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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 16
Datum: 29.11.1924
Umfang: 16
Seite 4 „Bozner Nachrichten', den 29. November 1924 Nr. 274 Der Monat Dezember, auch Winter- oder Christ monat genannt, ist der letzte des Jahres. Da er im alten römischeil Kalender, der das Jahr mit dem 1. März begann, der zehnte Monat war, erhielt er den Namen December — der zehnte, der ihm bis heute verblieben ist. Der Tag nimmt in diesem Mo nat bis 21. um 19 Minuten ab, die Tageslänge sinkt also bis aus 8 Stunden 20 Minuten herab und wächst bis Monatsende Mieder um 5 Minuten

. Am 22. um 3 Uhr 45 morgens tritt die Sonne in das Zeichen des Steinbockes, womit der astronomische Winter beginnt. Auf dieses Datum trifft der kür zeste Tag und die längste Nacht des Jahres. Voll mond ist am 11., Neumond am 26. — Die Bauern regeln besagen: St. Barbara (4.) sott Blütenknospen zeigen. — Wie die Witterung um Adam und Eva (24.), Pflegt sie bis zu Ende des Monats zu sein. — Ist's in der heiligen Nacht hell und klar, gibt's für uns alle ein segenreiches Jahr. — Aus kalten De zember mit hohem Schnee

folgt meistens ein Jahr mit üppigem Klee. — Dezember lind, der Winter ein Kind. — Je dunkler es über Dezemberschnee war, je mehr leuchtet Segen im künftigen Jahr. — Hängt zu Weihnachten Eis an den Weiden, kannst -du zu Hstern Palmen schneiden. — Fließt noch jetzt der Birkensaft', kriegt der Winter keine Krast. — Weihnachten warm und naß: leer bleiben Scheun' und Faß. — Steckt die Krähe zu Weihnacht im Klee, sitzt sie um Ostern oft im Schnee. Advent. Der Advent, das heißt die Zeit der Vor bereitung

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Dolomiten
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Seite 6 von 20
Datum: 07.12.1929
Umfang: 20
9. einzuschicken. Skisport auf dem Roen. Die Freunde des Skisportes wird es interessieren, zu erfahren, daß die Malga auf dem Roen nun den ganzen Winter hindurch bewirtschaftet wird, so daß für den Skisport in diesem prächtigen Eelänve also ein Stützpunkt geschaffen ist. Das Ski gelände des Roen ist geradezu ideal, denn einerseits ist es bequem und leicht erreichbar, anderseits ist der Borzug dieses nach Norden abfallenden Geländes bis in das späte Früh jahr hinein herrlicher Pulverschnee das Cha

, möglichst bequem aus zustatten. Die Zimmer sind bequemst eingerich tet und alle elektrisch heizbar. Mit einem Worte, man hat getrachtet, durch gute und billige Bewirtung dieses beliebte Heim der Skifahrer noch gemütlicher und anziehender zu machen. Der Winter hat heuer früher als in den vorherigen Jahren angefangen. und ver spricht, allem Anscheine nach besonders gut zu werden. Auf der Seifer Alpe hat maik-schon seit drei bis vier Wochen slifahren können. Man hatte schon den ganzen November zirka

An meldungen. Die Schule ist eine großzügige, und nach den modernsten Richtlinien angelegte lvortliche Unternehmung, im wahren Sinne des Wortes Skischule, ganz wie dieienigen des Aus landes. Sie vereinigt in sich doch ungefähr acht Skilehrer, darunter einige mit Meister titel. Es werden von der Sckule aus den gan zen Winter über in allen Orten des Tales. Ortifei, S. Eristina, Monte Pana. Selva-Plan dauernde Kurse abgehalten, zu denen man sich zu jeder Zeit anmelden kann. Die Skischule wird den Unterricht

