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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 05.01.1910
Umfang: 8
, daß einheitliche Bestimmungen wegen Ein- und Ausladens von Vieh auch außerhalb der Dienststunden durch die Eisenbahnverwaltung getroffen werden möchten, weil gegenwärtig die größten Ver zögerungen entstehen, durch welche Menschen und Vieh gleich zu leiden haben. Vieh, welches weit herkommt oder nach dem Auslande geht, sollte doppelt gut behandelt werden. (Durst plagt die Vögel) im strengsten Winter bedeutend mehr als der Hunger. Wer es mit den Tieren gut meint, der versäume nicht, auch im Winter

im Winter", auf die wir an dieser Stelle verwiesen haben, hat bereits bewirkt, daß trotz des ungünstigen Wetters während der Weihnachtsfeiertage der Ausflugsverkehr, namentlich von München aus, sich in der ganzen Gegend sichtlich gehoben hat. Jnsbesonders sind die in der Broschüre empfohlenen verschiedenen Schlittenfahrten, vor allem die Fahrt von Oberaudorf über Walchsee nach Küssen, und von da über Reith i. W. nach Mar quartstein oder umgekehrt ausgeführt worden. Nach den bisherigen zahlreichen

) ein zahlreiches Publikum angezogen und verliefen Dank der unerwarteten Gunst der Witterung in jedem Sinne zufriedenstellend. Am 1. Januar waren Herr k. k. Bezirkshauptmann Bruder und Herr k. k. Bezirkstierarzt Stehlik zu den Rennen erschienen, an beiden Tagen wohnte Herr Oberleutnant Mandel vom k. u. k. Hengstendepot in Lambach den Rennen bei. Am Neujahrstage hatte es während des Rennens leicht geschneit, am Sonntag lag die prächtige Winter landschaft im hellen Sonnenscheine und die Berggipfel ringsum

zeichneten sich scharf vom blaßblauen Winter himmel ab. Wie immer ging es jeden Tag mit Musik zum Rennplatz, wie dann überhaupt die wackere Musik kapelle Wörgl 1 in den zwei Renntagen unermüdlich war. Das Resultat der Rennen war das folgende: Samstag, den 1. Januar: I. Neulingsfahren (188 K, Distanz 2400 m). 1 „Paula", 3jährige braune Stute, Johann Gwiggner. Wörgl, 7 Min. I4°2 Sek.; 2. „Biermadl", 4jährige dunkelbraune Stute. Josef Blaickner, stirchberg. 7 Min. 19 Sek.; 3. „Frieda", 3jährige Fuchsstute

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 31.10.1935
Umfang: 12
Fortbildungskurs. Liebe Iungbauern! Im heurigen Winter sollen in ein zelnen Gemeinden Tirols bäuerliche Fortbildungskurse nach dem Muster der niederösterreichischen abgehalten werden) die Ankündigungen sind an die Gemeinden schon hinaus gegangen. Diese Kurse werden, wenn sie sich bewähren, wohl eine dauernde Einrichtung bleiben. Es werden aber immer nur sehr wenige Gemeinden sein können, die sich einer solchen Fürsorge erfreuen) denn für viele wären weder die Geldmittel noch die Lehrkräfte vochanden. Ich nehme

. Um welche Tageszeit? Auf jeden Fall nicht zu spät abends. Im Winter ist es -ja ohnehin um 5 Uhr schon Nacht und da kann man bei gutem Willen auch um 5 Uhr oder fpätestens um 6 Uhr anfangen. Wenn es zu spät beginnt und bis tief -in die Nacht hinein dauert, so werden die Teilnehmer schläfrig und somit nickt mehr auf nahmsfähig. Auch von einem Lehrer heißt es beinahe Un mögliches verlangen, wenn er bis gegen Mitternacht -auf bleiben und Unterricht geben soll, nachdem er den Tag über bei den Schulkindern unterrichtet

