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, welche nicht nur für den Radsport in der Passerstadt, sondern auch bedeutunogvoll kür die ganze Region sich for mieren wird. Der neue Verein, welcher schon in dickem Jahre mit lntenstver Sparttätigkeit bervortreten wird, soll noch im Laufe des Monats von den Sportbehördcn eröffnet werden. Slenauraiion Saaofliter, üuoroiie Freitag, den s. Züimer (tzl. DreikSnigFest): Nachm. Tanz Ä«. Abends: Gemütliches Tanz-Krünzcheu Gralscher Dorfmusik. Arrser Jüngster Winter Sportplatz Um langem Kopfzerbrechen oorzubeugen lel's gleich

und Eis, der Motorsportler und Tennisspieler, der Jäger und Fischer gleicherweise auf ihre Rechnung kommen wie der Naturfreund und der geruh- fanio Eenictzer. Aber Resia im Winter? Bisher lag es in einem Dornröschenschlaf vom Oktober bis zum Mai; die Postautoverbindungen waren dürftig; Wn Stützpunkt ermöglichte dem Skisportler I grötzere Touren in die Berge. ' Das ist nun gründlich anders geworden. Mit seinen Fraktionen Resia, S. Valentina ., und D a l l e l u n g a ist C u r o n in die Reihe

), von da auf die Ses- venna (3222 Meter), bekanntlich eine der schön sten Abfahrten der Ostalpcn überhaupt; ins Zerzertal, von da Abfahrt nach S. Valentin». Aber auch die den Oetztalern angehörigen Berge östlich des Refchner Talbodens bieten dem Skifahrer viel Schönes: Eine elf Kilometer lange Autostratze führt durchs Langtauferertal bis Melago (1911 Meter), von hier sind noch 2'A Stunden Aufstieg zur Weitzkugelhüttc (Rif. Pio XI., 2504 Meter, bei Bedarf im Winter bewirtschaftet). Sie ist der Ausgangspunkt

er eine spiegelglatte Fläche und auch bei starken Schneefällen wird ein ge nügend großer Platz ausgekehrt. — Ein Segel schlitten erweckte im vergangenen Jahr viel Interesse bei Einheimischen und Fremden. Grund genug also für den zünftigen Winter sportler, der bisher glaubte, nur in der Schweiz, am Arlberg oder in der allerteuersten Dolomiten gegend das Ziel seiner Wünsche finden zu kön nen, nun auch einmal heimatliches Gebiet auf zusuchen, umsomehr, da mehrere gutgeführte und renommierte Hotels, Easthöfe

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usw.» «vie es im Sommer ja recht angezeigt ist, kann jetzt, im Winter, eine gefährliche Sache werden. Meistens ist vor einem Hotel, Geschäft oder Bank ein Fuß steig, ein „Plattenweg' und auf den kommt dann das „nasse Element'. Bei der Winterkälte friert das aber gar bald und das Eis auf dem Gehsteige ist natürlich eine Tesahr für jeden Fußgänger. Da wäre es mit Sandausstreuen, wie es im Winter bei der Schneezeit ja immer gemacht wird, besser getan. Erst kürzlich klagte ein Mann, der am Biktor

Emanuel- Platze aus dieser Ursache zum Sturz« kam, über diesen Uebelstand. Eine staubige Landstraße. Sicher ist es die große Trockenheit, welche letzt, mitten im Winter, den Staub aufwirbeln lägt. Geht man der Grieser Straße entlang, so etwa in der Nähe von „Rione C. Battisti' und es fährt ein Auto vorbei» so meint man wohl, es sei Sommer» dem Staube nach we- nigltens. Also es sind nicht nur die Wintersportler, «welche auf baldigen Schnee warten, auch alle ande ren find es, welche lieber den weißen

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. wenn alle Vorteil«, die dadurch ent stehen. berechnet werden. Roch den weiteren 8 Jahren, wenn die ganze Anlage abliezahll sein wird, wird man den Ruhen erst noch mehr verspüren. Zum Schluffe wird auf Antrag des Vize präsidenten eine Sammlung für die Winter hilfe veranstaltet, welche rund 1000 Lire ergab. II Ja Zur Paris Newyork Mailand Amsterdam Wien Oslo Sofia Warschau Belgrad Mittelkurse vom 28. Jänner 1933: (Ohne Gewähr) ich: Rr. 12 — ©e*fc 7 20. I!) 517.25 26.45 207.87 50.10 80.50 375.— 57.87 700.— London

