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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 10
Datum: 14.02.1925
Umfang: 10
, windstill, beim Tann haus 15 Zentimeter Neuschnee; Karerpaß: gleichmäßiger Schneefall, der Neuschnee hat bereits eine Höhe von 20 Zentimeter erreicht, die Dolomi tenstraße Welschnosen-Karerpaß wird durch Schnee pflug in fahrbarem Zustande erhalten. Wintertage im Karerseegebiet. Wolkenloser, tief blauer Himmel, herrliche Hohensonne und eine klare Fernsicht auf die entferntesten Höhenzüge und Gebirgsketten sind die Wahrzeichen, die das Karer seegebiet im Winter bietet. 'Wenn auch der heurige Winter

seiner Schneearmut wegen mancher winter licher Anziehung verlustig geht und das Winterbild selbst in den höheren Lagen nicht das ideale feen hafte Märchenbild anderer Winter bietet, so hat doch ein Ausflug in das Karerseegebiet durch das romantische, wilde Eggental hinauf in das tiefe Waldesschweigen und die sonnendurchwärmten Hal den des Rosengartengebietes einen ganz eigenen Reiz. Die Sonne erscheint schon kurz nach 8 Uhr früh und leuchtet bis abends 5 Uhr und jeder Tag bedeutet ein wirklicher Sonnentag

wird uns unterm 13. ds. ge schrieben: Endlich hat die Witterung umgeschlagen und uns den ersehnten Schnee gebracht. Wenn auch noch keine hohe Schneedecke liegt, so ist es doch ein Schnee, der in diesem Winter unsere Gefilde noch nie weiß gemacht hat. In der Talsohle liegt etwa 10 bis 12 Zentimeter Neuschnee» während Ober giggelberg 20 bis 25 Zentimeter hat. Es schneit leicht weiter und steht zu erwarten, daß er auch bei uns herunten höher wird. Schnee ist sür alles gut,x Gesundheit, Boden, Hotels und Arbeiter

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 25.10.1911
Umfang: 16
1, es war eine Leistung, die sich weit über das Niveau einer Dilettantenbühne erhebt sowohl was die Darstellung,-Regie und Ausstattung betrifft. Die Hauptperson des Stückes, der virtuose Geiger Lebrecht Winter, hat in Herrn Otto Mayr einen würdigen Vertreter gesunden. Er verstand es, diese sympathische Rolle in einer Weise zu geben, daß alle» seine helle Freude hatte. Den stolzen Bauern Martin Winter spielte Herr Mar Staub mit seltener Natürlichkeit; es war eine Leistung, die sich sehen lasse» konnte. Ausgezeichnet

wie immer war Frl. Cer.ci Sailer als Christine Winter die Wtedersehensszene mit ihrem Vater war eine hervorragende dramatische Leistung. Die Rolle der geldsüchtigen Jungfer Barbara, der Intrigantin de« Stückes, die schon bei der Aufführung vor zwei Jahren eine ausgezeichnete Vertreterin hatte, war diesmal mit Frl. Marie Sailer besetzt. Auch diese verstand e», die schwierige Partie trefslich durch, zuführen. Gut waren wieder Herr Certc al, Echart Winter und Herr Dill al» Jobst. Ebenso wurden dte

mit Herrn Josef Kirchlechner, jene des Giggelberger Tont mit Herrn Johann Karl und jene des Sittnerbauern mit Herrn Johann Waldner. Stadttheater. Am Sametag ging als erste Klassikervorstellung »Shakespeare« „Ein Winter- Märchen', Musik von Flotow, in Szene. Elften- ltcherweise stellte sich zahlreiches Publikum ein, wa, hoffentlich auch bei der nächsten Klassikervorstellung der Fall sein wird. Da« Stück bildet ein Gemisch von Idyllisch-Heiterem und Ernstem, wechselt mit hochdramatischen und naiv