. Dachstuhl und Mauern sind bereits so fchadhcst, daß das eindringende Regenwasser und besonders m Winter der Schnee die ungemein wertvollen, uraltn Fresken der Wallfahrtskirche zu zerstören beginnen. Wein dieser Zerstörungsarbeit nicht frühzeitig genug Einhalt y- boten wird, sind -diese unschätzbaren Kunstwerke unweige- lich dem Verfalle preisgegeben! Es ergeht nun an ale Osttlroler die herzliche Bitte, dieses Marien-Heiligtun renovieren zu helfen. Frau Emmy Wibmer-Pedit und Le Herren Peter P. Mariner

, Schreiben und Rechnen ist im Lmd- vo-lk vielfach gering. Wenn man, wie ich, zwölf Jahre an einer landwirtschaftlichen Schule -unterrichtet hat, so veiß man davon ein Lied zu singen. Brauchten wir an den l-cnd- wirtschafklichen Lehranstalten uns nicht so viel mit dieem Elementarunterricht herumzuschlagen, so könnte die Sc!ul- zeit viel kürzer sein und man käme vielleicht mit eiiem Winter aus. Ein -gründlicher Unterricht im Lesen, Schrei e?. und Rechnen ist -also für einen bäuerlichen Fortbildung kurs

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 12.04.1923
Umfang: 6
und um 1 Uhr nachts zu schlichen, im Winter um k Uhr frtih zu Ssfnen und um Mitternacht zu schlichen haben. In den anderen Gemeinden können diese im Sommer um k Uhr früh öffnen und müssen um Mitternacht sper ren: im Winter um 7 Uhr früh Ssfnen und um tl Uhr nachts sperren. Weinstuben und ähnliche Betriebe haben in der Hauptstadt der Provinz und in den haupt orten der Bezirke im Sommer um 7 Uhr früh zu öffnen und um Mitternacht zu schlichen; im Winter um 8 Uhr früh zu öffnen und um !l Uhr nachts

zu schlichen: in den anderen Gemeinden Im Sommer um S Uhr früh zu öffnen und um il Uh? nachts zu schlichen; im Winter um 5« Uhr zu öffnen und »nn Uhr abends zu schlichen. Die gewöhnlichen Wirtshäuser und die Knei pen hoben in der Hauptstadt der Provinz und in den hauptorten der Bezirke im Sommer um 7 Uhr früh zu öffnen und um IN Uhr abends zu schlichen; im Winter um 8 Uhr früh zu öffnen und um S Uhr abends zu schlichen. In den ande ren Gemeinden haben diese im Sommer um 8 Uhr früh zu öffnen und um 10 Uhr

abends zu schlichen und im Winter um S Uhr früh zu öffnen und um 9 Uhr abends zu schlichen. Als Sommer wird die Zeit vom t. April bis Z0. September und als Winter die Zeit vom t. Oktober bis 31. TIlLrz gerechnet. «r die Kurorte, Heilbäder u. dergl. hat die Sperrstunde während des Fremdenverkehres im Prinzipe dieselbe zu sein, wie sie für die haupt orte der Bezirke festgesetzt ist. Mit der Schlie ßung de» Betriebes zur festgesetzten Stunde hat jede Bedienung aufzuhören und muh mit der Räumung

versehen ist, welche mehr als 21 Prozent Alkohol enthalten» kann der verkauf derselben niemals vor 8 Uhr früh beginnen und hat um 8 Uhr abends im Winter und um S Uhr abends im Sonnner ein gestellt zu werden. Das unbedingte verbot von verkauf dieser alkoholischen Getränks an Fest tagen. sowie an den Tagen der administrativen und politischen Wahlen, bleibt durch diese Er- mächllguklg unberührt. Eine Ausnahme besteht nur für die verabreicht,,!« ucn Tee und Punsch mit Zusah vou Alkohol

des Kaffees von dem der Veilchen nichl unterscheiden oder den Geruch des Terpentins nicht von dem des Knoblauchs. Mldsterben in Tirol und Vorarlberg. Der vergangene harte und langwährende Winter bat dem Wildstande stark zugesetzt, insbesondere in den Hochgebirgsaegenden. wo das Wild Nie derungen nicht aufsuchen konnte. In manchen Revieren wurde Rotwild völlig ausgerottet, an anderen Orten besorgten die Verwüstungen unter dem Wildstande herzlose Menschen vo» der Gilde der Wilderer, die den erschöpften