5 Schüffe abzugeben, deren Treffer auch nach Punkten ge wertet werden. Die ganze Strecke ist in der Pelt- zcit von 1 Stunde und 45 Minuten zu durch laufen; die Staffel muh geschloffen durchs Ziel geben. Am Nachmittag veranstaltet der Winter- fportverein „Vipiteno' das Bobrennen um die „C o p p a ?Jf a t i a l!'. Die Nennungen hicfür werden am Samstag im Büro des Ver- schöncrungsvereines in Vipiteno, die Nach- ncnnungen am Sonntag bis 3 Uhr nachmittags in C a l i c e vorgenommcn. Um eine möglichst grohc

di Castrozza: 40 Zentimeter Schnee, Pulver. Schattcuteinperatiir 0 bis 10 C-rad Kälte. b Winter in Monticolo. Vielen Einheimischen und Sportfreunden geht schon seit langer Zeit ein wirklich schöner Eislaufplah von dem ent sprechenden Raum ab. Leider waren die Wiltc- ruiigsverhältnisse auch nicht gerade glänzend, um den vielleicht bestehenden guten Willen nach dieser Richtung hin auszuführen. Eiskimst freunde sollen aber auf ihren Sport nicht ver zichten. sondern etwas weiter sehen. Wir haben so viele

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ist in dieser Zeit weder ernstlich geholfen worden. — die Beisteiiung eitmier Holzbarackcn dürfte kaum als wirkliche H ; lic gewertet werden — noch haben sich die Betroffenen wirklich ausßicb’g selbst helfen können Das Albcins von heute — das ist das verlassene Dorf, verlassen von denen, die helfen könnten und helfen müßten. Wieder stellt der Winter vor der Tür. und cs wird wieder ein Winter der Not und der Verzweifln,IR sein. Wie oft haben die Bauern von Albcins und Tscluitsch die Anlieferung

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, um -über die Auf gaben der Kommission zum Schutze ihrer Inter essen zu -verhandeln. Es waren erschienen die Herren: Advokat Dr. v. Beriolini, Dr. Capellctti, Abgeordneter Dr. Grandi, Dr. Marketti. Dr. Mondcwon, Dr. Nie- cabona, Sparkassedirektor Lorenzi und Handels kammersekretär Bercugl für -den Kammerbezirk Rovereto und Dr. Vi-ktor Perathoner. Dr. An ton -von Walcher. Sparkassoverwalter Mayr, Direktor Pellegrini, Direktor Winter, Rats- lsekretär Spitzer, Direktor Herzum, Direktor Prinnegg

. die noch mit Oesterreich, mit den übrigen« Nachfolge staaten und mit Ungarn in Schwebe sind. Der Antrag wurde zur weiteren Erörterung aus die nächste Versammlung -verschoben. Direktor Winter fchkrg vor, -daß die einzelnen Fragen -von den bezuglichen Spsziavkomitees abgesondert beraten Werden sollen, -worauf die bezüglichen Anträge der Vollversammlung gu> unterbreiten -wären. Der Vorschlag -wurde an- geri-ommen und der Vorsitzende b«auftragt. nach Einholung der Stellungennahme der gleicharti gen Komitees in der Venezia

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ür den Besuch der vormilitärischen Kurse, die im ?erbst und kommenden Winter abgehalten wer ten, erlassen. Die Verfügungen, die auch durch Maueranschläge bekanntgegeben wurden, haben besondere Bedeutung, da das Regime auf die vor militärische Ausbildung großen Wert legt. Alle Burschen, die für den Waffendienst tauglich sind, >aben sich der vormilitärischen Instruktion zu unterziehen. Die Jünglinge, besonders jene, welche >en fascistischen Jugendorganisationen angehört haben, haben in kompletter technischer

