, das; die Tiere die- schnaufen zu lassen und bei längeren Teilstrek- selben Bedürfnisse haben, wie die Menschen, ken unterwegs sogar, wobei natürlich ein Stein Ein kranker Mann wird nicht schwere Lasten hinter die Näder gelegt werden muft. damit ziehen können oder wollen; wird sich dagegen das Pferd die Last den Stein tragen läßt, wehren. Nur das stumme'Tier ist wehrlos und Laht die Pferde im Sommer niemals in der muß aushalten bis es zusammenbricht und ' Hitze lind im Winter nicht im Schatten stehen
^ m,... dann wird es noch möglichst grob zur Schlacht- Schweißtriefend- Pferde sind beim Stehen WNlLiMWM bm,x geschleppt. Besonders die Pferde, das immer zuzudecken, auch im ^oniiner. wogegen AnIforn.liefer .ttMN für Reserveoffiziere edelste Haustier, das über so viel Äitcllmenz im Winter jedes Pferd, außer der Fahrt, zu- > mirti ki-mil k-n m->l?i-r>->nkki,i-ren be- verfügt, daß oft ein roher Fuhrknecht sich be- gedeckl werden soll. Auch bei Regenwetter ist kanntc-eaeben daß 'am 24 ?uni der Zuschneider Mmm lassen muß
. — Der Termin der Versain.n- ' Arbeiter kamefl, als sie. das Un- 'Hufbeschlag ist besonders eifrig vorzuforgen, lung wird noch bekanntgegeben werden. Es W» sahen, sofort herbei. Ohne das Bepzuht- speziell im,'Winter, bei glatten Wegen. Ein. ergeht schon setzt an alle Fuhrleute die Höft. MN erlangt zu haben ist Huber. der eine Tier kann unmöglich schwere Lasten ziehen, Einladung, nicht nur im Interesse der Zug- Witwe und zwei kleine Kinder hinterläßt, bald wenn es keinen Stand' hat. Versuche es nur tiere