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Brixener Chronik
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Seite 4 von 10
Datum: 09.11.1911
Umfang: 10
in den k. k. Bezirksschulrat Lienz gingen die Herren Niederegger, Bürgermeister von Sillian, und Jngruber, Vorsteher in Schlaiten, aus der Urne hervor. iiein lchneereicher Vinter in Sicht? Aus Bruneck schreibt man uns: Entgegen den Vorhersagungen, die letzthin durch die Blätter gingen und einen schneereichen, strengen Winter ankündeten, lauten die „Prognosen' der Landbauern unseres Tales, welche sich auf verschiedene Vorgänge und Beobachtungen in der Natur gründen. Diese „Prognosen' künden allgemein einen schneearmen

und milden Winter an. Ein sehr sicheres Zeichen sei vor allem die Art des Laubabfalles. Fällt das Laub der Bäume früh und leicht ab, steht stets ein milder Winter bevor. Das späte Blühen von Alpenrosen und anderen Höhen blumen deute ebenfalls auf einen milden Winter. Die jagdbaren Tiere halten sich nur vor einem milden Winter in bedeutenden Höhenlagen auf und richten sich dort ihre Winterwohnungen zurecht, allenfalls mit Nahrungsvorräten. Auch die Farbe der Tiere soll vor einem milden Winter fast unver

ändert bleiben, vor einem strengen Winter hingegen in einen helleren Ton übergehen. Die sogenannten Schmarotzerpflanzen wuchern besonders vor einem milden Winter sehr stark und vieles andere. Alle diese Vorgänge, welche auf einen milden und schnee armen Winter schließen lassen, sind im ganzen Pustertale Heuer eingetreten, weshalb die ländliche „Prognose* auf einen milden Winter lautet. Wer nun etwa wohl recht hat: die Meteorologen oder der Landbauer? Keim Hoch?eit5lchie!§ea anläßlich der Hochzeit

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 08.01.1885
Umfang: 12
zahlreiche Beweise achtungsvoller und freundschaftlicher Theilnahme bringen. (Kurliste.) Die am nächsten Freitag erscheinende Nr. 10 der Kurliste (Winter-Saison) weist 1353 Parteien mit 2577 Personen auf, was gegen das gleiche Datum des Vorjahres ein Plus von 311 Parteien und 650 Personen ergibt. (Montreux uud Meran.) Einem wunderschönem Herbste ist auch bei uns ein ziemlich strenger Winter gefolgt, d. h. das Thermometer weist mitunter in den Morgen- und Abendstunden auf einige Grad unter Null

, und die zweite Hälfte des December brachte uns auch eine Reihe von bewölkten Tagen. Seit länger als einer Woche jedoch erfreuen wir uns wieder hellen, allerdings nur bescheiden erwärm enden Sonnenscheines. Zum Beweise dafür nun, daß der Winter an anderen südlichen Kurorten noch um Vieles schlimmer gerathen ist, seien hier einige Stellen eines Briefes aus Montreux citirt, in den Einsicht zu nehmen uns von dem Adressaten freundlichst gestattet wurde. xropos Sonnenschein!' — heißt es darin — „hat Meran ihn etwa

diesen Winter allein gepachtet? Wir Hauen vergebens danach aus. Sollten Sie einige Sehnsucht nach undurchdringlichem Nebel, unverfälschte englische Waare, haben, so könnte Montreux und Meran einen kleinen Tauschhandel ansangen. Wir haben elendes Wetter, das ist nun einmal nicht zu ändern und ich hoffe einzig auf das Frühjahr, wo es endlich besser werden muß.' (Kränzchen der Bürger-Kapelle.) Die Meraner Bürger-Kapelle veranstaltet am 10. Januar ein Tanzkränzchen, zu welchem Zwecke ihr von der Kurvorstehung

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 31.10.1919
Umfang: 4
R?- meno die Möglichkeit für günstigen Schilauf vor handen^ Durch die neuerlichen Schneefälle äst weite res Gelände zu sportlicher Betätigung hinzugekom men. Das Rittnerho^n ist bis über Pem^ mern herab tief verschneit und die Schibahn nach allen Richtungen eine sehr gute. Da das untere Hornerhaus bekanntlich auch im Winter bewirtschaf- tet ist und Schimeister Vallazza den Wintersportlern in allem und jedem an die Hand gehe» wird, dürste ich an Sonn- und Feiertagen auf den prächtigen Schiflächen

