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Reuttener Nachrichten
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Seite 3 von 6
Datum: 23.10.1931
Umfang: 6
und die Baugruben vor dem Einbringen des Betons mit großen Steinen ausgepflastert werden. Drainagen mußten im Boden angelegt und die Einteilung der Betonierung so vorge nommen werden, daß der Beton trotz des ungeheueren Wasserauftriebes in die wasserfreie Baugrube eingebracht werden konnte, was für die Sicherheit der Widerlager notwendig war. Der leider durch Quertreibereien ver spätete Baubeginn im Herbst v. I., sowie der überaus hartneckige und schneereiche Winter, (an einzelnen Tagen konnte man überhaupt

verdient hier auch die vom Vertreter des Winter sportvereines Reutte gehaltene Erklärung über eine Zu sammenarbeit beider Vereine, der von beiden Seiten vollstens beigezollt wurde und für diese Anregung von Seite des Vereines Breitenwang der Dank ausgesprochen und auf gutes weiteres Verstehen und Arbeiten ein all gemeines Ski-Heil gebracht wurde. Die Neuwahlen, welche in einstimmiger Weise erfolgten, ergaben die voll ständige Wiederwahl des bis jetzt bestehenden Ausschusses d. i. Obmann Karl Häsele

die Gehrner nicht mehr nach Warth, was zur Folge hatte, daß sie im März 1898 aus der Schule Warth ausgewiesen werden mußten. Seitdem besuchen die Gehrner Kinder die Schule Lech leiten. Ausnahmweise besucht derzeit ein Kind wieder die Schule Warth, weil dieser Schulweg näher und im Winter auch sicherer ist. Bis zum Jahre 1893 war die Inspektion des Religionsunterrichtes dem f.-b. Schul- kommisiariat Elbigenalp übertragen, seit diesem Jahre ist sie dem Schulkommissariat Brengenzerwald zugewiesen

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 14
Datum: 08.03.1895
Umfang: 14
soll in Bruneck mit erfrorenen Füßen dem Spital übergeben worden sein. So wird nämlich hier erzählt. — Krnneck. (Ungiltige Briefmarken.) Das Handels-Ministerium hat verordnet, daß fortan die Briefmarken nur auf der Adreßseite zu befestigen sind. Jeder Brief, auf welchem die Marke nicht auf der Adreßseite befestigt ist, wird als nicht frankirt betrachtet. — Krnneck, am 5. März. (Der Winter 1893/94 und 1894/95.) Der diesjährige Win ter scheint seinen rauhen Charakter bis zu Be ginn des Frühlings beibehalten

zu wollen und ^st nach den Aussagen der ältesten Leute einer der strengsten Winter dieses Jahrhundertes. Es dürfte daher von Interesse sein zu erfahren, welcher Unterschied in Bezug auf Temperatur fich in Bruneck im Winter 1893/94 gegen den laufenden sich ergibt. Wir haben uns der Mühe unterzogen, eine diesbezügliche Zusammenstellung Zu machen und bringen nachstehend die Tempe raturunterschiede der beiden Winter und zwar gerechnet in der Zeit vom 1. November bis inclusive 5. März. Abgelesen wurde das Ther mometer

in der Stadtgasse 7 Uhr Morgens^ Mch Koala Löauinür. (Am Graben und Bahn- Hof dürfte ein Unterschied von l'/z bis 2 Grad sein.) Im Nachstehenden haben wir die Summe der Grade nach den Monaten zusammengefaßt und es ergeben sich folgende Zahlen: Winter 1893/94. Winter 1894/95. Nov. — 47°. -j-26°RNov. — 46° 522'//!! Dezb. — 129° 5 9° „'Dezbr.—V » Jänn. - 172° 1- 1° „iJänn.-232^° 1- 4'/-° „ Febr. — 129° 5 3° „ Febr. — 207° f — „ März- 1° „März- 28^°1-— .. Sum. — 480°^ f 40° R Sum. - 716^° f 27^,° R Daraus

