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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 09.09.1942
Umfang: 6
„Der rote Reiter'. Ein fesselndes Drama nach dem gleichnamigen Roman. In den Hauptrollen Iwan Pe- trowich, Camilla Horn, Veit Harlan u. a. * Viel Gemüse jeder Art für den Winter richtig bewahrt! Die meisten Hausfrauen sind jetzt eifrig beschäftigt, um ihre Vor ratskammern für den Winter zusätzlich zu bereichern, Säfte, Marmeladen zu bereiten, das Obst und Gemüse einzukochen. Um den Hausfrauen und solche, die es werden wollen, einige praktische Winke für diese Tätigkeit zu geben, hat die NS.-Frauen

die Mitglieder des Kreisringes I zu einer Arbeitstagung in der „Sonne' zusammen. Kreisringleiter Chase lon konnte außer den Mitgliedern des Kreis ringes auch den m. d. L. b. Pg. Gun zenhauser begrüßen. Dann machte er interne Ausführungen über den Dienstbe trieb im kommenden Winter. Rückblickend schilderte er kurz den Verlauf des dritten Kriegsjahres. Vertrauensvoll könnten wir jetzt, an der Schwelle des vierten Jahres, in die Zukunft blicken, in der Gewißheit des Sieges und der Zuversicht

, daß wir im vergangenen Winter das Schwerste über wunden haben. KdF.-Kreiswart Flögel gab Ausfüh rungen des Pg. Otto Schmid von der Reicksleitung für Volks- und Brauchtum anläßlich einer Tagung in Wald an der Save bekannt. Wenn wir mit der Volks und Brauchtumsarbeit als politische Auf gabe vorwärtskommen wollen, so müssen wir alle Krast einsetzen. Vor allem muß das Kulturleben auf dem Dorfe in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Aufgabe der politi schen Führung wird es sein, das in unserem Bergbauerntum schlummernde

für die geringere Wintergetreidefläche erge ben. Die Feindagitation ist also weit von der tatsächlichen Lage entfernt, wenn sie ein sehr schlechtes Ergebnis der deutschen Emte voraussagt. Ohne die Auswinte rungsschäden könnten wir wahrscheinlich so gar mit einer recht guten Ernte rechnen. Nach wie vor günstig sind die Aussichten für die Kartoffelernte. Wenn sie so geborgen werden kann, wie sie jetzt zu werden ver-5 spricht, dürfte es nicht nur möglich sein, im Winter in den Städten 4,5 Kilogramm je Kopf

und Woche zuzuteilen, sondern es wird darüber hinaus auch ein ansehnlicher Teil der Kartoffelernte für die Berfütterung zur Verfügung stehen. Die angespannte Futter mittellage würde dadurch eine erhebliche Er leichterung erfahren. Der Bericht kann insgesamt feststellen, daß zu Pessimismus hinsichtlich unserer Er nährung im kommenden Winter kein Anlaß vorliegt und daß auch die dritte Kriegsernte zu einem Erfolg im Kampf gegen die Hun gerblockade werden wird. Gleichzeitig wer den auch Mitteilungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 30.01.1938
Umfang: 8
der zu Beginn der Ausstei lung von den 24' französischen Kolonien ver ausgabten Sondermarken. Die Marken haben Frankaturgültigkeit, obwohl sie niemals in den franzosischen Kolonien verwendet würden. Jeder Block mißt 119 zu 99 Millimeter und ist ungezähnt. Der LanÜcsname.ist farbiy ein gedruckt. Jede Marke ist von einem Linien- viereck eingerahmt. Danzig: Die fünf Hochrechteckigen Winter- hilfsmarken 5 plus S, 10 pls 5, 15 xls 5, 25 plus 10, 40 pls 25 Pf. tragen die einheitliche Landesbezeichnung „Freie

Komposition und Freskomalerei leitet. Ausgezeichnet wurde Kitt 1925 mit der Gold. Staatsmeoaille, 1926 mit dem österreichischen Staatspreis, 1928 mit der Dürer-Medaille, dem Deutschen Reichs-Ehrenpreis, der golde nen Medaille der Stadt Düsseldorf und dem Ehrenpreis der Stadt Wien (1932). In das Eirund der diesjährigen Winter hilfsmarken fetzte Kitt je eine sinnbildliche Darstellung von Werken der^praktischen Nach Der stenliebe. dunkelgrüne Wert zu 5 und 2 g Groschen versinnbildet die Kinderpflege dutch