, spendeten Anna und Ludwig Burgmaier, Bozen, dem Jesuheim in Girlan 50 Lire. Todesfälle. Im Alter von 51 Jahren verschied Herr Ernst von Gresti. Die Leiche wird zur Beisetzung in die Familiengruft nach Ala-üMführt. Bedeuteuder Schneefall im Pustertale. Man meldet uns aus dem'Pustertale vom 23. Ok> tober, daß dort während der Nacht vom 27. auf 23. Oktober ein für diese Zeit ganz bedeutender Schnee fall eintrat, der heute während des ganzen Tages an hielt; zeitweise schneite es wie sonst mitten im Winter

. In den Seitentälern liegt der Schnee bis zu 40 Zenti meter hoch, das ganze Tal ist heute vollendete Winter- ländschaft. Abends schneite es noch weiter. Der Trauben- und Weiumaischemarkt i« Treotino. Derselbe war nach einer Mitteilung des „Bollet tino' des Landeskulturrates in Trient vom 11. Okt um diese Zeit eigentlich schon beendet und nnr »och sogenannte „Bergware', aus höheren Lagen, war in geringen Mengen noch nicht in festen Händen. Das schöne Wetter begünstigte ungemein die Reife der Trauben

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 04.11.1895
Umfang: 4
Spiritusdämpfe zugeführt werden, welche den Zweck haben, den Gefrierpunkt d.r sich in Folge der Kälte aus dem Gase niederschlagenden Flüssigkeiten so weit herab zusetzen, daß selbst im strengsten Winter ein Gefrieren und in Verbindung hiemit eine Verstopfung der Gasleitungen nicht mög lich ist. Der zur Erzeugung von SpiritnSdämpfen und Einfüh rung in die Röhren erforderliche Apparat ist ziemlich einfach und findet in der Gasfabrik Aufstellung, wo die Zuführnng in das Stavtrohr eine halbe Stunde

BozeuS um Ausdehnung der Sonntagsarbeit in ihren Offizinen bis 3 Uhr Nachmittag zur Begutachtung an die Handels und Gewerbekammer gesendet. Dasselbe wurde im Interesse des Fremdenverkehrs be fürwortet. An« Sarnthein wird uns vom 30. Oktober gemeldet: Der Winter hat bereits mit Schnee und Kälte seinen Einzug gehalten, so daß die geheizten Oefen sehr zur Geltung kommen Vorgestern Früh lag unser Dörflein unter weißer Hülle. Obschon es den Vormittag über beharrlich weiterschneite, ist doch im Dorfe

eines HusbeschlagSkurseS ein Zeugnis ihrer Befähigung zur Ausübung des Hufschmiedegewerbes erlangen wollen, am 14. Dezember d. I. vor der Prüfungskommission in Innsbruck stattfinden wird. Bewerber um Zulassung zu dieser Prüfung haben ihre gestem pelten Gesuche, belegt mit dem Lehrbriefe über das ordnungs mäßig erlernte Hufschmiedegewerbe und den» Ausweise über eine wenigstens dreijährige Verwendung als Husfchmiedegeselle bis spä testens 1. Dezember l. I. einzureichen. Ans Innsbruck meldet man uns vom l. d.: Der Winter

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 24.02.1925
Umfang: 8
die Zahl der Vorstöße von 63 auf 25 zurück, und 1916 waren nur 29 Gletscher im Rückzug gegen 55 von heute. Die starke Besonnung der letzten Jahre und die verhältnismäßig schneearm«» Winter haben offenbar stark mitgewirkt, dcM der erwartete erhebliche Vorstoß gänzlich ausge blieben ist; die warmen Sommerwetter von 19N und 1923 mit ihren langen Trockenperioden ha ben ebenfalls mitgespielt. Schon feit Jahren er wartete man mit Spannnüg ein neues Wachs» tum der Gletscher; aber es liegt außer jedem Ve reich