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 16.06.1932
Umfang: 8
, das; die Tiere die- schnaufen zu lassen und bei längeren Teilstrek- selben Bedürfnisse haben, wie die Menschen, ken unterwegs sogar, wobei natürlich ein Stein Ein kranker Mann wird nicht schwere Lasten hinter die Näder gelegt werden muft. damit ziehen können oder wollen; wird sich dagegen das Pferd die Last den Stein tragen läßt, wehren. Nur das stumme'Tier ist wehrlos und Laht die Pferde im Sommer niemals in der muß aushalten bis es zusammenbricht und ' Hitze lind im Winter nicht im Schatten stehen

^ m,... dann wird es noch möglichst grob zur Schlacht- Schweißtriefend- Pferde sind beim Stehen WNlLiMWM bm,x geschleppt. Besonders die Pferde, das immer zuzudecken, auch im ^oniiner. wogegen AnIforn.liefer .ttMN für Reserveoffiziere edelste Haustier, das über so viel Äitcllmenz im Winter jedes Pferd, außer der Fahrt, zu- > mirti ki-mil k-n m->l?i-r>->nkki,i-ren be- verfügt, daß oft ein roher Fuhrknecht sich be- gedeckl werden soll. Auch bei Regenwetter ist kanntc-eaeben daß 'am 24 ?uni der Zuschneider Mmm lassen muß

. — Der Termin der Versain.n- ' Arbeiter kamefl, als sie. das Un- 'Hufbeschlag ist besonders eifrig vorzuforgen, lung wird noch bekanntgegeben werden. Es W» sahen, sofort herbei. Ohne das Bepzuht- speziell im,'Winter, bei glatten Wegen. Ein. ergeht schon setzt an alle Fuhrleute die Höft. MN erlangt zu haben ist Huber. der eine Tier kann unmöglich schwere Lasten ziehen, Einladung, nicht nur im Interesse der Zug- Witwe und zwei kleine Kinder hinterläßt, bald wenn es keinen Stand' hat. Versuche es nur tiere

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.12.1893
Umfang: 4
von Bozen hochwillkommenen Anlaß bot, I gartengebiete seiern. Wenn wir aber auch gestehen! gen wäre. Es soll jedoch »ein Aqiudab^n wenig Euerer k. u. k. Apostolischen Majestät ihre ehrfurchts- müssen, daß der nordische Winter seinen eigenen Reiz I geschehen sein; nur wurden die zn seinen beiden vollste Huldigung darzubringen, sollte jedoch nicht! hat, so bieten doch die hiesigen Witterungsverhältnisse! Seiten mitgeschleppten Banker init Bit Baumwollen- vorübergehen, ohne daß auch der Freude und Antheil

I fleißig beschossen, während der Aqnidaban sich an gethanen Stadt Bozen beredte? Ausdruck gegeben «Reklame für unser mildes Klima als den heurigen! bemerkt aus dem Staube machte. — Der Lloyb» worden wäre. Eine soeben stattgehabte aus dem freien I Winter in seinem bisherigen Verlaufe gibt es absolut! dampfer „Pandora' lief von Bahia hier ein. und Willen der Bürgerschaft hervorgegangene Feierlichkeit «nicht, und wir sind überzeugt, daß die Beschreibung.! wurde, nachdem er seine Ladung gelöscht

der Schauspielerin Josef ine ProscheK ein Wetter zuwege, wie wir e» an den verflossenen »erwünscht wäre. « Neu in Szene gesetzt: „Die Ehre', Schauspiel in Weihnachtstagen zu verzeichnen hatten, welches mit Aus Brasil»«. Bon emem Freunde unseres 4 von Hermann Sudermaiin. Anfang halb seiner milden Lust, seinem wolkenlosen Himmel und »Blattes wird uns folgender Privatbrief zur Ber« lg der warmen, herabstrahlenden Sonne eher an den l fügung gestellt: Rio. 1. Dez. Gestern ist daS Re-I Herbst, als an den Winter

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