tion dieser beiden großen sportlichen Per- anstaltungen übertragen. Der Verein hat bereits alle notwendigen Vorarbei ten zum guten Gelingen dieser großen Nennen begonnen. — Für beide Rennen die am 6. Februar auf der derzeit im schriftliche Einladungen ergangen. — Weitere Bekanntmachungen über beide Rennen werden rechtzeitig veröffentlicht. Schriftliche oder auch telephonische An fragen sind zu richten an den Winter- sportoerein Vipiteno, Büro Hotel „Posta Vecchia'. Der von den gesamten Sportkreisen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 28.10.1944
Umfang: 8
Meran Notwendigen ist Zier. Schmuck und Roman Tics den Heldentod. Freude nicht vergessen. Da blühen die u ..o K . u ,u, utl w„u. ,w„.H vc- schönsten Blumen sommersüber an, löscht auch dieser letzte Strahl des Böller und imi Winter an den Stuben- Sonnenlichtes und langsam überzieht fenstern. Gerätschaften und KJ 1 * der Widerschein der Abendröte die tracht zeigen von Kunstfertigkeit und Wände. Schönheitssinn, und immer wieder fui- 1 ieruiisam liegt der Bergiiof inmitten riet sich einer an: dem Hof

Frühjahr mit dem schmelzenden Sclinee _ __ ii vom zarten Grün der jungen keimen- abgerutschte Erde in Korben wieder GOUTirol- VOrariJb©Tg den Saat bis zum leuchtenden Gelb aufwärts getragen werden muß. Harte der reifen Kornähren. Winter, in denen das Wasser gefriert, Ein kleines abgeschlossenes Reich und dürre Sommer, in denen die Quel- fiir sich ist der Bergiiof. der seinen Be- ' en austrocknen, bedrohen das rort- blieb, der er immer war. Schon als zwanzigjäteiger Student in lun-brnck meldete

(.hu >.loitctcn Kak.tomenscn /11 Kso\oirtitc qui I ncIit-LciliIvonto, iiii- nnsscn Nicdcriincrcn Auen und Flösse Lieblnbein.eiseu zuziiinesscn. Die geblieh natürlich nur. um ihre eigene durch Stock- Krick- und Schellenten Sperre gelang zwar, aber der Schiffs- Versorgung weiterhin zu sichern. n ic L.idimöv'en besuchen unsere grö- rauuimangei und der Wettbewerb der wahrend in Wirklichkeit die Absiciit r j rcil f-'iusse zeigen aber im Winter- a.ua' 'muHcIien Kakaoländer verhinder- hinter der Forderung stellt

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 17.01.1925
Umfang: 12
als lSsfamtfreisuenT ab 1. Juli 1W4 S4.24L Personen >.«Nd als TagesgÄste am 12. ds. 2V70 Pemonen aus. Es trocken stchin in der Woche vom o. bis 12. Jänner 4W Personen im Kurorte ein und stieg die TiagesfrequeNz um M Gäste. Zur Salsoa. Reichsdeutsche und auch schwei zerische Blätter, welche Pur ihre diesjährige Winter» und Siktsatsrm eine geradezu krankhafte Reklame machen, behaupten, sah diesmal Oester reich und teilweise «mch das Etschland auf einen starken Andrang schon darum nicht Mlen dür. fen

launi ger und ebenso geschickt fesselnder Weis«: Da sitzt man in dieser Großstadt Wien und seufzt. Was ist das für ein Winter I Kein Schnee will fallen und zu fröhlichem Sport einladen. Aber auch kein tchauer Himmel, fein Fruhlingswind zaubert den herrlichen Süden vor. MAs. Grau und nebelig ist die Welt. Warum ist das Leben nicht ein Kino? Da könnte es setzt läuten, der Briefträger brächte einen Brief (Briefe spielen im Kino bekanntlich eine große Rolle), einen Brief, sagen wir von einem Onkel

ist anfangs 1S2S Zwanzig Jahre alt geworden. 190S war das tzte Teilstück, d. i. jenes vom Weißpvatter zum Schlosse Fragsbuvg nach zweijähriger Bau- avbeit vollendet worden. Friedrich v. Deuster hatte zu dieser aussichtsreichen, besonders im Winter von unseren Kurgästen viel benutzten Höhenstraße ö0.000 Kronen aus eigener Tasche beigesteuert, nachdem, seit 1896 Besitzer des Schlosses Trauttmansdorff und seit 1004 auch des Schlohgutes Fragsburg samt umliegenden Höfen, f«lstverstÄchlöh da» ZuftandaSommen

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