wieder so mächtig werden sollen, wie sie es frü her waren, dann müßten eine ganze Reihe nah-? kalter Witterungsperioden im Sommer und» feuchtmilder Zeiten im Winter wieder einsetzet^ V. Gewinnung des Schwefels. Es ist noch wenig bekannt, wie der Schwefel heute in Louisiana (Nordamerika) gewonnen wird. Der im Gesteint vorkommende reine Schwefel wurde früher durch Ausschmelzen gewonnen, da er schon bei 120 Gr<ck schmilzt. Man schichtete die Gesteine zu Haufe« auf und zündete den Schwefel an; indem ein Teil

des Protoplasmas, seinem Salz gehalt usw., aber auch an gewissen äußeren Um? ständen: in Knospen kann das Protoplasma —30 Grad und mehr aushalten; aber ein einzeln ner Frühjahrsfrost von wenigen Graden Kälte kann die entfalteten Blätter erfrieren lassen. Wie verschieden sich selbst Kräuter darin verhalt ten, zeigen Vogelmiere. Kreuzkraut und andere Gewächse, die auch im Winter weiter grünen. Ik Irkutsk tötet auch eine Kälte von 63 Grad die Birken und Lärchen nicht. Wenn aber eme Ta? bakvflanze schon in kühler

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 02.12.1920
Umfang: 8
. Die Zeitschrift für 1918 und 1919 ist nun endlich angekommen und die P. T. Mitglieder wer, den deshalb eingeladen. dieselben lgegen Erlna von 2 Lire für das Buch 1919) ehestens in der Alpenvereinskanzlei. Hotel „Mondschein'. 1. Stock, zwischen 9 und kalb 12 ilhr abzuholen. Das Jahrbuch 1920 ist noch nicht erschienen. Wlntersportgeräte ln der Eisenbahn. Im Interesse möglichster Verbreitung und Erleichterung des Winter, sporteo hat sich der Derkehcsverband Bozen an die Staats- bahndlrcktlon Trient mit der Bitte

gewendet, den Winter» sportlern bet Fahrten in die Wintersportaebiete die Mit- nahme vpn Ski und Rodeln in die Waggons zu ermöglichen. Obgleich in den Tarifen der Eisenbahnen keine bestimmte Taxe für den Transport solcher Gerätschaften vorgesehen , ist. hat die Staatgbahndirektion gestattet, dak die Sport» ! lentr ihre Wintersvortgcräte m di: Dahnkuvees mitnehmen diirsen, wenn sie die dritte Klaffe benützen. Für Schnellzüae gilt diese Dcgünstigung allerdings nicht. Bedingung

ist je doch, daß durch diese Mitnahme nicht etwa Sitzplätze ver stellt. oder daß die Reisenden behindert werden. Als Reise gepäck dürfen Wintersportgeräte auch für die Schnellzüae angenommen werden. Spendenausweio des KriegsinvaNdenverein». Orts« gruppe Bozen. Oberst!. Seifert 19 L.. Otto Reinstaller 10 L., Bankdirektor Winter 80 L., Plattner. Bozen. 10 L. Innig sten Dank. Die Derelnsieitung. Spendenausweis des Inoalldenamteo Bozen. Für den armen Invaliden Franz Bllhler: Ungenannt. Kastelruth. 10 L.. Ungenannt. Bozen

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 26.04.1917
Umfang: 8
Porträtmalers Rucht über einen Winter gepachtet worden. Herr Rucht, ein junger Ehemann mit vielen Kindern, unter nahm eine Tour in die Oetztaler Ferner, man fand noch seinen flotten Namenszug auf einer Hüttentür, aber nie mehr, weder tot noch lebend eine Spur von ihm! Die Witwe schreibt noch heute traumverloren nach Meran. In der Villa Regina wohnte später einmal der englische Maler Rimington, eher schon der Typus der Arroganz: seine Skizzen aus Meran wurden aber in Londoner Blättern vervielfältigt

: Bei der Getreide ausnahme im Winter wurde bei einem Bauern in unserer Gemeinde zu wenig Getreide ge- sunhen. Er gab an, daß er Getreide an solche, die keines haben, verkauft habe; er mußte auch die Käufer nennen. Durch die staatliche Beschlagnahme des Getreides ist der Verkaus desselben an Privatpersonen verboten. Am 6. April mußten der Bauer und die Käufer, über ein halbes Du.tzend, vor dem Bezirks gericht Lana erscheinen, da sie angellagt wa ren, die Verordnung Über die Beschlagnahme des Getreides Übertreten

