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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 07.10.1944
Umfang: 8
waren sehr stark, gezogen ^ist. Wölbt es sich hoch^dann das Nötige dazu finden können. Daher: ßZ gfc ^^ 1 » Pass. Helden- Die Dorfgemeinschaft von Kreis Bozen Fällt im Wald das Laub sehr' schnell, Ist der Winter bald zur Stell’. Oder: Das Ist ein hartes Winterzeichen, WiU’s Laub nicht von den Bäumen weichen.- Wenn die Bucheckern geraten wohl, Nuss- und Eichbaum hängen voll, So folgt ein harter Winter drauf, Es kommt der Schnee mit grossem Häuf’. Der Bauer liebt es nicht, wenn er schon im Oktober

Kreisleiter Franz ge und die sich daraus ergebenden Kiebacher die Ortsgruppenleiter und Pflichten der Volksgemeinschaft. Der Ein warmer Oktober soll einen kalten die Mitarbeiter der Kreisleitung zu einer Redner schilderte den erbarmungslosen Jänner brSSn viel Nebel Un Oktober Arbeitstagung in Bozen -«n.. Einleitend Vernichtungswillen des Bolschewis- viel Schnee 'm Winter vTel Regen gab der Kreisleiter einen Berich über die mus und seiner Verbündeten gegen Sfchlich Wind im Dezember KS ' allgemeine Lage

dachte der gefallenen Helden und hob und der ganze Saft durch ein sehr dichtes die Größe dieses Ringens und den Sinn Seihtuch gegossen. Ungefiltert könnte er des Opfers hervor. im ganzen einen Schimmelgeschmack auf- weisen, BZ. Tscherms. Heldenehrung. Für Marmelade bekommt in feuchten Räu den gefallenen Kameraden Ullz. Erich - . .. len Kameraaen unz. c. men gern Schimmelbelag, besonders wenn . kammerTund d?e“Spe\cher~mU Winter- wüJLJifädSSrong bS d« J®. n ^ r f hr * es * eingedickt wurde und ÖbLT

. da«. Wehn' e8 halten soll, gute La- ^ „„^enrunG, oe ^ nm sparsam gezuckert werden konnte. Gerung, Pflege langt: und Nachsehen Ein“ fauler Apfel machet schnell. Dass auch bald faul wird sein Gesell. So bringt der Oktober Früchtesegen und schöne Erntearbeit in Hülle und Fülle. Er Ist der letzte Monat vor dem Winter, in dem die Sonne noch dann und wann für kurze Stunden sommer- v. llul »yaiöum uczucKun weruen KOimie. ver- merad Egger aiis Meran die Gedenkrede Der Schirnme] muß restlos entfernt und hielt

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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 21.06.1923
Umfang: 12
. Daß dann das einemal ein bißchen mehr, das an derem«! ein bißchen weniger Zuschauer sind, wird, so hoffen wir, unsere Spieler nicht ab- schrecken, uns auch weiterhin im kommenden Winter recht vergnügte Stunden zu bereiten. Glurns, 13. Juni. (Landesgerichts- .ratPreindelsberger 1\) 2tm Gerichts gebäude hängt, die schwarze Fahne aus. Heute nachts um halb 1 Uhr ist der Herr Gerichtsvorsteher Landesgerichtsrat Franz Pretndelsb « rg « r nach achttägigem Krankenlager, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten

man oft, aber, daß es innerhalb sechs Wochen unsere so schön dagestandenen Fel der dreimal vollständig einschneit«, das dürfte weniger vom Guten sein. Der Scha- ; den von früher wäre vielleicht, trotz auch noch starkem Hagel am 11. Juni, noch nicht so groß gewesen, aber diesmal muß es schlim mer abgehen, den es ist heute, 18. Juni, förm lich Winter. Gott bewahre uns vor Frost, denn eine schlechte Ernte im Vergleiche zu den enormen, allseitigen Steuern, wohin soll \ das führen,, als wie zum Ruin

