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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 18.11.1933
Umfang: 8
nach Kufitein. Dagegen bleibt das Vurgen- ländische Feldjäger-Bataillon weiterhin in Kufstein. Zum Abschied am Bahnhof, zu dem sich Oberst v. Keler und Vertreter der Stadtgemeinde eingesunden hatten, spielte die Musik des Feldjägerbataillons. Der frühe Winter. Dank der günstigen Weiter- und Temperaturverhältnisse hält sich der zu Beginn der Woche gefallene Schnee ausgezeichnet und der Wintersport hat begonnen. Auf der Hinterdur kann man schon gut ski fahren, was auch bereits eifrig geschieht, besonders

von der Jugend. Am Steinberg sind gute Schneeverhältnisse. Auch die Rodelbahn vom Bobweg ist gut. Der Sonntag dürfte der erste Wintersport-Sonntag werden. Stadt. Gastwirtschaft Hechtsee bleibt über den Winter bewirtschaftet. Elise peturnig. 1878 Schließung eines Ga st Hofes. Das Gasthaus Sonn eck am Thierberg wurde behördlich gesperrt, weil dort Zu sammenkünfte von östeir. und bayr. Nationalsozialisten stattge funden haben. Kriegerheimstätten-Verein „Tiroler Hekdenvank". Behufs Bestätigung

seiner Heimatberge geworden ist. Auch diese Erinnerungs- und Gedenkworte hinterließen bei den Zuhörern nachhaltigen Eindruck. Herr Nieberl verband damit den Dank der Bergfreunde. Die Floß- und Schiffahrt auf dem Inn in der Strecke Schwaz der Wörglerbach-Mündung bei Wörgl ist wegen der Durchführung der im Winter 1933/34 vorgesehenen Ausbesserungsarbeiten ab 16. November bis auf weiteres gesperrt. Der Eissport in Kufstein im kommenden Winter. Die Eislaufgesellschaft Stimmersee wird im kommenden Winter neues Leben

im Eissporte in Kufstein bringen. Mit 3600 m 2 Lauffläche wird der Platz sich würdig in die Reihe der Tiroler Eisplätze stellen können. Ganz be sonderes Augenmerk wird dem in raschem Aufschwung be griffenen Zweige des Wintersportes, dem schnellen Eis hockey, zugewendet werden. Wenn im ersten Winter auch nicht alle geplanten Neueinführungen zur Durch führung gelangen können, so wird die neue Anlage sicher viele neue Freunde dem Eissporte zuführen. Alle Eis- läufer, ganz besonders unter der Jugend

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Tiroler Grenzbote
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Seite 6 von 8
Datum: 07.11.1925
Umfang: 8
letzter Vertreiber. — Aller-Heiligen trägt eigen den Winter zu allen Zweigen. — Am Martini (11.) Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein. — Der heilige Martsn ver langt Feuer in dem Kamin. — Sankt Martin setzt sich schon mit Dank am warmen Ofen auf die Bank. — Sankt Martin weiß nichts mehr von heiß. — Schafft Katharina vor Frost sich Schutz, so watet Man lange draußen im Schmutz. — Tum meln sich die Haselmäuse, ist's noch weit mit des Winters Eise. — Wenn die Bäume den Schnee halten

und lustige Erzählungen aller Art bei steuerten. Besonders muß der reiche Bilderschmuck hervor gehoben werden. Der Preis des Kalenders ist mit 3 Schilling gehalten. Der Winter. Amtliche Zeitschrift des Deutschen und Oester- reichischen Skioerbandes, des Deutschen Bobsleighverbanöes, des Deutschen Rodelbundes, des Bäuerischen Eissportverbandes, des Hauptverbandes Deutscher Wintersportvereine und anderer Vereine. Jährlich 15 Hefte mit farbigem Umschlag für Mit glieder der genannten Vereine 8 Reichsmark

, für Nichtmit glieder 10 Reichsmark einschließlich Postgeld und Verpackung. Wenn der Winter vor der Türe steht, stellt sich auch seit vielen Jahren „Der Winter", die führende Zeitschrift des Wintersportes, regelmäßig ein. Gediegene Beiträge mit präch tigen Bildern und eine Fülle von Nachrichten über kom mende Ereignisse sprechen für den Ruf des Winter. Liebesopfer. Alltagsgeschichten von Johann Ferch. Illu striert von Plachy. Vollständig in 9 Heften zu je 60 Gro schen: komplett geheftet 5 Schilling