. Auch das junge Röhrenkraut ?ann sür die Küche benützt werden. Schalotten sind im Geschmack etwas milder als die gewöhnlichen Speisezwiebeln, Die geernteten Schalotten sind lustig und im Winter auch frostfrei aufzubewahren u id eine Anzahl von mitt.erer Größe sür die nächstjäh' rige Pflanzung gleich im Ansang auf die Seite zu tun. Zenzin^er. Tum Kapitel?reistreiberei erhalten wir folgende Zuschrift mit den Be- legen: „Meran, 24. Aprll 1917. Verehrliche Redaktion! Ich erlaube mir, Ihnen ein kleines' Beispiel

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 29.09.1908
Umfang: 8
ich im hiesigen Kinematograph bei March vorzüg liche Naturaufnahmen der verschiedenen Winter sporte in Schweden. Rodeln, Schlittschuhlaufen, ! Skifahren sind auch bei uns allgemein geübte Sporte. Was aber mir und vielleicht den meisten Besuchern bloß aus Illustrationen bekannt war, das it das Schlittfchuhfahren mit Segeln. Wie das flott dahingeht, so recht wortwörtlich eine Art „Automobil-' oder Luft- segelfahrerei. Die Einführung dieses Sportes wäre doch auch in Brixen möglich, dachte ich mir sogleich

, vielleicht in den ebenen Gründen in der Mahr oder anderswo. Ein solcher Sport platz würde sicher eine große Anziehungskraft für Einheimische und Fremde im milden Brixener Winter bilden. Ich besprach mich noch mit einigen Herren, welche ganz meiner Ansicht waren und auf deren Ersuchen ich diese Anregung der Oeffentlichkeit, vor allem dem Kurverein, zur Beherziguug übermittele. (Segelsport auf dem Eis! Warum nicht? Ein Schlittschuh hat auf der glatten, harten Eisfläche zweifelsohne einen bedeutend

kleineren Reibungskoeffizienten als ein tiesgehender Kahn im Wasser. Also Heil den „Eisseglern' im kommenden Winter! An merkung der Schriftleitung.) Totlesfalle. Am 26. September verschied in Brixen Fräulein Josefa Santer, eine Schwester des verstorbenen Landesgerichtsrates Santer, der in Brixen viele Jahre als Bezirksgerichtsvorsteher wirkte. — Letzte Woche verschied in Land eck plötzlich an einem Schlaganfall Herr Rudolf Hellenstain er, geboren 1842 zu Nieder dorf im Pustertal, früher Apotheker

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 14
Datum: 24.01.1900
Umfang: 14
Be schlösse der deutschen Obmänner-Konferenz lassen den baldigen Zusammentritt der VerständigungZ konferenz am 23. d. als etwas nunmehr Feststehendes erkennen. In offiziösen Kreisen giebt man sich der Hoffnung hin, daß die Konferenz mit der Einigung über gewisse Hauptfragen enden und daß eS noch in diesem Winter und Frühjahr zu einer fruchtbaren Session des Abgeordnetenhauses kommen werde In wie weit dieser berufsmäßige Optimismus in den Thatsachen begründet ist, und in wie weit er nur politischen

mit Wagner verkehrend, fühlte sie sich dort durch die erhaltenen Anregungen dem idealen Geniu» der Menschheit näher gerückt. Zu ihrem großen Schmerze war diese» Zusammenleben von kurzer Hauer. Ihre Gesundheit, feit so vielen Jahren an südliche Winter gewöhnt, hielt der nordischen Winterkälte nicht mehr Stand. Der Arzt drängte auf schleunige Rückkehr nach dem Süden. Sie wählte Rom, daS durch seine erhabenen Monumente einen Kranz von Unsterblichkeit um die Her» gangenheit schlingt, zu ihrer letzten Helmath

Deutschland emporkeimen werd«, in welcher die blshirige Theaterroutine mit der sie begleitenden Korruption ihr E-ide finden müsse. Seither ist Ihr auch dieser schöne Traum entflohen. Mt Friedrich Nietzsche war si» durch lange Freundschaft verbunden. Als er daher seines heftigen KipsleidenS wegen «in«S milden Klimas bedürfte, trug sie ihm an, einen Winter mit ihm in Sorrent zu verbringen. Hier bezogen sie mit noch zwei Freunden ein millen Im Grünen gelegenes HauS mit dem Ausblick aus daS weite Meer

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