.mit IlZ Gramm Genauigkeit' noch ein halbe» Kilo mebr zugedacht, al» da» Instrument erst gezeigt hatte. Laxisut! »st l U. A. w. g. sEin milder Herrschers, wie kaum einer seiner Vorgänger, ist der diesmalige Winter. ES geht hier zwar ähnlich wie mit den Königen, die guten und milden werden rasch vergessen, während die strengen und grausamen in der Erinnerung hasten, so daß man noch jetzt mit Schrecken der eisigen Winter von 187V—71 und 1387—88 gedenkt, während man gar manchen besonde-S milden Winter
au» dieser JahreSreihe längst au» den Büchern der Erinnerung gettlgt hat. Aber, gleichgiltig ob «r «benbürtig« Bor gänger auszuweisen hat oder nicht, der Winter, in dem wir augenblicklich leben, ist eine Abnormität, die ebenso wie da» Bärenweib, wie die Liliputaner, wie «in dr«ib«inige» Huhn> wi« ds« Frau ohne Unterleib oder der sieben Fuß hohe Russenknabe einen Platz im Panopiikum verdient«, denn er ist mindesten» «benso unnatürlich und s«ltsam und deßhalb auch mindestens ebenso sehenSwerth
wie jene. Gegen Niederlegn»«, von Maikäfern auf den RedaktionStisch haben wir un» der öfteren Wiederholung halber schon verwabren müssen, die kurze Hausse aus der Maikäsirbörse ist einer an haltenden, fast beispiellosen Flauheit gewichen. Auch Schmetterlinge, in erster Linie die neugierigen Füchse, wag«n sich schon vielfach an» der schützenden Hülle, und an Käfern und Würmern ist bereit» ein« reich« Auswahl vorhanden. Ob aber der di»Smaliae Winter mit seiner FrühlingStemperatur, welche di« Spatzen in den Büschen lustig