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Volksbote
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Seite 8 von 8
Datum: 03.11.1939
Umfang: 8
gelangen gegenwärtig 17 Milliarden und 476 Millionen Lire zur Anweisung, die auf die nächsten Jahrcshaushalte aufgeteilt sind. Nachtrag Eaprile bei Tesimo. 29. Oktober. (Ver schiedenes) Den-.Bund für das Leben schlossen in Trens Katharina Tribus. .Ober pichlertochter hier. und Johann Oberprantacher, Bauer in Rifiano. Biel Glück! — Der Winter scheint hier Heuer etwas früher seinen Einzug zu halten. Alles ist schon weiß. Heute früh zeigte das Thermometer 6 Grad unter Null. Der Linienautoverkehr

über den Paladepaß nach Fonds wird iedoch vorläufig aufrechterhalten, obwohl am Paste selbst ziemlich Schne? gefallen ist. Das heutige Nachmittagswetter läßt sedoch auf besiere Witterung hoffen. Der Gesundheits zustand ist außergewöhnlich aut. , Tribunal Lolzano Der 49jährige. rückiälliae Fioriolli Alfons des Virail aus Bolzano, derzeit unaukiindbar. entzoa im Winter 1938 in seiner hiesiaen Wob- »una unrechtmäßia den Etschwerken elektrischen Strom ohne Zahlung. Fioriolli wurde in dessen Abwesenheit zu 8 Monaten

. Um !43 Uhr für die Frauen: nach der 4 Uhr-Andcüht für die Männer. Es wird frcundlichst ersucht. fleißig zu erscheinen. • Militärfriedhof-Kirchlein in Sau Giacomo. Am Sonntag, 5. November, Seelensonntag, drei heilige Messen um «8, 8 und *49 Uhr. — Um 3 Uhr nach mittags Seelenrosenkranz. Winter - Mesienordnung im Wallfahrtsort Pietralba. Vom 1. November an bis zum kom menden Frühjahr unterbleiben an den Sonn- und Feiertagen die heiligen Mesien um 10 und 11 Uhr. Von nun an sind sowohl an Werktagen

Adr S (tm 854-5 Junghennen. Winter- leger. von L. 15.— auf wärts. und Dünger billig abzuaeben. Tele- vbon 2050. 6167M-5 Falt neuer Büilivs- Radio. 5 Lampen, ae- e.en Barzabluna Lire 600.—. verkäuflich: — Adr Nerw. 1119P-5 Motor-Lieferdreiräder. Tragfähigkeit 300 kg, fübrerfcheinfrei. 'zirku lationsfrei. von Lire 1500.— aufm. Moto- Euzzi-Dertretuna. Bol zano. Via Renon 21. Televbon 2142. V-5 Billig verkäuflich ist eine neue Sund - Näh maschine. Rota Vlaik- ner. Stufles 9. Bressa- none. : 907B

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 27.01.1891
Umfang: 8
/ die Verwaltungsmaschinerie der An stalt etwas zu vereinfachen und die Regieauslagen zu vermindern. — sUnser Winter.) Der heurige Winter hat sich auch bei uns hier strenger gezeigt, als dies bis jetzt seit Jahrzehnten der Fall war. Besonders Anfangs vergangener Woche wies das Thermometer in den frühen Morgenstunden einen außergewöhnlich tiefen Stand aus. Nach den auS allen Theilen unserer Monarchie, aus Deutschland und sogar auS Frankreich und Italien noch fortwährend eintreffenden Hiobsposten über grimmige Kälte und enorme

Schneeverwehungen haben wir jedoch alle Ursache, uns über den heurigen Winter ebenso wenig zu beklagen, als über schon ver flossene. Von dem letzten leichten Schneefall, welcher uns am Donnerstag Morgen vergangener Woche Über raschte» ist im Kurorte selbst, Dank der unermüdlichen Thätigkeit der Mutter Sonne, fast garnichts mehr wahrzunehmen. Besonders seit zwei Tagen hat die Temperatur wieder merklich zugenommen; daS in Furchen und Rinnen angesetzte Eis beginnt TagS über allmählich zu schmelzen, die Eiskrusten

bringen in wenig Zeit Deutschland zur Republik.' Sodann schreibt der zukünftige König uud Kaiser iu einem Briefe aus Coblenz aus dem Jahre 1853: .Noch immer will die politische Welt nicht von un serm Arm Gebrauch machen, aber wir müssen das Schwert immer scharf erhalte», denn die Zeit, wo es schneiden muß. wird doch kommen, und ich möchte es wohl gegen äußere und nicht wieder gegen innere Feinde gekehrt sehen!' sDer Winter in Italien.) AuS Rom wird vom 23. Jänner gemeldet, daß infolge