resultiert, daß wir in diesem Win ter 236 Grad Kälte mehr und 12^ Grad Wärme weniger hatten als im letztvergangenen Winter in gleicher Zeitperiode. — Krnneck. Zum Pfarrprovisor der ver waisten Pfarre Reischach wurde der Hochw. Herr Pfarrprovisor von Tristach Dr. Jakob Felder ernannt. Derselbe traf letzten Sams tag in Reischach ein. Dem „Tiroler Bote' wird aus Lienz berichtet: „Am Samstag Früh hat der Hochw. Herr Dr. Jakob Felder, seit Juli 1894 Pfarrprovisor in Tristach, diese Gemeinde verlassen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 10
Datum: 05.01.1922
Umfang: 10
gefeiert wurde. Die aus Anlaß des Festes! früher geübten Feiern mit Aufzügen und Darstellungen - in der Kirche selbst sind großenteils verschwunden. Heute \ sind im Volke mir mehr die.oben angeführten Gebräuche! sowie vereinzelt die Sternsingcr üblich, die meistens ver- - Llckdete arme Düben sind, die von Haus zu Haus zie-j hen und hier vor den Türen verschiedenste volkstümlich« ; Dreikönigsliedn: (häufig auch' das bekannte von Goethe)! singen. Eine kleine Spende half ihnen wohl im strengen! Winter

zu verzeichnen. Eine Ge sellschaft von schwedischen Gästen unseres Kurortes fuhr mit einem Gesellschaftswagen der Etat (Lenker H. Hanspeter) auf den Jaufen. Bei Walten schon begann der Schnee mit 20 cm., das Stat-Auto grub' sich mit -Schneeketten durch den stellenweise über 1 Meter zusam- jmengewehten Schnee bis zum Jaufenpaß hinauf (2130 Meter). Dort machten mannshohe Verwehungen dis Ab fahrt zum Jausenhause unmöglich. Es ist wohl das er stemal . gewesen, daß ein Auto am 4. Jänner, also bn tiefsten Winter

und ein reich ausgestatteter G'ückstopf wird den Teilnehmern Gelegenheit geben der Göttin Fortuna zu huldigen. Der Eintritt ist frei und find alle Freunde des Radsportes willkommen. (Das Wetter.) Rach den willkommenen Nieder schlägen der letzten Tage, setzt nun scheint es auch im Tale mit dem Winter ein. Die Berge ringsum grüßten schon seit einigen Tage» mit ihren weißen SchneehS wtertt he-' runter. Heute wehte ein schneidiger Wind durch die Stra ßen und die Temperatur sank empfindlich. Die Sonne hatte Mühe

sich in den Mittags- und ersten Nachmittags stunden bemerkbar zu mache». Die sonnigen Plätze an der Kurpromenade waren daher auch spärlich besetzt. Es war zu riskant, im Freien zu sitzen- Der Winter mag ja seinen Antrittsbesuch abstatten, es ist ja Zeit dazu, aber sein Abschiedsbesuch wird vielen lieber sein und hoffent lich nicht lang auf sich warte« lassen. (Allstewiesen.) Gestern wurden in Wgund drei Vagabunden über dis Eemeindegrenze geschafft. (Die Fveiw. Feuerwehr Algund) .hält mn Sonntag. 8. ds.. 3 Uhr

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 01.06.1908
Umfang: 8
Funktionäre blieben die gleichen. Alle Gewählten nahmen ihre Stellen an. Wildstmidsverhältnissc in drn Alprnländcrn. iEntgegen den Em>art»iigen. die die Jägerwelt nach einem verhältnismäßig glimpflichen Winter in die Wildslandsverhältnisse unserer Alpen setzte. >wird jetzt aus vielen Bergrevieren berichtet, daß alles Sckzaleirwild — Gemsen. Edelhirsche und Rehwild - stark gelitten hat. Ganz ungewöhnlich ihoch beziffert 'sich ,der Ausfall air Gemsen. S?!W iu den besten Hockigcbirgsrcioieren liat der Gems

