l Gisackta l ^ j Erdrukschnng in Ponte Isarco. Vergangenen Samstag, um 6 Uhr früh, rutschten Erdmassen Z. vonneràg, !7. fobrusr X0 N 2 ? k 7 t-linciemitk: Streichquartett (L-Vur) iVioziart: Streichquartett (v-vur) Ovoralc: Kiavierquartett (Ls-Vur) plàvormerkunsen an cler Xonz-ertkasse 5. poàelberser, Merano

Von Adolf M i t t e r-Aachen. Wir standen auf der Guntschiiapromenade in Bolzano-Gries. Den ganzen Nachmittag hatte die Jäill'ersonne ihr wohliges Geschmeide um uns gelegt. Hätte nicht der Schnee ringsum auf den Bergen angezeigt, daß es Winter ist, der blaue Himmer über dem warmen Tag hätte es gewiß nicht verraten, noch weniger aber die Knoipen. die an den Siräuchern brachen und vorsichtig das erste, frische Grün vorschickten. Jetzt aber, als der go'dene Ball Im Westen un terging, griffen

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 29.04.1913
Umfang: 8
, die großherzogkch-badische Hof- Mulein L. Maurer, um das Andenken ihres m ehren, aus Eigenem der Sektion Brixen O^1000 überwiesen. Außerdem kündigte der Vor bilde an, daß in nächster Zeit eine neue Ver- UiMMna der Sektion erscheinen werde, nämlich U bereits in Druck gelegte Panorama der Eidechs- s^e Den Hauptpunkt des Abends bildete ein Mrtraa des-Herrn Ingenieurs O, Vesely, Mit gliedes der akademischen Sektion Graz, über Winter büren in der näheren und weiteren Umgebung von Nnren War schon das Thema

an und für sich ge eignet ' die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zu »ieben so bot seine Behandlung einen auserlesenen Muß. Nach begeisterten Worten über die Schön heit der Alpennatur im Winter ging der Vortragende gleich in möäws res über und führte in drei Ab teilungen eine reiche Anzahl von großenteils geradezu hervorragend schönen Winterbildern aus Südtirol vor Die erste Abteilung war für Brixen insofern die interessanteste, als sie die Berge der näheren Umgebung der Stadt behandelte; besonders Gabler und Gitsch

sind hier vorzügliche Schiberge. Die Wanzbilder dieser Serie bot das Winterpanorama der Gitsch. Die zweite Abteilung war vorwiegend den Dolomiten gewidmet. Die herrlichen Winter- landschasten der Seiseralpe, des Sellajochs und des Monte Baldo zogen an den Augen der Versammelten vorüber. Die dritte, zwar kürzeste, im ganzen aber qroßartigste Bilderreihe hatte die Gletscherwelt des hrtlers zum Gegenstand. Hier war es besonders die Königsspitze, diese Jdealgestalt der deutschen Alpen, die in einer Reihe prachtvoller

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 01.11.1901
Umfang: 16
ein paar Tagen regnen, so trösten Sie sich damit, daß mein verherrlichtes Hcrbstwettcr anch inzwischen slöten gegangen ist, daß es seit gestern in Strömen regnet; was das in Chicago mit seinem Dr. . . oh Pardon, Koth heißt, davon haben Sie in unserm Neinheilsparadiese gar keine Ahnung. Wie ich gehört habe, soll das im Winter erst reizend werden, wenn der Schnee meterhoch in den Straßen liegt und anch liegen bleibt bis er von selbst fortgeht, denn zum Wegräumen hat die Millionenstadt kein Geld

. Sollte also wieder einmal irgend ein Alles- benörgler in Meran nach mehrtägigem Regen über unsere Straßen oder Wege schimpfen, ihm im Winter der Schnee zu wenig schnell weg geräumt werden, so schicken Sie ihn getrost auf acht Tage zu mir herüber, ich führe ihn in den schönsten Gegenden Chicago's herum, daß ihm Hören und Scheu vergeht uud er den nächst fälligen Dampfer benutzt, um iu Merau sich vou dem Schrecken zu erholen und gewiß sür sein Leben lang der beste Freund des Herrn Ingenieurs Fischer uud der Knrvorstehung

gehüllt. (Stilfferj 0 ch straße.) Das ärarische Uu- terkuustshaus Franzenshöhe an der Stilfferjoch- straße ist in Folge der letzten Schneefälle am 28. ds. Mts. über Winter gesperrt worden und das Straßenpersonal ober Trafoi abgezogen. Der Uebergang über das Joch ist für den Wageuver- kehr nicht mehr möglich. Vereinsnachrichten. (Deutscher Bürgerverein Meran.) Samstag, den 2. November, im großen Saale des Hotels „Graf von Meran': Vollversamm lung Abends !/»9 Uhr. Tagesordnung: 1. Be sprechung

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