übrig bleiben. Cchueeschaufeln, Eisatnpikeln, Holz'ühren, dann wie der eine „Bergpredigt" an der östlichen Berglehne des Dorfes, d.^s ist ihre Besckästtoi'na. Sie haben Befehl, die Strafe den ganzen Winter schneefrei zu halten, damit die AntoS verkehre« können. Die Stimmung unter dem M'lit-'r ist alles eher als rosia und siege?- froh; im Gegenteil, sie schatten mit einer Art Neid ans unsere bstmoeketzrlen Krieger, die nun dir Strapazen des M-'it>'rlebens sys sind, und verwünschen still
ist er infolge seines sckwerenHerzNappeuseblers und Sck.wocblichkeit vom Landsturfl'dienste enthoben wor den. Jedoch leistete er noch Möglichkeit immer die Feldarbeiten als Knecht und Taglöhner trotz seiner sckwachen Gesundheit. Er hat mm letzten Winter ein Neliefbild aus Zirbelholz auws-rtiat. das Maria die Friedens könicun mit dem Ehristkindlein. recht? knieend Papst Benedikt, links kmeeud Kaiser Karl, rechts oben der St. Peter in Nom, littks oben ein kaiserliches Schloß, daracstkvt. Dieses Nstistbstd
ff^-sf'<ck"st n' »rn. d"n ' sast-m. pyrdm,'»?' mehr Bestes. Pnstemal. »7. D"» ist "> i« t«n- I zen draußen dir Flocke«) und e» scheint mm I endgültig Winter zu werden, besteht also Attssicht, daß man das heuer so gut brauchba re Bergheu nach Hanf« schaffen kann. Bisher war dies insoige Schneemaug«L ! nicht ntöglich. — Der Truppcndnrchzng hat wrr über« all auch bei »mS großen moiertellen Schaden hinter— > lasten, der anf nicht weniger als 4»>0.000 K geschätzt wird. Also ein schönes Andenken cn diese Sippjchost! bekannter Namen