- p>ikdstc>nd arg abgenommen, ^eder Winter, der l'ick in den hohen Lagen- fast regelmäßig streng anläßt, wird eine gewisse Anzahl an Schalenwild, inÄdesondere Rehwild, fordern. Lawinen eben falls, doch mit diesem Ausfalle mutz ja inline^ gerechnet werden. Seit zwei Jahren ungefähr l)at «sich aber einer der gefürchtetsten Feinde des iGemswil'des ^— die Räude - arg bemertbar gemacht nnd erschreckend viel Fallwild geschaffen. Wohl glimmt diese tückische Seuche seit einer Reihe von Jahren in einzelnen

, so lange wird es auch kaum mög lich fein, die Räude in den infizierten Jagdge bieten zu bannen, selbst wenn sich der Jagdinhaber 'die allergrößten Tpfer auferlegt. Anders steht es mit dem Rehwild. Tiefes wurde infolge äußerst strenger Winter zu Anfang dieses Jahr zehntes fast ganz anfgerieben und hat sich biK heute noch nicht erholt. Nur in den Mittelgebrrgs- lagen beginnt das Rehwild an Zahl etwas zuzn- «nehmen. Weniger widerstandshart als Gemse und Hochwild, fällt es ungemein leichter

den Wintcrnnbiloen im Hochgebirge zum Opfer. Am 'besten ergeht es noch dem Hochwild. Ter ver flossene Winter hat kaum erhebliche Schäden d.'n >E0c!wildbeftänden der Alpenländer zugefügt, doch 'haben sich diese noch von den Folgen des vor jährigen Nachwinters in den Hochregionen zu erholen. Möge es den opferfreudigen Jagd'ö.-- fitzern unserer Alpen vergönnt sein, daß ihre Be mühungen znr Hebung der alpenländischen Wild bestände endlich.von 'Erfolg gekrönt werden. Einbriichsdiebstahl. In Levico drangen Sams tag

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 29.10.1904
Umfang: 12
und Weg« zur Erreichung der Annäherung Jahreszeit im allgemeinen keine sehr intensive von Christlichsozialen und Konservativen zu suchen. Die Lueger-Feier in Wienist am Sonntag ohne ernsteren Zwi- Wasserdampfung auf deu Ozeanen stattfinden und die Folge davon wäre vielfach trockenes (sonniges) und sehr kaltes Wetter, dem zeit weilig bei plötzlichem Steigen der Sonnenstrah lung bedenkliche Wetterkatastrophen mit Ueber schallUng.s-Hr s Demokraten die Ziffernangaben lauten fehl gmerika einen „richtigen Winter

Winter mit ihren lichen Erfordernissen auch zu den Gehalten der Theater-Aufführungen schöne Erfolg« zu verzeich- Lehrpersonen beitragen soll. Der Ausschuß er- nen hatte, wird auch in dieser Saison, ihre Tä- klärt, dermalen nicht in der Lage zu sein, auf weitere Opfer einzugehen und weist auf die Not- . wendigkeit der Bürgerschule und die Finanzierung derselben zum großen Teile auf Kosten des Lan des im Nachbarlande Körnten hin. 2. DerSüd- markortSgruppe wird die Aufstellung eines Bücherei-Kastens

im städt. Musikzimmer gestattet. 3. Dem Deutschen Turnvereine Lienz wird die Benützung der Turnhalle gegen Zahlung von 150 Kronen einstweilen auf ein Jahr zugesagt. 4. Die Anschaffung von weiteren 60 Sitzen Ret- tig-Bänken im Schulhause und die Ergän zung des SchulhauStrottoirs wird beschlossen. 5. Der Veranstaltung von Vorstellungen seitens der Theatergesellschaft Skriiranek dz. in Brixen, von Mitte November bis Mitte Dezember, wird zugestimmt. Der heurige Winter. Ueber den nahen den Winter schreibt

