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Alpenzeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 23.12.1934
Umfang: 10
alle Monate des Jahres, einen erheblichen Wärmeüberschuß zu verzeichnen. Das nun bald endende Jahr 198-l nimmt überhaupt eine Aus nahmestellung in der Witterungsgeschichte ein. Ein kurzer kalter Winter von wenigen Wochen Dauer im Dezember 193? wurde fast überall von einem Hochwinter gefolgt, der keinerlei Anspruch auf diese Bezeichnung erheben kannte. Unbestän diges und mildes, meist regnerisches Wetter wech selte mit ganz kurzen Frostperioden ab. Schon die Fri'ihlingsmonate haben Temperaturextreme

hat diese Entwicklung keine wesentliche Aenderung erfahren. Wenn sich auch das allnemeine Wetterbild allmählich mehr spät- herbstlich gestaltete, so fehlten doch die charakteri stischen Erscheinungen des Vorwinters, wie sie sich mit Dezeinberanfang einzustellen pslegen, diesmal fast völlig. Es gab weder schärfere Fröste noch verbreitete Schneefälle, abgesehen von den höheren Gebirgslagen. Im ganzen norddeutschen Flach lande ist in diesem November und Dezember noch kein Schnee gefallen. 'Alles in allem: Der Winter

ergreift nur zögernd das Regiment. Ganz im Gegensatz zu der vorjährigen Witterungsent wicklung. Es besteht nunmehr keine Veranlassung mehr einen frühzeitigen Winter zu erwarten. Anderer seits wäre es grundlos, ans dem Verlaus des mil den Herbstes Schlüsse auf einen milden Winter zu ziehen, der aber diesmal nur geringe Wahr scheinlichkeit für sich hat. Wie ja überhaupt der artigen Fernprognosen stets nur der Wert einer Wahrscheinlichkeitsrechnung beizumessen ist. Nach warmen Sommern folgt in der Regel

ein kalter Winter. So werden wir aller Voraussicht nach auch in diesem Jahre kürzere oder längere Perio den strenger Kälte erleben. Man kann aber er warten, daß dieses erst nach der Jahreswende zwischen Neujahr und Februarmitte eintreten wird. In dieser Zeit des sogenannten Hochwinters wird man mit Wochen strengen Frostes und viel leicht auch beständiger Schneedecke rechnen kön nen, durch die das Gesamtbild eines kalten Win ters gegeben wird. Leider ist festzustellen, daß gerade um die Weih nachtszeit

die Aussichten auf anhaltendes Winter wetter denkbar geringe sind. In Fachkreisen ist die sogenannte Weihnachtsdepression sprichwörtlich geworden, eine Störung, die sich gerade zu Win tersanfang einstellt und dann bis zum Jahresen de Tauwetter und Regen bringt. Es ist eine merk würdige Tatsache, daß sich in der Phantasie der Dichtung das Weihnachtswetter mit klingendem Frost und metertiefem Schnee festgesetzt hat. Na türlich gibt es dieses Weihnachtswetter der Dich terphantasie in höhergelegenen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 07.02.1936
Umfang: 6
glSnz«nd und heut« sind di« Winterspiele au» dem olympischen Gesamtpro« gramm aar nicht Mehr hinwegzudenten. Di« B«st«n von zwölf Nationen waren in Chamonix vertr«« ten. Deutschland fehlte leider noch unter den Teil nehmern, wie es auch von den Sommerspielen in Paris noch ausgeschlossen war. Die ersten Winter spiele gestalteten sich zu einem großartigen Triumph der Nordländer. Geradezu erdrückend war die Ueberlegenbeit der Skandinavier in den Skiwett bewerb«», in denen die Norweger alles schlugen

, welcher für den vffizlerslona. lauf um S Uhr beginnt. Um 10 Uhr starten die Mannschaften zweiter Klasse, um 10.30 Uhr jene der ersten Klasse. Um 17 Uhr findet in Colle Zsarco d!« Sieger, verkündung und Preisverteilung statt. » « « « wtnkersport im Val Mariella. Im Val Martello herrscht im heurigen Winter sehr reger Verkehr. VoM Rifugio lvìtx wird uns mitgeteilt, daß täglich neue Gäste ankommen und auf die zahlreichen Anfragen seitens der für da- wunderbar« Stig«bi«t d«» E«v«dal« b «g«isterten Sportfreunde, wegen