. Nikolaus aus Tolentino in der Mark Ancona wurde in jungen Jahren Chorherr, dann Augu stiner Eremit. Als er noch im Kloster lebte, zeich nete er sich durch besondere Liebe zu den Armen aus, denen er aufs freigebigste von dem wenigen, was er sein eigen nannte, mitteilte. Er zog sich deshalb öfters den Unwillen des Priors zu; als dieser ihn einmal, es war mitten im Winter, un sanft fragte, ob er schon wieder an die Armen aus teile, da hatten sich die Brotstücke in seinem Tuche zu schönen frischen Rosen

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abgezwungen werden M! s,rn werden die Setzlinge der Nebe gebettet. . Wuseln schlagen können. Jahre des Wartens beginnen nun. drei- bis viermal muß der Frühling den Winter ablösen, ehe sich öie enten Ansätze zur Bildung der Frucht zei- « - ^5 ^'ese Wartezeit ist kein Müßigsein. werden die Holz pfähle zum Anbin- ^en der Weinstocke in den Boden getrieben, ^.ann ist der Weinstock Zu binden und zu schnei den. Beide Arbeiten stellen, wenn sie nicht sachgemcin ausgeführt werden, den Ertraq des ^ede Lage

und die Abteilungsleiter. Der Generalsekretär Cav. Fiorio besprach in seiner Rede die Tätigkeit der Union für das Hilfswerk im vergangenen Winter und be dankte sich für die von dcn Industriearbeitern geleisteten Winterhilfe von Lire 00 000. Cav. Fiorio ermahnte di-' Industriearbeiter anae- sichts der Notwendigkeit, auch heiler tatkräftig das Hilfswerk zu unterstützen. Bei der Versammlung wurde ein GelmMab- zuH von 1 Prozent, in den Monaten Oktober. November lind Dezember festgesetzt. lì Aàit8uànl!o Die kgl. Präfektur

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kannten, so zwar, daß sogar die Behörde mit einer Fixierung nach oben einschreiten mußte. Diese Preise haben viele der davon Betroffenen mit ihrer Abreise nicht vergesten — sie haben sich aber auch oorgenommen, nicht wie der zu kommen. Dazu muß noch ein Umstand in Betracht ge zogen werden, welcher für die Frage, warum Italien sowohl im Winter als auch im Sommer von den Ausländern nicht mehr so besucht wird, wie früher, von wesentlicher Bedeutung ist. Man muß sich doch vergegenwärtigen

wird auch weiter seine Wirkung ausüben, so lange der Wertunlerschied in den Valuten bezw. in den Preisen anhält. Aehnlich verhält es sich mit den Preisen an der ! italienischen und an der französischen Riviera > über den Winter. Es gibt zwar glücklicherweise : Fremde, die ihre Vorliebe für Merano und für ! die Sonne Italiens bezahlen und sich dortige | Aufenthalte leisten können, aber wir brauchen i Mastenbesuch, auch solchen minder kräftigen Publikums, um die vielen Häuser zu füllen und allen einen bescheidenen Derdicust

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Talkessel mit den üppigen Fluren, den zerstreu en Häusergruppen und den einsamen Höhen, so nahe am hastenden Leben der Stadt und doch wieder für sich abgeschlossen vom Lärm der Welt und die Burgen und Ruinen, die sich rings herum auf Hängen und steilen Felsen er heben, bietet immer wieder etwas Neues und ei»e Mannigfaltigkeit in den Formen, die sich von Schritt zu Schritt ändert. Für Pflanzenkundige ist der Abhang des Guncina, der im Sommer die drückende Hitze zurückwirft und im Winter den Kurort

gungen ausführen zu wollen. Dringend muß davyr gewarnt werden, daß Anfänger Kletter berge angehen, die erst nach mehrjähriger alpi ner Uebung nud Erfahrung versucht werden sollen. Noch größer sind die alpinen Gefahren im Winter, wenn trügerische Schneedecken auf dem Geländer liegen nnd dem Unkundigen fol genschwere Hindernisse bereiten oder wenn er von plötzlichem Unwetter und von Lawinen überrascht wird. Hochtouristen müssen eine umfassende Kennt nis des Hochgebirges besitzen, mit all