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 8
Datum: 16.04.1932
Umfang: 8
- lnenduft schwebt in der Halle. Denn der Zug, der um 9.48 Uhr eintrifft, das ist der große Blumenzug aus Italien. Er bringt die Blumensendungen für ganz Deutschland, aber auch für Dänemark, Norwegen und Schweden. Nur die Blumen nach Deutschland werden verzollt, zur Zeit hundert Kilo mit hundert Mark. Und das ist immer noch ein ganz gutes Geschäft, denn merk würdigerweise. so schlecht die Zeit auch ist — ihre Vor liebe für blühende Blumen im Winter haben sich der Deutsche und der Nordeuropäer bewahrt

: so werden täglich 300 — 400 Körbe befördert, von denen an 200 für Deutschland bestimmt sind. Aber nicht nur Blumen hat der Zug gebracht. Da bauen sich in der Halle 250 dralle Spankörbe auf, aus denen Peter siliengrün lugt. Petersiliengrün? Das geht zu einem stattlichen Teil nach München, wo es, als würzige Zutat M Weißwurst end^t. Sieben Zentner Petersiliengrün, ja manchmal bis zu 13 Zentner, werden im Winter täglich verzollt, je 100 Kilogramm mit 6 Mark. Um halb vier Uhr ist dann der Fischzug fällig

. Im Winter Zitronen und Orangen. Aber weil er vor allem Karfiol führt, heißt er in Kufstein nur der Blumenkohlzug . . . . Der Personenverkehr wird am besten am le benden Objekt demonstriert. Da steht gerade der D-Zug nach Rom. Er ist weit leerer als sonst. Man merkt die Geldknappheit. Die Zollbeamten sind von ihrer Behörde erneut darauf hingewiesen worden, auch das Gepäck nach zusehen. Sie haben den besten Willen, höflich zu sein. Aber oft stoßen sie auf törichtsten Widerstand. Da kreischt eme Stimme

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 15.12.1955
Umfang: 8
In In seiner Sitzung am 9. Dezember legte der Gemeinderat nach einem vom gemeindeeige nen Bauamt ausgearbeiteten Programm jene Winterarbeiten fest, die vordringlich sind und finanziell fundiert werden könnten, allerdings mit Vorgriffen auf das nächste Budget, das vom Gemeinderat noch vor der Wahl be schlossen werden soll. Das gesamte Winter arbeitsprogramm umfaßt rund 1.8 Millionen Schilling, wovon rund 117.000 aus der PAF kommen. Es sind vor allem Kanalisierungs arbeiten die weitergetrieben werden müssen

, die im Werksgebiet Neubauten aufführt und auch in Fritzens den Siedlungsbau weiterbetreibt. Selbst wenn späterhin Entlassungen in größerem Maße erfolgen sollten, wird die Arbeitslo sigkeit bei dein Männern kaum das Ausmaß des Vorjahres erreichen; wohl aber wird dies bei den Frauen der Fall sein, wo schon jetzt die Arbeitslosenzahl vom Vorjahr er reicht ist. Haller Arbeitsamt noch einen Winter in der Baracke Wie berichtet, bot die Saline ein Haus zur Unterbringung der Nebenstelle des Ar beitsamtes, ein Baugelände

blei ben, wird die Nebenstelle nach Wattens übersiedeln, wo ihr im neuen Amtsgebäude genügend Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, ohne daß darüber erst lange verhandelt werden müßte. Auch ein Baugrund stünde in Wattens in Aussicht In diesem Winter wird die Nebenstelle aller dings noch in ihrer alten Baracke verblei ben müssen. Gesammelt wurde eifrig, die Abrechnung allerdings . .. Aus Solbad Hall wird uns geschrieben: Seit ungefähr drei Jahrzehnten bat Solbad Hall in der Magdalenenkapelle