Platzmangel abgeschrieben werden muß, vertröstend auf ein Platzl für den nächsten Winter. Di« Straße ist in bestmöglichst gutem Zustande und fährt das Hüttenauto vom Rifugio Dur ab Bahnhof Goyrano bis Sand oder Hölderl«, ab dort geht» im Schlitten bis zur Ga rage Dux, von der Endziel Rifugio Duz', in Ei? und Schnee, mitten im herrlichen Stigebiet des E«v«dal« gelogen, ln kurzer Heit mÜheto» erreicht wird und man sich dort bei vorzÜglichek Kücht lind einem guten Trovfen'richtig SinwSrmek und aus ruhen

, Un« garn, die Vereinigten Staaten von Nordamerika und zum Schluß die Deutschen. Die Mannschaften nehmen Front zur Ehrentribüne Aufstellung, vor ihnen die 28 Fahnenträger in einer Reihe. 4. Mnlerolympiade eröffnet. Ritter v. Halt als Präsident des Organisations« komitees hält die Begrüßungsrede. Hierauf erklärt der Führer mit wenigen kernigen und feierlichen Worten die 4. Olympischen Winter spiele als eröffnet. Weihevoll ertönen die Akkorde der Olympischen Hymne, eine Alvinidivision gibt auf den nahen

sterung. Doch welch ein Unterschied zwischen da mals und heute! Die Ausdehnung des Sportes auf die breiteren Massen und somit die Erweiterung der sportlichen, 'o der körperlichen Leibeserziehung brachte es al m t sich, daß auch der Wintersport in allen Län dern tiefer und tiefer eindrang und heute zum Allgemeingut aller Völker geworden ist. Es konnte somit nicht ausbleiben, daß alsbald der Wunsch zum Ausdruck gebracht wurde, auch die winter- Ivortlichen Disziplinen in das Programm der höch sten

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 10.03.1895
Umfang: 14
Mädchen in Flamme», welchen sie noch damit Stoff zur Verbreitung gab, daß sie brennend auf die Straße lief. Dieser Unfall dürfte höchst wahrscheinlich der Armen da» Leben kosten. l.Wir stecken tief im Winter/Z Diese Melodie fingt das gestern hier eingelangte JnnSbrucker Amtsblatt, das eine Mal aus Innsbruck selbst, das andere Mal auL einem Orte deS UnterinnthaleS. D>e erstbezog'ne Notiz lautet: .Der FrühlingSbringer Mä z oedtrdet sich bis nun genau nach dem Sprichwort vom Löwen; möge er schließlich

auch zum Lamm werden! Wir stecken ober heute (d. i. also vorgestern) tief im Winter; denn der Beilchenmonat hat uns, olle>di»ftS bei ziemlich milder Tempeiatur, vom 2. bis 3. dS. 47 ww. vom 3 bis 4. dS. 4 7 mw, vom 5 zum 6. dS. 5 4 wm und von gestern früh bis heute früh 2 5 mm Schnee gebracht, so daß heute wieder eine ganz hübsche Schlittbahn zur Verfügung steht/ — Und ou» dem Unletinnthal schreibt man: .Wir stecke» im tiesstem Winter, Schnee und Kälte führen abwechselnd das Szepter

, und je weiter man hinunter ins Unterland kommt, desto g'ößer zeigt sich die Mach« dieser verbündeten Winterkinder.' — Da schlagen bei nnS die Leute Spektakel, wenn eS bei ganz schneefreien Wegen ein paar Grade unter Null Hot! In 50 Kilo meter Luftlinie steckt Alles im tieisten Winter, und i» dem schönen Lande, wo die Citronen blühen, sind Städte vollständig von Schnee blokiert! Wir verweisen Ädrigen» noch auf die Correspondenz aus Bruneck. Au» Bruneck), ö. März, berichtet man uns: Die winterliche Witterung, große Kälte

, Nordstüime verbunden mit Schneegestöber halten auch jetzt bet Herannahen deS LenzeS an und nur zu» MittagSzet«, wenn die Sonnenstrahlen auf einige Z?it hervoizubiechen vermögen und den Schnee auf einige Stunden rasch zum Schmelzen beginnt, deuten daraus hin, daß wir doch der besseren Zeit entgegengehen. Fürwahr der besseren Zeit, denn einen so bösartige» Winter gedenken selbst die ältesten Leute nicht. Der Boden ist an manchen Stellen bis über zwei Meter Tiefe gefroren, Wasserleitungen froren

zu verzeichnen. Also in diesem Winter um 23k Kältegrade mehr als im Letzten, welcher auch kein gerade gelinder war. — In Folge des Ableben« de» Herrn Eduard Told kommt der diesige Gasthos zum Stein mit groger Oekonomie am Pfingst- dien»tag zur öffentlichen Versteigerung und betrüg' der >u«rufsprel« 55 000 fl. Bei dem Umstände, daß dieser Gastbos «ine sehr starke Frequenz ausweist und besonder« während der Fremdensaison stets überiüll« ist. dürsten sich zahlreiche Käufer einfinden. Zur Ver größerung