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Volksblatt
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Seite 8 von 8
Datum: 16.01.1924
Umfang: 8
Seite 8 IS. Jänner 1V24 Wie flH Sie Pflanzenwelt gegen öen Winter wehrt. Bcmm und Strauch stehen mit kahlen Ästen, wie erstarrt m der rauhen Wintcrluft. Aber der Schein trugt. Sie.ruhen nicht so völlig vom sommerlichen Blühen und kervstlichen Fruchten aus, wie es dem flüchtigen Besckaucr scheint. Die Wirkung der le benschaffenden Gräfte ist nur für das Auge zurückge treten. Der Jahreszeit entsprechend, sind sie jcht ganz im Innern dcr Pflanze tätig. Daß die Ent wicklung beständig unterschreitet

, können wir beob achten, wenn wir Knospen eines und desselben Zweiges im Lauft, der Monate November bis Fe bruar aufschneiden. Da erkennen wir mit Staunen, daß sie von geheimnisvollem inneren Leben erfüllt sind, daß die Pflanze sich kraftvoll gegen die Unbil^ den des Winters behauptet. Sie hat sich ihm an gepaßt, ohne unter normalen Umständen ihm zu unterliegen. Abgesehen von Wind- und Schneebrü chen hören wir selten einmal, daß in der freien Aatur sm Winter großer Schaden angerichtet würde. Gefährlich

wird dcr Kampf erst, wenn die Ent- wicklungtviedernach außendrängt, im Frühjahr. Weinbauer, Obstzüchter und Gärtner haben da j«Qen März, Zlpril und Mai dieselbe Sorge. Denn viel wird vom Frost vernichtet, manchmal nur auf kleinem Naume, häufig aber auch in weiten Be zirken. Wir können leicht beobachten, daß die Pflanzen im Winter gefrieren. Wenn wir an einem kalten Tage eine Staude unter dem Schnee unvorsichtig herauswühlen, so bricht sie wie Glas. Und doch be merken wir auch, daß Taubnessel

allmählich, führt es den Tod herbei. Eben darnm ist die Gefahr der Früh ling s f r ö st e so groß. Die Sonne hat im März, April und Mai schon zu viel Kraft. Sie erst schafft das Unheil. Während also für unsere wilden Pflanzen Ge frieren noch nicht Erfrieren bedeutet, tritt dies al lerdings bei nur akklimatisierten Gewächsen milderer Zonen immer ein, da sie dein harten Winter nicht angepaßt sind. Es gibt aber Pflanzen, die sogar vor dein (^frieren erfrieren, nämlich bei zwei, manche sogar schon bei fünf

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 31.01.1908
Umfang: 14
' eine öffentliche Volks-Versammlnug statt, in welcher der sozialdemokratische Reichsratsabgeordnete S. Abram aus Innsbruck über „Reichsrat, Land tag urü> die Bedürfnisse der Bevölkerung' sprechen wird. (Tiriolerball.) In den Sälen des Kur hauses ist nun eine große Anzahl von Arbeitern aller Art beschäftigt, die Dekorationen für den' Tivolerball aufzustellen. Nachdem der Winter sport einen vor wenigen Jahren noch! nicht er hofften Aufschwung genommen hat, ist die lustige Rosl, die Sennerin auf der Tallner

