, wenn der Reichstag in großer Mehrheit zu vreuhen steh», so muß das. auf die Regierungen üben. Jedenfalls.wird sich- t «t,der:. xSsig, wieder c hieher zurückgekehrt. > ist,- SS» nicht mehr tznge tz»Bosti«Oung U»tf ?,min>ng». frage widersjchen Onnen, Diese Ff»» ist ,uke» schön Vielen ' hier nachzerade »k>«rttch geworden. Man fände e« begreiflich, »enn e« sich ym mqts- riell wichtige Punkte handelte, z. B. über die Länge der Präsenzzeit, über die Kosten der Armee, allein gerade diese Fragen wurden im letzten Winter
über die Räumung des ranzösischen GebieiS mögen bevorstehen; unter keinen Umständen aber wird vor AuSbezahlung der letzten Milliarde Belfort geräumt werden. ^ Aus Empfinge» (in Hrhenzvllern) wird unterm 2. März dem „Schw. M.' geschrieben: Nachdem wir mit einer Wärme von 17' R. in den März eingetreten, wird Mancher auf den nun wesent lich doch überstondenen Winter zurückblicken, und so möge auch dem Einsender dieses die Veröffentlichung mancher. Beobachtungen während desselben gestaltet
sein. Wie dieser merkwürdige Winter sich in Europa durch seine Milde auszeichnete, so in Nordamerika durch eine unerhörte Strenge, die nach Mittheilung dieser Blätter bis in die jüngste Zeit anhielt; was er dort durch diese geschadet, davon werden wir wohl später Weiteres hören; was e? uns genützt, werden wir sehen; doch scheint eS, daß er nament lich den voriges Jahr durch Hagel schwer beschädig- ten Bäumen ungewein zuträglich war; man^ sieht BlüthenknoSpen sich ausbilden, wo man voriges Jahr wohl nie daran dachte
; wahrscheinlich können die Herren Forstleute auch aus den Wäldern ein Gleiches berichten. Die Felder stehen nach allgemei nem Urtheil befriedigend. Wahrhaft komisch aber war die Wirkung des milden Winters auf die Thier welt, besonders auf die Zugvögel; viele der Letzte ren wurden total irre, sie erschienen in ihrer nordi schen Heimat während des ganzen Winters zu den verschiedensten Zeiten, wir lasen aus Heilbronn von brütenden Amseln, zu einer Zeit, wo der Winter am strengsten sein sollte, zu gleicher Zeit
man hier nichts; jetzt sind sie mit den Staaren seit dem 21. Februar angekommen. Ganz besonders- scheint der milde Winter aber der Jns-ktenwelt zugeschlagen zu haben; Fliegen ver schiedener Art konnte man zu jeder Zeit fast , finden, die Stechfliege, Schnacke, war den ganzen Winter lustig.und soll« uns,, scheint e«, zur bleibenden, Plagen werden, wie in Amerika, wo sie unter der Firma M»«kito Mensch«, und THiere quält; e« ist nament lich die tt-weve singende, die in hiesiger »eaend letzte« Sommer schon in unglaublicher Menge sich zeigte