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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 26
Datum: 06.10.1906
Umfang: 26
Erste Beilage zu Nr. 40 der „Lienzer Zeitung' vom 6. Oktober 1906. Gktsber. Von Elimar Kornau. Weinmonat oder Gilbhardt haben unsere Vorfahre» den Oktober genannt; d. h. er ist der Monat, der den Wein reift und die grünen, weichen Blätter gelb und hart macht. Die ganze Poesie dieses ernste», farbenbunten .Herbstmonats haben sie in den Namen ge legt, von dem sie wußte», daß er ein Vor bote des harten Winters ist. Ist der Weinmond warm und fein Kommt scharfer Winter hinterdrein. Im allgemeinen

kennen wir den Oktober, iveiiigstens in seinem erste» Teile, als eine» milden und angenehmen Herbstmonat. Jedoch seine Milde hat gewöhnlich einen strengen Winter zur Folge. So heißt es z. B. auch: Sitzt im Oktober das Laub noch fest an den Bäume», kommt der Winter kalt, wen» auch init Säumen. Oder: Wenn im Oktober die Eich' ihr Laub behält. So folgt ein Winter mit strenger Kält'. Sonst gibt u»s> über das Wetter im Oktober der hunderljährige Kalender die fol gende Auskunft: am l. und 2. schönes Wet

ter; dann wird es veränderlich und regnerisch bis zum ll).; von diesem Tage an bis zum 26. gestaltet sich das Wetter wieder schön; doch dann setzt bereits kräftig der Winter ein, es beginnt Eis zn friere» und der 30. unseres Monats bringt sogar Schnee, am 31. soll trübes Wetter sein. Die Wetter propheten Falb und Habenicht widersprechen ein ander in gewisser Hinsicht, indem der eine das erst: Drittel des Monats, der a»dere das letzte Drittel als trübe und naß angibt; darin aber scheinen

die Staupen. Der Oktober aber ist gewöhnlich ein Monat der Stürme. Nebel und Wolke» sind seine liebsten Begleiter. Und wenn der Volks- ninnd von de» „stille» blauen Tagen' spricht, so kann es nur höchstens von dem ersten Drittel unseres Monats sei». Dafür aber kommen auch Gewitter im Verlaufe des Weiumonds vor. Blitz und Donner im Oktober sind im merhin Seltenheiten, doch kommen sie vor. So sagt eine Wetterregel z. B. : Oklobergewitter sagen beständig, Der kommende Winter sei wetterwendig. Aehnlich heißt

es: Wen» im Oktober, das Wetter leuchtet, Noch mancher Sturm den Acker feuchtet. Von den Mücken sagt ein Sprüchlein: Durch Oktobermücken Laß Dich nicht berücken. Als erster Herbstmonat begrüßt uns der Oktober. Er ist kei» Sommermonat mehr. Sein Hauch ist kalt. Seme Morgen und Abende wehen schon empfindlich kühl. Noch verlangt es uns zwar nicht nach dem warmen Ofen, aber doch merke» wir bereits, daß uns nur noch eine ganz kurze Spanne Zeit vom eigentlichen Winter trennt. Da kommt endlich Volkspoesie

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 31.01.1881
Umfang: 8
GZ:tra-»eilage ,«otet» für Tirol und Vorarlberg' Mr. »4. Wiener-SSrtsfe. XX. ^ Winter und WohlthfitigkeitSfinn -^'DaS Federvieh als Proletariat. — Alter Nestroycyklus und neue Banknoten. — Dualismus auf dem Gelde. — Zwei Hun- > derter. — Der Mann in der Flasche. ^ Wien, 26. Jänner. So jung das neue Jahr auch ist. kaum 1 Monat alt brachte eS uns doch schon verschiedenes Neues. DaS Neueste ist, dass der Winter endlich sein stren- geS Regiment angetreten hat. Vorbei ist es mit den verspäteten