MM, auf den Gedanken gekzmMen, einmal mitten im Winter Gäste zum! Besuch einzuladen. Die Wege durch Schnee und Eis werden tüchtig ausgetreten sein, fio daß die Besucher, Schneereifen und Steig eisen nicht'mitzunehmen brauchen. Der Senner Hans hat mehrfache, - aber imMer mißlungene Versuche gemacht, in die'Hütte einen Ofen ein zubauen. , Da ist er endlich auf den/praktischen Gedanken gekommen, einen recht feurigen „En- zeler' einzutnn und einen süßen „VanillÄer' ftir die Weiberleut, daß allen warm! uMs Herz

wird. Zeigt sich der «Dam!ensalion als eine Alpen- ^ landschaft 'mitten im Winter, so sind dafür im großen Saal in der Dekoration Frühling,' SoM- mer und Herbst vertreten. AM die Tribünen sind Heuer viel praktischer eingebaut, daß den Tanzlustigen^ für welche zwei KapÄleir ab wechselnd spielen, viel Mehr RauM- bleibt. Die SLle werden um 2/«9 Uhr geöffnet mrd beginnen dix- Produktionen uM V2I6 Uhr. Für dieselben ist der Tribüne gegenüber eine Bühne aufge stellt, die bei Beginn des' .Tanzes' entfernt

uM Wagen nrit oder ohne Dekoration bekümmern und, für Mög lichst komische KostüMe sorgen. Heute neuerlich prächtiger Sonnenschein bei frühlingsgleicher Temperatur, jedoch leicht be wegter Luft. — Mu^> Berlin wird voyi! Diens tag gemeldet: Eine seltsame, an einen kalten Apriltag erinnernde Witterung herrschte heule in Berlin. Am Morgen wehte ein lauer Wind, der es ganz vergessen. Machte, daß! .wir mitten iM Winter stehen und der an einen herben Vso frühlingstag erinnerte. Gegen Mittag setzte

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 01.01.1892
Umfang: 8
ver schüttet und muß überquert werden; die Schneeverwehungen werden immer tiefer und schon bricht man an manchen Stellen bis zum Knie ein. Bald erreichen wir das ver schlossene kleine Hospiz „Franzenshöhe'; ein auch im Winter offener Wagenschuppen mit Heu- und Strohvorrälhen bietet Verirrten einen Unterstand, auch wir benutzen denselben, um uns zu stärken. Es schneit ruhig, aber eontinuirlich weiter; gleich nach Franzenshöhe stoßen wir auf große Schneemassen; die Spur der Handwerksburschen

weggefegt, die Winter- tasel der Gemsen, deren Spuren hie und da zu sehen, aussuchend und von Zeit zu Zeit am schneefreien Rande der Serpentinen-Mauer verschnaufend. Es schneit fort und fort und schier endlos dehnen sich die Schneemassen zwischen den immer höher und steiler emporziehenden Serpentinen. Häufiger als vorher liegen große Lawinen quer über die Straße gethiirmt, die während der letzten sonnigen Tage abgestürzt sein mochten. „Da drüben kommen wir zum jüngsten Gericht', sagt plötzlich Pichler

gemüthlich seinen Pseifeiistuinmel stopfend und miß trauisch prüfend zu gewaltigen an den Hängen über uus aufgewehten Schneemassen emporschielend; über unser Be fragen erklärt er uns schmunzelnd, daß diese Strecke ihren Namen daher führe, weil zur Zeit als die Straße noch.im Winter freigemacht und benutzt wurde, an dieser Stelle am häusigsten Menschen durch Lawinen verunglückt wären. Lautlos und in großen Zwischenräumen voneinander getrennt, uni nicht etwa alle gleichzeitig verschüttet zu werden, waten