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 14.10.1953
Umfang: 6
Öffentliche Wählerversammlungen Bezirk Innsbruck-Stadt Innsbruck, Freitag, 20 Uhr, Gasthaus ..Bierstindl“; Referenten: Stadtrat Doktor Kunst und LA Wilberger. Innsbruck, Freitag, 20 Uhr, Gasthaus „Adambräu“; Referenten: Landesrat Ma rianne M a t z n e r (Steiermark) und Ge meinderat Maria Kaiser. Innsbruck, Großer Adambräusaal, Sams tag, 14 Uhr, Bundesminister Helmer und LA Wilberger. Innsbruck — Hötting — Lohbach, Samstag, 17 Uhr, Dr Winter, Erster Kam mersekretär, und GR Hagleitner Mizzi

, Sonntag, 10 Uhr, GR Obenfeld- n e r. Aschau bei Kirchberg, Gasthof „Jodlerwirt“, Sonntag“, 10 Uhr, LA Ger- stenbräun. Bezirk Imst Roppen, Gasthof „Stern“, Sonntag, 10 Uhr, Erster Kammersekretär Dr. Winter. Arzl bei Imst, Gasthof „Stern“. Sonntag, 10 Uhr, Landesrat Heinz. Wenns a. Piller, Gasthof „Pitztaler Hof“, Sonntag, 10 Uhr, Stadtrat H a c k 1 Engel bert. S a u t e n s, Gasthof „Neuwirt“, Sonntag, 10 Uhr, Landtagskandidat H a c k 1 Karl. S t a m s, Gasthof „Sonnenheim“, Sonntag, 10 Uhr

1953, fäl lige Nutzviehmarkt (Gallimarkt) wird am Marktplatz bei den Sillhöfen abgehalten. Der Krämermarkt findet am Innrain und bei den Sillhöfen statt. Der Abteilungsleiter: Dr. Zoller, Mag.-Oberveterinärrat. TCU cMz, dU TtoMuUUe.it und Stimmung, tUfren ab heute, das beliebte Törggelen Margarithen-Dieie Roter Suser aus Kurtatsdi. Gebratene Tisenser Kastanien und das Stimmungsduo Xandl-Sdjiögi Täglich von 20 Uhr bis 5 Uhr früh geöffnet Winter-Bade- und lehandSunsszeiten im Städtischen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.11.1955
Umfang: 6
die meisten Teilnehmer stellte. Die Leistungen waren sehr zufriedenstel lend und bestätigten, daß Tirols Skiläufer, gleich ob nordisch oder alpin, schon mit ihren Trainings Vorbereitungen für den kommenden Winter begonnen haben. Der Zweck dieser Veranstaltung besteht ja darin» eine Uebersicht über die Kondition der Läu fer zu # bekommen, für die Läufer selbst ist es ein Leistungsvergleich, ob sie durch ihr Vorbereitungstraining eine Leistungssteige rung gegenüber dem Voriahr erreicht haben, bzw

. ob sie durch ihr Training schon die Kondition erreicht haben, um die vorge schriebene Strecke ohne Schwierigkeiten oder ungewöhnliche Anstrengungen durch zulaufen in der Lage sind Sowohl für die Funktionäre als auch für die Aktiven war es ein netter und zufriedenstellender Auf takt für den kommenden Winter. Ergebnisse: Jugend (3 k m ): 1. Danler Adolf, ISV, 8:51.2 Minuten; 2. Warmer Ludwig, Union Inzing, 9:19.8; 3. Ulmann Hans, SC Amras, 0:28.8. Junioren (Alpin und Springer, 3 km): 1. Reiter Klaus. TI, 9:16.6

Mäuler Heinrich, Sektion Eislauf Lettner Kurt, Beisitzer Wieser Franz, Maria- eher Erich, Kontrolle Putz Adolf, Stary Emst. Der neugewählte Obmann dankte dem scheiden den Obmann Wieser für die von ihm in den zehn Jahren seit dem Bestehen des Vereines geleistete Arbeit und der Generalversammlung für seine Wahl. In seiner Vorschau für den kommenden Winter besprach er das Programm und die geplan ten Veranstaltungen. Außer dem Zaversniklauf als Riesentorlauf, mit dem heuer wieder die Tiroler Rennen

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