Veilchen und Maßliebchen. Der Winter Hot mit uns nur Verstecken gespielt und ist nun plötzlich hervorgetreten, um uns seine Ruthe zu ^zeigen. Die schwarze Kohle wie das weiße Eis regieren jetzt in den Straßen, und Eis- und Kohlen wägen hemmen die Passage. Kaum dass der ge strenge Herr Winter bei uns hereingeguckt hat, so beeilen sich schon die guten Menschen den Winter frost bei den Armen zu bannen. Gute Leute und Vereine haben Nun vollauf zu thun, um über das Wolil und Wehe der frierenden Menschen

umherflattern- Es fällt ihnen so schwer^ unter der harten Eisdecks die paar Körner heraus znpickcn, die auf der Straße umherliegen. Ein paar Vrodkrumen vor die Fenster gestreut, welche Wohl that für das arme Federvieh! Diese Wohlthat wird dem kleinen Volke auch bei uns im reichlichsten Maße zu Theil, denn an gar vielen Fenstern sah ich bereits Hanf und Brodkrumen als Freinahrung für das Proletariat des Federvolkes aufgestreut. Nebst dem wirklichen Winter brachte uns das junge Jahr aber auch alte Dinge

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 27.03.1875
Umfang: 8
sein wird. Die Gäste der kommenden Winter werden hier regelmäßige Theater-Vorstellungen. Meran daS weitaus bedeutendste Mittel gefunden haben, für eine große Zahl der Fremden den Winter- Aufepthalt erträglicher zu machen. -r. — (Amtliches.) Der k.k. Statthalter hat den Forsteleven'Theodor Müller inFeldkirch zum Forstadjunkten in Bludeuz und den Josef Wall' nöfer zum Forstadjunkten in Primär ernannt — Von der Finanz-Landes-Dkrektion in Jnns' brück wurden ernannt: Der Zolleinnehmer Joses Beer, der k. k. Lieutenant

, kann ein bescheidenes Gemüth sie auch wohl sich gefallen lassen. Ein Winter ganz ohne Schnee ist sür einen echten Deutschen doch eigentlich eine fremdartig unlieb same Erscheinung; und so kann der deutsche Gast in Meran mit einigem Humor denn doch jene ungebetenen nordischen Eindringlinge vergnüglich willkommen heißen alS einen biederben Gruß des deutschen Winters, der nicht nur die bald wieder kehrende -sonnige Freiheit um so genußreicher macht, sondern auch überhaupt etwaS wohlthätig Erfrischendes und Stärkendes

für Leib und Seele an sich trägt. Und wenn der deutsche Wintergast vollends ei» Christenmensch ist uud am trauli chen Christabend jeneS schönste aller Weihnachts lieder von dem RöSlein das aus zarter Wurzel mitten im kalten Winter entsprungen ist, laut von den Lippen oder leis im Herzen klingen läßt, so ist'S doch ein lieblich herzerfreuendes Bild da zu, wenn drunten im kleinen Hausgärtchen aus dem blinkenden Schnee die blühenden Rosen so frisch und freundlich hervorschauen. Oder auch, wie eS Schreiber

solche besondere Ueberraschungen versagt bleibe», der braucht nur aus den schönen, breiten Spazierwegen der Aur-Aulag.it zwischen den hohen, üppigen, immergrünen G.büschen von Laurus, EvonymuS, Kirschlorbeer und de» iu den wärmsten Ecken geborgenen Myrthenstauveu lc. lc. zu lustwaudeln, um wenigstens mit einer leveu» digen, freundlichen Erinnerung an den warmen Süden den rauheren Eindrücken des Winters be gegnen zu können. Ueberdieb besitzt Meran für die unholden Einzel-Besuche, womit der Winter seine Kreise

streift, eine reiche Entschädigung in einem Herbst und einem Frühling, die in solch' sympathischer Schönheit wohl selten sich entfalten. Im Februar schon, je nach dem Charakter der vorhergegangenen Winter-Periode etwas früher oder später, schießt auf den Wiesen, Feldrainen und Bergmatten das junge Gras hervor, mit zauberhaftlr Schnellig keit und in einer Farbe, neben deren tiefem, leuch tendem Schmelz das Grün uuserer Fluren fast wie Grau erscheinen müßte. (Fortsetzung folgt.) Professoren Billroth