Parthie nannte, doch noch mit Wärme und Sonne enden würde. — Neugierig kommen einige Schneehühner geflogen und setzen sich ganz ohne Scheu wenige Schritte von uns, um neugierig und scheinbar verständnißvoll unserem Treiben zuzusehen. „Die Schneehühner sind Heuer noch sehr weiß, 's wird den Winter noch viel Schnee geben', meint Pichler, ahnungslos, daß er hierdurch der Darwin'scheir Anpassungs - Theorie das Wort spricht. Doch nur kurz währt die Freude, neue Wolken und Nebelmassen steigen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 27.01.1893
Umfang: 12
-/,<, kr. sDer große Feuerwehr-Ball) wird am Samstag abgehalten werden. Ein zahlreicher Besuch ist um so willkommener, als der Ueberschuß zu Feuer löschzwecken Verwendung findet. sVom Wetter.) Nachdem der einzige Schnee- fall, den wir im heurigen Winter zu verzeichnen hatten, vorüber, sind uns Tage von srühlingsmäßiger Milde bei heiterstem Sonnenschein bescheert worden, wie man sie sich thatsächlich nicht schöner wünschen kann. Wäh rend von allen Himmelsgegenden her die Nachrichten von entsetzlicher Kälte

noch ein Gesinnungsgenosse seines Namensvetters, des bekannten Republikaners Don Manuel Ruiz Zorrilla, der als Verbannter in Paris lebt. ^Der Winter.) Wegen Schneeverwehungen in Folge von Schueestürmen, die in ganz Böhmen herrschten, ist auf folgenden Eisenbahnstrecken der Verkehr ein gestellt worden: Kaaden-Klösterle, Komotau-Welpert, Klima-Neudorf-Reitzeuhain, Lobositz-Libochowitz, Kralup- Welwarn, Nimburg-Tetschen, Petschek-Zasmuk, Prtsche- lautsch-Kalkpodol, Chotzen-Leitomischl; serner aus der Staatsbahnstrecke

Komotau-Bodenbach der gesammte Verkehr und auf der Staatsbahnstrecke Brüx-Moldau der Lastzugverkehr. — In ganz Griechenland herrscht strenger Winter. Zahlreiche Schiffbrüche werden gemeldet. Aus Konstantinopel wird vom 23. Januar gemeldet, daß dortselbst seit einigen Tagen keine euro« päische Post eingetroffen sei. Der Schnee liegt in der türkischen Hauptstadt sußhoch. ^Preisausschreibung.) Die „Wiener Lite ratur-Zeitung' erläßt ein Preisausschreiben auf Ar beiten. welche sich besonders zum Vortrag

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.12.1893
Umfang: 4
von Bozen hochwillkommenen Anlaß bot, I gartengebiete seiern. Wenn wir aber auch gestehen! gen wäre. Es soll jedoch »ein Aqiudab^n wenig Euerer k. u. k. Apostolischen Majestät ihre ehrfurchts- müssen, daß der nordische Winter seinen eigenen Reiz I geschehen sein; nur wurden die zn seinen beiden vollste Huldigung darzubringen, sollte jedoch nicht! hat, so bieten doch die hiesigen Witterungsverhältnisse! Seiten mitgeschleppten Banker init Bit Baumwollen- vorübergehen, ohne daß auch der Freude und Antheil

I fleißig beschossen, während der Aqnidaban sich an gethanen Stadt Bozen beredte? Ausdruck gegeben «Reklame für unser mildes Klima als den heurigen! bemerkt aus dem Staube machte. — Der Lloyb» worden wäre. Eine soeben stattgehabte aus dem freien I Winter in seinem bisherigen Verlaufe gibt es absolut! dampfer „Pandora' lief von Bahia hier ein. und Willen der Bürgerschaft hervorgegangene Feierlichkeit «nicht, und wir sind überzeugt, daß die Beschreibung.! wurde, nachdem er seine Ladung gelöscht

der Schauspielerin Josef ine ProscheK ein Wetter zuwege, wie wir e» an den verflossenen »erwünscht wäre. « Neu in Szene gesetzt: „Die Ehre', Schauspiel in Weihnachtstagen zu verzeichnen hatten, welches mit Aus Brasil»«. Bon emem Freunde unseres 4 von Hermann Sudermaiin. Anfang halb seiner milden Lust, seinem wolkenlosen Himmel und »Blattes wird uns folgender Privatbrief zur Ber« lg der warmen, herabstrahlenden Sonne eher an den l fügung gestellt: Rio. 1. Dez. Gestern ist daS Re-I Herbst, als an den Winter

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