Geschäft fortzuführen, allerdings mit gro ßen Anstrengungen, denn die linl!e Hand war infolge des Lungenschusses gelähmt und ver krüppelt. Vor Jahresfrist übsrsiedelte Krapf' in seine Heimatgemeinde Gufidaun, wo er Besserung von seinem Leiden erhqsftk Allein schon im Winter machten sich die inneren Ver letzungen bemerkbar und nach kmehrwöcheNt- licher Krankheit erlöste ihn der Tod von sei nem Leiden im 43. Lebensjahre. An seinem Grabe trauern die Witwe mit drei minder jährigen Kindern. Teis, 17. Juni

seines Dienstes, die Festtage treten durch die neue Läuteordmmg mehr hervor, und was die Hauptsache ist, die große Glocke, welche fdjon über 200 Jahre alt und sehr ausgeschlagen ist, wird mehr geschont. Wir glauben, daß auch jene, die anfangs mit der neuen Lüuteordnung nicht einverstanden waren, sich jetzt wieder beruhigen. — Ein Wetter haben wir wie im Winter. * Brixen. (Lusti g) ist die Turnerei. juchei! Letzten,Sonntag kamen sie, die Kolpingstur- ner voir Bozen, Meran, Sterzing und Brun- eck. Vormittags

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 02.07.1904
Umfang: 10
wird, erhofft werden. An der k. K. kunstgewerblichen Fach- schttle in Kozen .wurde am Dienstag das Schul jahr mit einem Dankgottesdienste geschlossen. .Dem veröffentlichten Jahresberichte dieser Anstalt ent nehmen wir, daß sich dieselbe gegenwärtig in; Stadiüm ihrer Umwandlung in eine k. k. Bau- und Kunsthandwerkerschule befindet. An Stelle der heMigen TaWschüle, die ihrer allmählichen klassen- weisen Aüfldssüng entgegengeht, sollen künftighin Winter- und Soittmerkurse für Bau- und Kunst handwerker

, allen jenen, welche ihre spätere Ausbildung durch die Meisterjahre anstreben, ein bis zwei Jahre des Volksschulunterrichtes zu er setzen und ihnen im Wege praktischer Unterweisungen in den Lehrwerkstätten für Tischlerei, Schlosserei u. s. w. einen unter allen Umständen nützlichen Grad von Händfertigkeit zu vermitteln. Die seit zwei Jahren bestehenden und nun in der Ausgestaltung begriffenett Winter- und Sommerkurse für Bau end Kunsthandwerker haben die Aufgabe, solchen Gewerbegehilfen (Maurern, Steinmetzech Zimmer leuten

e Hatte man Gift vorge sunden. Seit jener Zeit nährte er sich ausschließlich von Konserven. Bergner war wegen seines Leut seligkeit und seines Humores allseits sehr beliebt. Er bewirtschaftete Winter und Sommer das Schutz? Haus, das im Winter von zahlreichen Skifahrern besucht-wird. Das Le^en da oben gefiel ihm und die Alpe war sein Himmel. Seit zwei Jahren hatte er das Schutzhaus von der Waldheimat-Gesellschaft vachtweise übernommen. Er kam häufig nach Mürz- Zuschlag. Alle Toürist'en besuchten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 15.07.1879
Umfang: 6
. im Winter 1876/77 dreien kranken Priestern monatliche Geldunterstützu»igen gewähren. Für die Wintersaison 1877/78 meldeten sich bereit« zwölf Priester an, und der Vorstand trat deßhalb dem Plane näher, dieselben in gemeinschaftliche Wohnung und Verpflegung zu nehmen. Zu diesem Zwecke wurde die Villa Rosenberg in ObermaiS (Kurbezirk Meran) vorläufig auf ein Jahr gemiethet und dort verbrachten die tranken Priester unter der Leitung des Vereins-Vicepräsidenten den Winter zu. ihrer vollsten Zufriedenheit

» einen Eontract auf zehn Jahre geschlossen, gemäß welchem in jedem Winter vierzehn kranke P.iester im Kloster der Kreuzschwestern, „Marienherberge' ge nannt, freie Wohnung und Pflege und billige Be köstigung erhalten sollen. Freilich lag dabei die Be fürchtung nahe, es werde schon bald diese Einrichtung nicht genügen, und in der That meldeten sich für den Wint r 137Ü/79 doppelt so viele Priester, als in der Marieuherberge aufgenommen werden konnten. . Der Vic-präsident, Msgr. Filip, sah sich deßhalb veran

, daß von den 28 Priestern, welche im verflossenen Winter die Hilfe des Vereins nachgesucht haben, nicht weniger als sechszehn den verschiedensten (13) deutschen Diöcesen angehörten. So lebhaft wie dieser Wunsch, so zu versichtlich ist aber auch unsere Erwartung, daß der selbe sich erfüllen werde, da die ausfallend geringe Betheiligung der deutschen Katholiken nur dem Um-

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