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 28.01.1896
Umfang: 8
in Ungarn ist dieses Jahr in Folge der andauernden Kälte so fest zugefroren, daß ohne alle Gefahr Lastwagen auf dem See verkehren können. Der Fischfang ist in diesem Winter außer ordentlich reich. . : Der Wmter in London. Von dort meldet man : „Schlitt- schuhfabricanten und Pelzverkäufer sind in Verzweiflung. Mitte Jänner ist vorüber und noch ist vom Winter keine Spur zu merken. Er scheint uns diesmal überhaupt keinen Besuch ab- statten zu wollen, und wir wissen bald nicht mehr, wie Eis und Schnee

aussieht. Leute, die sich vor der Kälte scheuen, sollten nach England kommen, statt nach Italien i zn gehen. Seit Neujahr haben wir wärmeres Wetter als Rom, und die letzte Woche ist das Thermometer selten unter 45 Grad Fah- renhcit gesunken und hat oft über 50 Grad gestanden. Es gibt natürlich immer Leute, die über das Wetter nörgeln, es mag sein, wie es will, und die sich jetzt nach einem 5ss- tiovsl' Winter mit Eis und Schnee sehnen; die Masse der Be völkerung kommt aber recht gut ohne den Winter

aus, und auch die Politiker sind froh über dessen Ausbleiben, schon deß-- wegen, weil mit ihm-auch die „Frage der Arbeitslosen' aus blieb, über der sie sonst jeden Winter brüten und die immer nur der Frühling löst.' Ein Hexenprozetz im Jahre 18S5. Ein Hexenprozeß hat sich am 27. Dezember v. I. in einer Stadt des Guberninms Jaroslaw abgespielt. Die Ein zelheiten desselben legen von dem Aberglauben des russischen Landvolkes ein trauriges Zeugniß ab. Ende November 1893 bekam eine Bauerin Namens Olga Brjechanowa heftige

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 22.10.1850
Umfang: 4
nicht v»m Winter »wischen den Bergen überrascht zu werden; wahrlich eine ungegründete Furcht; denn im Hochgebirge bieten gerade die Herbstmsnate die herr lichsten Naturgenüsse; die eigenthümlichen Farbenmischun gen des Hochwaldes und die mit einer leichten, staub» artigen Schneedecke umkleideten, vom durchsichtigen Nebel umschleierten Bergspitzen bilden im Wiederscheine der Herbstsonne das schönste Schauspiel für einen Freund der Natur. Jschl war.hener belebter als je; wir eei»»ern

Jahre seinen Wohnsitz in Jschl aufgeschlagen bat, wird diesen Winter wahrscheinlich in Wien zubringen, und auch die übrig»» Familien, welche die letzten zwei Winter in stiller Zu- rückgezozenheit hier verlebt haben, werden »nS beuer verlassen. - Durch den sich alljährlich mehrenden Zuwachs «n Fremden wird die Baulust befördert, und von einem Jahre zum andern entstehen neue Straßenanlagen; es wäre in dieser Beziehung nur zu wünschen, daß die Bauführer nebe» dem ZinSerträgnisse auch den Geschmack

, noch — nicht begreifen, ja öfter sogar in einer scheinbar seligen Träu merei dahinleben. . Hall am 19. Okt. 1850. Dr. Tschallener, Direktor. Sonntag, den 27. Oktober d. Js. beginnen an der Universität die Vorlesungen über die RettungSmittel beim Scheintod? und in plötzliche? Lebensgefahr, welche den Winter hindurch an Sonn- und Feiertagen von 10 bis ll Uhr, für Jedermann, fortgesetzt werten. Kursbericht der Miener Börse vom 13. Okt. Bankaktien . Metall.-Obligationen zu S p?t. .... 94'/» detto detto

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 02.12.1879
Umfang: 8
in gelun genster Weise entsprochen zu haben und wird daraus Muth schöpfen zu neuen Auflagen. ?. Kufstein» 30. Nov. Der Winter bleibt, seit er sich eingestellt, zwar unser ständiger Gast, aber noch hat er uns nicht mit dem gewohnten Grimm angesaßt. Der erste Schnee um Mitte October war schon 1'/2 Schuh tief, aber der Südwind und Regen drängten ihn bald auf wenige Zoll zusammen. Seit her schneite es ab nnd zu in ganz geringem Maße, so daß nur zur Noth der Schlitten geht. Die Kälte erreichte

14 Tagen nach eingetre tener Finsterniß ein Schwärm Vögel mit eigenthüm lichem Geschrei (nach einer Volksmeinung prophezeien sie einen schneereichen Winter) zu beiden Seiten des Jnn bis tief in die Nacht hmein hören, deren Gat tung süddeutsche Zeitungen als eine Mövengattnng bezeichneten, die auch in unserem nördlichen Nachbar lande wahrgenommen wurde. — Zu gleicher Zeit war auch eine andere Gattung Vögel hier, lustige Vögel, deren Streichen den Winter bedeutet, die man aber an dem Gesänge kennen

