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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 7 von 8
Datum: 17.11.1889
Umfang: 8
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Alpenland
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Seite 3 von 8
Datum: 14.02.1921
Umfang: 8
.'r- gangsgöbiet beider extremen Klimagebiete liegt westwärts von uns. So weist Mitteleuropa, namentlich im Winter, trenn wir diese Jahreszeit als Ganzes betrachten, von einem Jahr zum anderen oft große Sckssvanknngen des allg.meinen Witterungscharakters auf, die alle durch seine Lage zu den östlich und westlich davon sich ansdchnenden großen, mehr beständigen Klimagebieten des Anclantssckx'n Ozeans und der Kontinentalmasse Eurasiens bedingt find. . Auch der beuriae Winter bietet eine ante BestäUmmg

die nonnale Nioderschlagsmenge dreier Monate in Innsbruck 120 Millimeter Wasser beträgt, fielen tatsäch lich bloß 12 Millimeter, also bloß 10 Vrozmt. Der geringe Wärmeüberschuß und die außerordentliche Trockenheit cha rakterisieren in genügender Weise die Witteruna , im Bor- Winter, der Heuer einem stark verlängerten Herbste in allen Teilen glich. Solchen langdauerndcn Witlerungsanomalien im Herbste (die heurige hat ganze zwei Monate anaehalten) pflegt in den meisten Fällen ein entsprechender

Witterungsumschl.-g im Winter zu folgen. Denn im allgemeinen hoben sich zu große Abweicknlngen nicht zu kurzer Zeit meistens von selbst auf. Im heurigen Winter blieb aber diese Kompensation völlig aus; im Gegenteil, die Abweichung wurde, was die Temperatur betrifft, noch größer, während im Niederschlag die Abweichung sich verringerte: kurz gesagt, der Witte- rungscharakter näherte sich immer mehr dem milden, mehr feuchten Klima Westeuropas. Im Monate Dezember war die Tereraturanomalie in Innsbruck + 1 Grad

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 15.10.1912
Umfang: 8
- 3 n, die letzthin durch die Blätter gingen und „Brixener Chronik/ wieder einen schneereichen, frühen und strengen Winter verkündeten. Der Landbauer sagt, auck der Winter 1912/1913 wird schneearm und nicht strenge sein. Ein sehr sicheres Zeichen für einen milden Wmter sei das rasche Vergilben, das starke Röten der Bäume und das frühe und leichte Abfallen des Laubes, was Heuer vollständig eingetreten ist. Die sogenannten Schmarotzerpflanzen wuchern besonders vor einem milden Winter sehr stark, Alpenrosen

und andere Höhenblumen treiben zu einer zweiten Blüte im Spätherbst vor einem milden Winter, die jagdbaren Tiere verlassen nur vor einem nicht strengen Winter ihre Höhenlagen nicht, richten dort ihre Winterwohnungen zurecht und sammeln dort sich Nahrungsvorräte, während die Feldmaus gattungen vor einem schneearmen Winter viel weniger begierig Vorräte zusammenscharren als vor einem strengen Winter. Die Farbe einzelner Tiere soll vor einem milden Winter unverändert bleiben und das Wachstum der Haare viel schwächer

sein, wäh rend vor einem strengen Winter die Behaarung Heller und dichter wird u. v. a. Alle diese Vor gänge, welche auf einen milden, schneearmen Winter schließen lassen und zudem einen langen und schönen Spätherbst verkünden, sind im ganzen Puster tale Heuer eingetreten, weshalb die ländliche Pro gnose auch Heuer wieder auf einen milden Winter lautet. Wer nun etwa wohl diesmal recht behält, der Meteorologe oder der Landbauer? 5W«M, 13. Oktober. Der Kasernenbau, der von der Bauunternehmung Schmidt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 31.03.1937
Umfang: 8
Weißeübachbrücke, Gemeinde Mils, «den Krastradfahrer Bruno Kuen überholen. Dabei streifte er Kuen, der gerade mit seinem Fahrzeug umkehren wollte, und verlor dadurch 'die Herrschaft über sein Fahr zeug. Der Kooperator fuhr an einen Wehrstein und zog sich eine Prellung am Oberschenkel und einige Hautabschürfun gen zu. Kuen blieb unverletzt. Postkraftwagenverkehr: Langen—Stuben—Nauz—Sankt Christoph am Arlberg. Mit Rücksicht auf den regen Winter sportverkehr im Arlberggebiet wird die Betriebsdauer

. In einem Gasthaus in Götzens kippte am Samstag abends ein betrunkener Hilfs arbeiter in einem Gasthaus mit einer Bank um; durch den Sturz brach er sich den rechten Unterschenkel. Die freiwillige Rettungsgesellschast überführte den Verunglückten nach An legung eines Notv-erbandes in die chirurgische Klinik. Brotaktion in Breitenbach. Am 21. März fand in Brei- tenbach durch die Ortsstellenleitung des Gewerkschaftsbun des die sechste und letzte Brotausgabe statt. Es wurden im vergangenen Winter innerhalb