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der Gräber vor läufig zu entfernen, da für den Winter Gräber vor bereitet werden müssen. Diese Einfassungen sind be zeichnet und lagern ebenfalls bei Herrn Blaha. Die fortgenommenen Steine können dort gegen Ersatz der Wegführungskosten abgeholt werden. Das Vor gehen der Friedhofverwaltung ist nicht eigenmächtig, sondern in der Friedhofsordnung begründet. Der beschränkte Belag raun: des Friedhofes bringt es lei- der mit sich, daß der Tennin von 10 Jahren nicht mehr genau eingehalten werden kann. Sakristei

, die andere aus Stumm im Zillertal. Urania. Aus vielfachen Wunsch sollen auch in diesem Winter die ebenso interessanten als belehrenden naturwissenschaftlichen Vorträge unseres einheimischen Forschers Georg Gasser in etwa 14tägigen Intervallen stattfinden. Die zu diesen Vorträgen ausgewählten Themen sind inhaltlich von hoher Bedeutung und mehrere derselben wurden in auswärtigen Zeitschriften abgedruckt. (Einer dieser Vorträge ist sogar preisgekrönt.) Der erste Vortrag, betitelt „An des Lebens Quellen', findet

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besuchen, während die ande ren Möbel ruhig den Winter über in Baden- weiter blieben. Damit geschah sogar /Pro fessor Stürmer ein Gefallen, denn er wollte doch zunächst, so oft es ihm seine Zeit er laubte selbst hinübe rkonrmen, bis Walibuvg vollkommen «ingearbeitet war. Am ersten August trat ESch'ard seine Festungshaft an und während dieser Wochen war mit Rita schweres Auskommen. Sie oer- keß nicht ein einziges Mal ihre Dkchnung und ihr Gemütszustand wurde immer trau rig«, Frau Mrllner versuchte

die Herbststürme an fingen. Die Koffer waren vorbereitet und wurden oorausgeschickt und von den Wün schen d« Ihren geleitet, reisten sie ab, um durch die Schweiz nach Gens und von dort einen Mittelm««hafen zu erreichen, wo sie sich dann nach Aegypten einschiffen wollten, um dort den Winter zu verbringen und in der trockenen, warmen Luft Ekkehards Lun gen auszuheilen. 10. Kapitel. Die kleine Billa unter dem Lorettoberg war wirklich ein stilles Eelehrtenheim ge blieben. Als Ekkehard im Frühjahr nach Deutschland

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in den Sommer» und Herbstmonaten gar nicht, in den Frühjahsmonaten unerheblich und iin Winter nur beschränkt besteht. Es war da her dem fascistischen Provinzialverband möglich, allen lokalen Ansprüchen nachzukommen, wenn auch die Anwesenheit non Arbeitern aus anderen Provinzen die Bilanz belastete. Die Hilfe wurde durch Unterstützung von Ein zelnen und vo» Familien ausgeübt. Von den Narions-Gruppen und den Kampffasci wurden wöchentlich Lebensmitteikapete verteilt, während in Bolzano und Merano

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hat unsere Schulausspeisung an durchschnittlich 70 Besucher die regelmäßigen Mahlzeiten verabreicht. Bis Ende Februar wurden 1773 Mahlzeiten ausgegeben und zwar S7S im Dezember, 12S3 im Jänner und S45 im Februar. Winterhilfe Die hiesige Zweigstelle des Winterhilfswerkes hat auch in diesem Winter ihre Fürsorgetätigkeit ausgeübt und 1? bedürftige Familien, bestehend aus 48 Personen, regelmäßig unterstützt. Die Ga> benverteiiungen fanden jeden Montag statt. Inspektion beim Fascio

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oder hellgelb auf drei Streifen vorzuziehen: weiß oder hellgelb in der, Mitte, darauf die Wegnummer: das Zeichen ist dann deutlicher und auch in der Dämmerung noch gut ersichtlich. Vom C.A.I. wurden, beson ders für den Winter, auch leuchtende Zeichen ver wendet, nämlich gewisse Farbenpräparate, wie „Dialux', die, in der Dunkelheit phosphoreszieren den Schein geben. > Auch bei Verwendung von Farben bester Qua lität können zirkcì. löl) Kilometer Weg mit einer- Ausgabe yon weniger als S0l) Lire entsprechend