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 07.04.1909
Umfang: 8
um 14.000 E von Jakob Haller in Telfes käuflich erworben. — Ein gefährlicher i Kaminbrand beim Bäckermeister Anton Holzer in, Welsberg wurde von der Feuerwehr noch recht zeitig gelöscht. — In Enneberg wurde ein Winter sportverein gebildet. — Die Witterung ist herrlich, der Schnee größtenteils verschwunden. Lienz, 4. April. Der Einbrecher, der beim Tischlermeister Staffneller einen größeren Geldbetrag entwendete, wurde verhaftet, doch ist vom Gelbe nichts vorhanden. — Hier starb der 45jährige Ober

Norbert Stadler hier, dem das goldene Berdienst- kreuz mit der Krone überreicht wurde, brachte die Musikkapelle ein Ständchen. Herr Stadler war 50 Jahre Lehrer und erfreut sich großer Beliebtheit Achensee, 5. April. Der strenge Winter hat auch hier am Achensee im Laufe der Woche nach gelassen. Zwar ist der See noch zum Großteil zu gefroren, das reichlich zufließende Wasser von der Schneeschmelze dürste ihn bald der Eisdecke berauben. — Mit dem Ausbessern der Schiffe wurde bereits begonnen

, damit anfangs Mai die Schiffahrt aus genommen kann. — Der Gesundheits-Zustand war im Winter gut. Brixlegg, 5. April. Die patriotischen Festspiele unter der Leitung des Bruder William (Professor Müller) finden von 31. Mai bis 8. September in 23 Aufführungen (6 an Wochentagen, die anderen an Sonn- und Feiertagen) statt. Aufgeführt werden Andreas Hofer, Peter Mayr und Josef Speck bacher. — Ein alter Pajsionsspieler, Junggeselle Peter Winkler, ist am 1. April im Alter von 82 Jahren gestorben. An ihm verliert

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 14
Datum: 23.01.1903
Umfang: 14
der Winterszeit. Eine grimmige Kälte herrscht in unserem Tale, das Thermometer zeigte in den letzten Tagen oft 20' und mehr Grad Kälte. Die Sonne Äbt auf die blendenden Schnee« und Eismassen keine Wirkung mehr aus und hat sich der Winter könig in seinen Eis- und Schneetempeln mit Vollgemalt Recht verschaffen und wird wohl nicht sobald mehr weichen. — Der heutige Sebastians tag, lockte trotz der herrschenden niedrigen Tempe ratur eine große Menge Menschen nach Luttach, wo beute eben der alljährlich einmalige

Kirchentag ge» feiert wird, dem man jedoch seine frühere Lebendig keit und Feierlichkeit kaum mehr anmerken kann. — Sonst schlummert unser Tälchen im festen Winter schlafe und zeitigt keine großen Neuigkeiten. Nur die Schlitten mit ihren Holz- und Muselfuhren find in geschäftiger Emsigkeit und befördern wieder einen großen Teil unseres Talreichtums in das Ausland. — Kiens, 19. Jänner. (Marktbericht.) Heute wurde dahier der sogenannte Sebastiani- Markt abgehalten, der schwach befahren und besucht

und geachtete Frau Maria Herrnegger, im Aller von 62 Jahren. Heute früh fand unter großer Beteiligung aus Nah und Fern die Beerdigung statt. Sie ruhe sanft! — Der Winter fängt nun an sehr strenge zu werden. Täglich mehr Kältegrade und wir sind bereits über — 20 Grad L. hinausgekommen. — Innichen. Die Wahl des Franz Hellenstainer, Gastwirtes und Landwirtschafts- besitzerS in Innichen, und des Jakob Traun- Keiner, Gemeindevorstehers in Niederdorf, zum Obmanne, bezw. Obmannstellvertreter derlandw

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