d-er sechs Brotausgaben 371 Laib Brot an die arbeitslosen Mitglieder des «Gewerk,schafts- zur «Verteilung gebracht. Es war eine große Nollrn- derung. Die Ortsstelle Breitenbach dankt der Arbeiterkam mer für das Zustandekommen dieser Brotaktion -und bittet, im kommenden Winter die -wohltuende Aktion im« gleichen Ausmaße durchführen zu wollen. Murbruch in Distelbevg-Stumm. Am 14. ds. löste sich am steilen Waldhang am sogenannten „Pechöler", Ge meindegobiet Distelberg, infolge des nassen Wetters eine müssen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 27.12.1952
Umfang: 8
sind schon früher zur Kurz arbeit übergegangen. Der winterliche Frem denverkehr ist aber nicht von Belang. Oef- fentliche Arbeiten sind nicht mehr im Gange. Das Bedauerliche dabei ist, daß für die vorgesehenen und auch schon genehmigten Winterarbeiten keine Geldmittel flüssig ge macht werden. In Solbad Hall wird man viel leicht zu Beginn des nächsten Jahres mit dem vierten Abschnitt der Stadtkanalisierung be ginnen können: in Abs am aber ruhen über dem Winter die Arbeiten an der W -Schindl- Straße

und am großen Wasserbecken beim «Hackl“. Der Winter wäre die gegebene Jah reszeit, um die Innbauregulierung an der Lend fortzuführen; die Stadt Solbad Hall bemühte sich auch darum, es sieht aber nicht so aus, als ob es ihr glücken würde, die notwendigen Der 31jährige Herd- und Küchenschrank fabrikant Heinrich Richter aus Imst in Tirol mußte anfangs 1950 mit einer Schulden last von etwa 400.000 Schilling den Ausgleich anmelden, war jedoch nicht in der Lage, die siebzigprozentige Ausgleichsquote flüssig

werden müssen. Mittel zu erhalten. Das alte Sudhaus der Sa line soll abgetragen werden, eine Arbeit, die ohneweiteres im Winter gemacht werden und 30 bis 40 Arbeiter lange beschäftigen könnte. Aber auch hiefür hat der Finanzminister kein Geld. In der Gemeinde W a 11 e n s, die direkt und indirekt sehr vielen Leuten Arbeit ver mittelte, sind die programmäßigen Bauten ab geschlossen: für die noch geplanten müssen die Mittel erst sicher gestellt werden, bevor über ihre Ausführung im einzelnen beschlos sen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 20.01.1927
Umfang: 16
nicht in der Weise, wie sie sich der Artikelschreiber denkt, vereinigen lassen. Tirol ist vermöge seiner ausgesprochen alpinen Lage in erster Linie Viehzuchtland und erst in zweiter Linie kommt in Tirol das Molkereiwesen in Betracht. Tirol würde niemals diese ungeheuren Viehmengen ernähren können, wenn es nicht die Alpweiden zur Verfügung hätte. Auf diesen Alpweiden muß namentlich neben Galtvieh auch Zucht- und Nutzvieh aufgetrieben werden, um das Vieh den Winter hindurch mit dem bißchen gewonnenen Tal- Heu

Milchanlieferung sehr in Frage gestellt werden. Der Bezirk Rattenberg verfügt über 128 Alpen und der Bezirk Kufstein über 165 Alpen und würde es wohl nicht angängig sein, wenn diese 293 Alpen nur mit Galtvieh bestockt würden, nur um im Tale herunten eine Sennerei zu haben. Auch die Milchzusammenlieferung dürfte großen Schwierigkeiten begegnen, da die Milch nicht vier oder fünf Stunden aus der Umgebung zufam- mengebracht werden kann, ohne Schaden zu erleiden. Die Weg- und Schneeverhältnisse im Winter

von jeglichem modernen Nachrichtenverkehr ab- geschnitten sind. Erkrankt also jemand von den Be wohnern dieser Gemeinden, so muß ein Bote einen ein- einhalbstündigen, bezw. von St. Sigmund einen zwei- einhalbstündigen Weg zurücklegen, ehe er überhaupt einem Arzt telephonieren kann; daß in diesem Falle oft die Hilfe zu spät kommt, darf niemanden wundernehmen. Das gleiche gilt von Sportsleuten, denen leider nur zu oft im Winter mit Skiern und im Sommer mit Klettern Unglücksfälle zustoßen. Wie kann da rasch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 18.03.1950
Umfang: 10
Nationalliga B (Gruppe West) Ein tritt zu finden. Kufstein, der Polizei-SV, der Sportverein und der Sportklub können hiebei als Titelanwärter in Frage kommen, während sich andererseits am Tabellenende ein heißer Kampf um den Verbleib in der Liga entspinnen wird, da das Tabellenschlußlicht Austria durch die Fu sionierung mit dem CSV Innsbruck wesentlich stärker geworden ist und zu so mancher Ueber- raschung fähig ist. Die meisten Mannschaften ha ben sich im Winter durch Hallentraining

im fälligen Punktekampf den SC Schwaz und dürfte aller Voraussicht nach infolge seiner guten Agriffs- rerhe mit mehr Erfolgsausfichten in den Kampf ziehen als die Schwazer, denen im Winter kaum «ins Gelegenheit zum Training geboten wurde. Auch in Kufstein, wo der Wörgler AC gastiert, gelten die Hausherren als Favoriten, doch ist hiebei zu bedenken, daß es gerade die Wörgler waren, die im Herbst den Kufstein ern die Punkte abzuknöpfen vermochten. In Solbad Hall begegnen sich morgen vor mittag Sturm Hall

. Vorarlberg und Burgenland zu schaffen. Tirol tritt für die Beibehaltung der Staatsmeisterschaft ein, in der Tirol letztes Jahr den 8. Platz -belegte. Amerikanische Skiläufer kommen nach Oesterreich Der amerikanische Skiverband beschloß, ^ kommenden Winter eine Equipe von Rennlärrfer, nach Oesterreich und der Schweiz zu entsend^ um an Ort und Stelle die Trainingsmethoden bei Oesterreicher und Schweizer zu studieren und % fahrungen zu sammeln. Weiters beschloß mar> österreichische Trainer nach den USA

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