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Dolömitenwelt. das hinsichtlich der Zahl der Teilnehmer nicht an das fiziliànifche hinanreicht, immerhin aber nicht ein« geringere Bedeutung besitzt. Für die Veranstaltung wurd« solgenses Pro gramm festgesetzt: Um 7.30 Uhr früh: Sammeln der teilnehmen den Patrouillen.. Um 8 Uhr: Start der Teilnehmer., Um 9 Uhr: Sammeln aller Teilnehmer am Winter-Ausslugstreffen, tvelcheS im Rahmen der Veranstaltung stattfindet. Für 10 Uhr vormittags ist der Start zum Rodelrennen um die Reichs-Rodelmeisterschast vor gesehen

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. ö. Decarll in SS.St, 7. Braun, 8. Kofler. v. Schlösset 10 Vanzo. tl. Pugneth. 12 Auer. 13. Haaer. 14. Winter 15 Soeinto. Itj. Careri. Der Pokat der Stadt Äoi.>ano. zweijähriger Wander preis ging somit an Pisfer Bernhard, welcher weller ein Paar Ski, em Geschenk Er. Ex?, des Prüfetten von Bn>,?ano, und ein Paar Gamaschen ein Gelchent der Firmo Kinisole. erhielt, über. Absahrlslaus um den «Pokal Mendola' 1. Senoner Llkior, Stikluv Seiseralpe, in 32.S Min.. 2. Aslseller Riciard. Skitlub Lorano, In 33.41

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an der Äreuzun über nach li reuzung mit der Via San Quirino. Dar- inaus herrscht Finsternis. Wer im Winter Uhr und im Sommer nach S Uhr abends heimkehrt, muß sich in der erwähnten Zone mit den Lichtreflexen, die von der Stadt herkommen, sich begnügen, was nicht immer angenehm ist. Es scheint daß die Bewohner der Straße in dieser Hinsicht be reits vorstellig geworden sind (es handelt sich um über 1000 Personen), aber nicht das, was sie wünschten, erlangt haben, und zwar aus dem Grunde

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. u «» I « r I ß »» « A « «» Rasch geht nun das Jahr der Vollendung ent gegen, die Schwelle zum Winter ist bald über schritten. „Nun weht schon durch die Wälder der kalte Boreas', wie es in dem schönen Eichen- dörsf'fchen Liede heißt. Wohl gibt es auch noch manchen sonnigen Tag, aber das Tagesgestirn wärmt nicht mehr recht, die Bäume stehen ent laubt und wo sie noch ihre Blätter behalten haben, die.verfärbt, darauf warten, vom ersten Sturm herabgeweht zu werden, erinnern sie, die noch vor kurzem im festlichen Farbenrausch

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in der Mark An cona wurde in jungen Iahren Chorherr, dann Augustiner Eremit. Als «r noch im Kloster lebte, zeichnete er sich durch besondere Liebe zu den Armen aus, denen er auss freigebigste von dem wenigen, às er sein eigen nannte, schenkte. Er zog sich deshalb öfters den Un» rr^en des Priors zu-, als dieser ihn einmal, es war mitten im Winter, unsanft fragte, vi» er schon wieder an die Armen austeilte, da hatten sich die Brotstücke in seinem Tuche zu schönen, frischen Rosen verwandelt. Ebenso groß

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» Dopolavoro ausgeschriebene Foto - Wettbewerb über das ^una^Winter' hat^emen äußerst befriedigenden 'Abschluß gefunden. So wohl die Zahl der Teilnehmer als auch der Wert der eingereichten Bilder zeigen von dem großen Interesse und der künst lerischen Reife, die allen Dopolavoristen. mit ihren Arbeiten vor das Schiedsgericht stellten, zu eigen sind. Die Kommission, die sich am Sitze des hiesigen Dopolavoro zur Beurteilung der eingelaufenen Werte zusammenfand, stand unter dem Vorsitze des Cav. Uff. Gerardi

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