Winter hoffen. Der Fremdeu- befuch steht dem vorjährigen nicht nach, mit jedem Tage treffen neue Kurgäste ein, für deren Unter kunst auch durch Neubauten gesorgt wird. So baut Hr. Joses Kirchlechner, Pensionsbesitzer hier wieder eine Pension mit 40 Zimmern in einer sehr schönen Lage mitten in eineai Olivenhain mit prachtvoller Aussicht auf den Gardasee, welche schon im künftigen Herbste eröffnet wird. Auch ein Kurgast aus Riga in Nußland baut eine hübsche Villa, uud ein hiesiger Specnlant kaufte

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 02.12.1898
Umfang: 10
zur provisori schen Leitung der Geschäfte nach Kreta. Schließlich versichert der Kaiser den Sultan seiner warmen Freundschaft. z^ocal- und Uvovineial-Cliromk. ^ Aus dem Unterinnlhal, 3V. Nov. (Witte rung.) Nach vielen schönen sommerlichen Tagen ist es heute plötzlich völlig Winter geworden. Nach vor hergegangenem heftigen Südwind verfinsterte sich der Himmel und es fieng so stark zu schneien an, dass alsbald Berg und Thal im Winterkleid? prangte. Hoffentlich wird dieser erste Schnee zu lange bleiben

, denn sonst würde uns der Winter doch allzu lange dauern. ^ Aon der Nosnnna, 29. Nov. (Verschie denes.) Der Winter hat sich nun eingestellt und die Gegend mit einer zwar nur sehr dünnen Schneedecke überzogen, welche eventuell die Sonne an der Nord« seite, oder ein Thauwetter überall bald eutsernt haben dürfte. — Die voriges Jahr eröffnete Zeichen- und Rechenfchule in Pettneu für Jünglinge und Männer hat sich vollauf bewährt; die Zahl der Frcqucntanten beträgt 45. Dieselben kommen von Strengen, Flirsch, Schnann, Pettneu

Wassermann, Psarrer in GrinS, die Fest rede hält, und endlich die JuliiläuüiSiiiedaillcn-Vcr- theilung an einige 40 Personen von der Gemeinde Nasserein: Rimtwril, 30. Nov. (Verschiedene».) Schoil seit einigen Tagen drohte ker Schüre gegen dOZ Thal vorzurücken, immer wurde er aber vom wirdÄ» holt sturmartig herdrausendcn Föhn bis ins Hoch gebirge zurückgedrängt. Die yfrgangeqe, Nacht aber nahm e^ .Besitz von Berg und Thal. Ueber die weite Rheinthälfläche schneit eS bei -s- 1° L. so recht winter lich

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 14.10.1879
Umfang: 6
von deutscher Cultur schwatzt und die alberne Fabel vom deutschen Schul Meister wiederkäut: fast möchte einem der alle Wiener Spruch einfallen»Habn's ko'an Türggen g'sechn?' DaS stehende Thema bildet jedoch überall die Noth der Zeiten. Kein Wein, keine Früchte, kein Korn, kein Mais, und der Winter^ vor der Thür. Wovon soll man leben? Und dann die unerschwinglichen Steuern ! — .Ich habe Kinder', sagte mein Tischler,' „und wenn wir' auch nicht verhungern, ärgert eS mich doch, daß ich in der Woche stets mehr

* wieder, um die Pensionäre aus aller Welt Gegenden mit aller Na tionen Zungen einzulassen. Und sie haben wieder ihren Einzug gehalten, aber wieder nur, weil sie der wohlthätigen Wirkung der Sonne gedenken, die hier am Guntschnaberge ihren Webstuhl hat, der nie stillesteht, der selbst in den tri sten Winter, wundervolle, sommerlichwarme Tage als willkommenen Einschlag webt. Für sie ist der nordische Winter nicht vorhanden, wenn auch schaurige Erzählungen von seiner Existenz berichten, von heulenden Gähwin

über die Gegend hin. Dem Frem den mochten sie ein Theil vom Zauber des Südens er scheinen, als wären sie mit Tropenluft beschwingt, mit Sonnenschein geklärt; er nahm sie gewiß befriedigt in sich auf und während sein Blick über die im Aether verschwimmenden Höhen flog, mochte er wohl denken: Wie schön wird der Winter sein dahier, wird er nicht wie ein schöner Traum verfließen? Den Gästen der „Austria' wird er's sicherlich. (Unsere Frommen.) Bon tirolischen Reichsraths- abgeordneten haben sich dem 53 Mann

