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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 24.10.1936
Umfang: 6
zu wollen, wo nach man ih»N mit dem Begriff Herbst und Ueber- gang zum Winter verbunden hat. Grau und fro- ig war es und wenn der Schnee auch nicht bis indie Talsohle reichte, so zog er sich doch schon tief an den Lehnen herab. Dieser Anblick war nicht übermäßig erfreulich und man verschanzte sich hin- kr verschlossene Fenster und blickte mißmutig in die Höhen, wo es schien, daß der Winter bereits endgültig seine Herrschakt aufzuschlagen gedenkt. Nur der Wintersportler schmunzelte zu all den änderbaren Launett des Oktobers und es wurden

,liihzeitig — und jetzt können wir sagen vorzeitig - die Bretter aus oen sommerlichen Winkeln ge holt. , , - - Die Sonne hatte Kraft und die Erde so viel auf- gespeichert« Wärme in sich, daß sie den Winter zurückweisen konnte. Der anfängliche Mutwille des Mber wurde in die Schranken gewiesen, denn die von der Natur schön eingerichtete Uevergangs- M hat sich bis jetzt behauptet. Vorsorge für den Winter. ^ Der Freund der Berge, der im Sommer Klet- iertouren macht und im Winter mit den Skiern in das weihe

Neic.) zieht, empfindet den Ueber- gang zwischen Herbst und Winter in Gemüt und Tot als den toten Punkt im Gang der Jahreszei ten. Damit ist aber nicht gesägt^daß. alle ruhig uyd gelassen zuwarten, bis der^Winter^pit seiner và Ken Pracht dahergeschneit foftimt. - Die Gastwirte in den Höhenorten und alle anderen Personen, die im Fremdenverkehr Beschäftigung und Verdiens' finden, haben bereits die Pläne für die Winter laison gemacht und sie sind bemüht, ihre Betriebe sie manchmal der erforderlichen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 18.12.1934
Umfang: 6
mit dem Winterhilfswerk in diesem Sinne ausgeübt wird, ist um so segens reicher, als sie sich aus die Kindheit und Jugend be zieht, von welchen Wohltaten und Fürsorge beson ders tief und nachhaltig empfunden werden. Die Kinder des Volkes, die dem Herzen des Duce so teuer sind, genießen also auch während des Win ters die liebevolle Fürsorge des Regimes. Wäh rend der Sommerzeit werden ihnen Gebirgs- und Strandkolonien geöffnet, Feldlager und tägliche Ausspeisungen: im Winter wird für sie die Befana Fascista

schon zur guten Jahreszeit ein Opfer ist, so wird er während des Winters und bei schlechtem Wetter oft zur Un möglichkeit. Es gibt in unserer Provinz viele Kin der von Bergbauern, die im Winter noch im Dun keln das Haus verlassen, um rechtzeitig zur Schule zu kommen: früher nahmen sie außer ihren Bü chern und Heften auch ein Stück Brot und etwas Zuspeise mit, das sie dann in der Mittagspause verzehrten. Heute nicht mehr; in einem freundli chen, warmen Raum erhalten diese Kinder täglich einen großen

: Sàior- chefter Gebrüder Ehriftofolett! mit Balletteinlu- gen und Gesang der Truppe Sevillas. Zlb heute täglich von 21—24 Uhr, an Sonn- uns Feier tagen von 17—19 Uhr Atagdalenakeller: Jeden Abend Tandzunterhaltung Bahenhäusl: Täglich Konzert-Trio Genießen Sie den schönen Winter bei 32 Grad Wärme im Freien auf der herrlichen Terrasse des Reichrieglerhofes (Gries). Cenlralkino: „Teresa Confalonieri'. Edenkino: „Die Brotträgerin' Tanzunlerhaltung der Vereinigung der Artilleristen Am Samstag abends fand

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