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 08.08.1921
Umfang: 8
Ihr ge ehrtes Blatt eine Notiz über das Ausscheiden des Herrn Josef Winter aus der Direktion der »Ti roler Bauernsparkasse' in Bozen, in welcher be hauptet wurde, daß Herr Winter feine Stelle in folge der ablehnenden Haltung des Innsbrucker Vorstandes gegenüber den Wünschen der Siidtiro- ler Bauernschaft in Sache der Selbständigmachung der Bozner Bauernsparkasse niedergelegt hätte. Die „Tiroler Bauernsparkasse' legt Wert darauf, festzustellen, daß diese Behauptung nicht den Tat sachen entspricht

und auf unrichtiger Information beruht. Herr Josef Winter hat seine Stelle viel» mehr mit der ausdrücklichen Begründung aufge kündigt, daß er sich hiezu veranlaßt sehe, weil er die von ihm angestrebte definitive Stelle nicht erhalten habe und ihm ein anderer Herr übergeordnet wor den sei. Die ablehnende Haltung des Innsbrucker Vorstandes gegenüber den Wünschen der Südtiro ler Bauernschaft in Sache der Selbständigmachung hätte einen Austrittsgrund schon deshalb nicht bil den können, weil der Jnnsbrucker Vorstand

über die Frage der Selbständigmachung der Bozner Fi liale noch gar keinen Beschluß gefaßt hat. Diese Frage wird vielmehr erst bei der bisher auf 13. d. Einberufenen Generalversammlung der ,tiroler Bauernsparkasse' zur Beratung und Entscheidung kommen. Für die „Tiroler Bauernsparkasse'- Dr. Luchner. — Hiezu übermittelt uns Herr Direktor Winter sein Kündigungsschreiben an den Vor stand der Bauernsparüasse in Innsbruck, welches folgendermaßen lautet: ..Durch die Entsendung des Herrn I»h. Nadler in die Direktion

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 18
Datum: 03.11.1901
Umfang: 18
damals König Eduard wegen Kehlkopfkrebs in der Behandlung des seither zu seinem Leib arzte beförderten Laryngologen Sir Felix Semon. Inzwischen sind fast neun Monate verflossen, innerhalb welcher, wie der Londoner Gewährs mann der Wiener „Teutsch. Korr.' schreibt und diese uns übermittelt, die Nachricht der „Evening News' trotz aller beunruhigenden Gerüchte keine Bestätigung erfahren hat. Ter König hat den Thronfolger eine Weltreise von Jahresdauer an treten lassen, selbst im Winter ansregnngsreiche

des Alters des bald iu seiu 60. Lebens jahr tretenden Königs unruhig geworden war. Daß der König ein Kehlkopfleiden hat, ist seit dem Winter sichergestellt. Nichts deutete jedoch in seiner Umgebung, in seinen Gewohnheiten und in der unveränderten Ausübung seiner zahlreichen Nepräsentationspflichten darauf hiu, daß er eine Todeskrankheit, wie Kehlkopfkrebs es ist, habe. Die Operationen, von welchen „Reynolds Weckly' sprechen, beschränken sich, wie versichert wird, ans! Touchierungen und kleine manuelle

Gerüchte fehlt, die man, so lange man den König össenrlich sehen uud sprechen hören konnte, nicht geglaubt hat. Daß die große Londoner Tagespresse von der Krank heit des Königs nicht Notiz nimmt, das beseitigt die bervorgetretenen Besorgnisse nicht. Denn die Zeitungen rechnen damit, daß sie vom Könige gelesen werden, nnd würden es unter allen Um ständen vermeiden, eine Diagnose zn veröffent lichen, die dem König nnbekannt oder peinlich fein könnte. Darin, daß der König den Winter im Süden verbriugen

soll, wird kein Moment der Beunruhigung gefunden. Das thun die meisten Engländer, die nichts zn thuu haben. Königin Viktoria, Lord Salisbnry uud der ver storbene eiserne Gladstone haben jeden Winter in Südfrankreich zugebracht.' Es fehlt somit im Ganzen und Großen jede wirkliche Aufklärung über die Natur des Kehl kopfleidens Eduards VII. Keines der beiden Blätter, die die Krebserkranknng meldeten, gilt als ernst, aber keines hat bisher einen Wider spruch von berufener Seite erfahren. Dieser dürfte

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 10.01.1879
Umfang: 6
, dann die Masse recht durch gearbeitet und mit etwas Kümmel zu Handkäse (quargelähnlich) geformt. Die kleinen Käse werden nun auf ein reines Brett zum Austrocknen gebracht. Das Brett kann man im Sommer in die Sonne stellen, mnß aber in diesem Falle Acht geben, daß die Spatzen nicht an die Käse kommen. Im Winter bringt man diese über den Ofen oder sonst an einen warmen Ort, wo sie in 3—10 Tagen trocken wer ben. Dabei muß man darauf achten, daß dieselben nicht zu sehr austrocknen, denn in diesem Falle dauert

(Faulbeerbaumes) für Ernährung der Singvögel. In dem „Wochenblatt der Württem berger Zentralstelle für Land- unv Forstwirthe' wird . darauf aufmerksam gemacht, daß, wenn nicht für die Beschämung deS nöthigen Futters für die Erhaltung der Vögel im Winter bei Schnee gesorgt wird, die selben trotz der zweckmäßigsten Nist- und Brutanstalten massenhaft zu Grunde gehen werden. ES genügt nicht allein das Füttern der kleinen Vögel bei den Woh nungen, eS muß auch etwas entfernter von diesen für Wefchassung

nicht durch Frost und die Früchte weder durch Jnsecten, noch durch Trocknung und Nässe viel zu leiden haben. Die Früchte des Vogelbeerbaumes bleiben fast den ganzen Winter über hängen und wer den von den Vögeln sehr geliebt, welche fleißig ein fallen und sich sättigen. ^ Ein Vortheil beim Säen. Alle größeren flachen Samen, wie Gurken, Melonen, Bohnen, soll ten mit dem spitzigen End? abwärts in die Erde ge steckt werden. Legt man sie flach in die Erde, so faulen sie gern und wenn dies auch nicht der Fall

ist, so keimen sie doch viel langsamer. ^ Sumpfpflanzen und saure Gräser auf den Wiesen vertilgt man am leichtesten da durch, daß man ihnen das Wasser entzieht, die Un kräuter im Allgemeinen dadurch, daß man den Sa men derselben nicht zur Reife kommen läßt, daß man also Gras und Grummet einige Jahre lang vor der Samenreife schneidet; die Binsen auch dadurch, daß man dieselben kurz vor Winter 3 bis 4 Zoll tief aushackt und den Rasen darauf deckt. Es saimn»lt sich in den Löchern Wasser und bei eintretendem

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Meraner Zeitung
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Datum: 09.01.1907
Umfang: 12
: „Murauo, Trentino, gibt es nicht!' zurückweisen; da dies jedoch nicht geschieht, so ist es Pflicht jedes Empfängers solcher Briefschaften, sie mit obigem Vermerk ver sehen ungeöffnet zurückzuschicken. (Der Ausbau der Vinschganbahn auch im Interesse Innsbrucks.) Dies einzugestehen, wagt man in Innsbruck nicht allzuoft. Um so mehr freut es uns, wenn es einmal wieder geschieht. In einem in Nr. 4 der „Internat. Reisezeitung des Fremdenblatt' enthaltenen Artikel „Innsbruck im Winter' schreibt Hugo Gregory

schaffen werden.' (Besitzwechsel.) Die Gemeinde St. Leon hard i. P. hat.vom Gemeinderat und Pächter des Sandwirtshofes Alois Ennemoser dasMaus Nr. 46, gegenüber seinem Neubaue, um den Preis von 30.000 ^ als Gemeindehaus, käuf lich erworben. (Die „Internationale Reisezei tung des Fremdenblatt','Wien I) ist soeben in ihrer Nr. 4 erschienen. Sie enthält: „Berlin und Wien'. Eine Plauderei von Sophie Khüenberg. — „Innsbruck im Winter. Von Hugo Gregory. —' „Ein Blick nach Süden'. Von H. v. R. — „Winter

-Sonnentage im Salz burgischen (Zell am See)'. Von —s. — „Nach Palästina. Vergnügungsfahrt des Oesterreich. Lloyd.' Von H. P.— „Winter in Lorük.' — „Meran.' Von Karl Wolf. — ,>Auf der Lebensreise'. Ans dem komischen Baedeker von Julius Stettenheim.—„Christmas in England'. Von Prof. F. H. Hedley. — ,;Iikizc»ur cls 1'an ä, ?aris'. Von Henry R. Vigny. — Saisonbe richte. — Touristik undi Wintersport. — Reise verkehr. — Technische Neuheiten. — - Allerlei. (Zolltarifentscheidungen und Zoll- anskünste

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