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 18.01.1905
Umfang: 8
nv-reines »ine Pension als erstkloffiger Führer zueiknni. Widauer. welcher viele Elfibesteigungen im Kaiser- und Karwendelgebirge zu verzeichnen hat war der erste autorisierte Bergführer. Der Nestor der Bergführer erfreute sich in der Touristenwelt groß, r Beliedtb'it umsomehr, als es b kannt war, daß er nicht des Verdienstes wegen allein Touren unternahm, sondern aus Liebe und Begeisteruna für die Bergw lt. (Strenge Kälte.) Der Winter zeigte sich jetzt in seiner ganzen Macht. Die nach dem reichlichen

Schneefall Ende voriger Woche eingetretene Külte hält noch immer an, bis - 18 Grad Celsius zeigte das Thermometer und der trockene Schnee knirscht unter den Stiefeln. Aber jetzt läßt man sich Frost und Schnee gerne gefallen, gilt doch ein richtiger strenger Winter als Vorbote eines schönen Frühjahres und reichlicher Schneefall auf Feld und Wiese ve sorgt den Boden mit der nötigen Feuchtigkeit, daß Gras und Saat dann im Scheine der Frühlingssonne kräftig emporsprießen können. Aber abgesehen davon, wer

hätte nicht seine Freude an der schimmernden Pracht, die die weite Berglandschaft so wunderbar hebt, daß man sie fast schöner findet wie im Sommer. Nur im Ge irge kann man den Winter in seiner ganzen Schönheit kennen lernen. Daher mehrt sich die Zahl der Touristen, die im Winter Ausflüge ins Gebirge machen, von Jahr zu Jahr. (Gestern trat wärmeres Wetter ein. D. R.) (Für unsere Singvögel,) die im Sommer den Wald und das Buschwerk unseres Gartens mit lautem Leben erfüllen, ist der Winter eine gar

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 18.10.1934
Umfang: 16
und Ueber- zeugung als guter Priester, sondern auch als guter Mensch. Wievielen Hunderten hat er geholfen, wenn sie mit ihren Anliegen zu ihm kamen. Wie oft hat er sich für Bedrängte eingesetzt. Mit der Durchführung der Winter hilfe hat er der Gemeinde viel Arbeit abgenommen. Für die Instandhaltung der Friedhofkreuze hat der Pfarrer viel Zeit und Geld geopfert und dadurch einen Muster friedhof geschaffen. Die Gemeinde hat ihren Dank schon vor fünf Jahren zum 25jährigen Pfarrerjubiläum abge stattet

halten könnte. Leider aber bieten die Viehmarkte ein trauriges Bild. Hoffentlich schickt uns die Konsevv-na^on Leute, die, so gut es geht, ein Ventil auftun und uns Vich abnehmen. Wir gchören bestimmt nicht zu den Raunzern und Lärmmachern, es lebt vielmehr hierzulande ein stilles Völkchen, das wenig von sich hören läßt, wenn nur halbwegs ein Drauskommen ist. Wer dem Winter sehen wir mit großer Sorge ent gegen. Unser Tal ist rauh und liegt so hoch, daß du das Mehl bis auf das letzte Stäubchen kaufen

verkaufen und durch den Fremdenverkehr auch sonst ver dienen können und das ist nun alles mit einem Schlage weg. Unser Tal hat seine Leute auch früher mit seinem Boden nicht nähren können. In fast jedem Haus find Angehörige im Sommer in der Fremde gewesen, so daß man ihren Verdienst im Winter zusetzen konnte. Viele konnten auch dadurch, daß sie in den ,Hoibat" gingen, ein bißchen Geld verdienen und das hat nun auch fast ganz aufgehört. Daher schauen wir mit schwerem Herzen auf den Winter. Nochmals

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 29.11.1935
Umfang: 8
als Obmann der Ortsgruppe des Oesterr. Kneipp-Bundes dankte dem Vortragenden bestens und bat ihn, bald wiederzukommen. Die Wintersport-Vereinigung Kufstein hält am Diens tag, den 3. Dezember, um 8 Uhr abends ihre Haupt versammlung im Gasthof Andreas Hofer ab, Dabei wird besonders bemerkt, daß hiezu nicht nur alle Mit glieder, sondern auch alle interessierten Kreise und Winter- sporttreibenden freundlichst eingeladen sind. Die Mit glieder ersucht die Vorstehung um vollzähliges Erscheinen. Theater

G. d. F. Wüstenrot auftrat. Von Wüstenrot wurden in Tirol allein rund 35 Eigen heimbauten und -erwerbungen finanziert. Sperre der Jnnbefahrung. Die Landhaus-Korrespon denz teilt mit, daß wegen der Durchführung der im Winter vorgesehenen Jnnregulierungsarbeiten die Floß- und Schiffahrt am Inn in der Strecke Telfs bis Kufstein bis auf weiteres gesperrt bleiben. Tiroler Stemmer in Wien erfolgreich. Vor einigen Tagen fanden in Wien in der Weiglarena die österr. Staatsmeisterschaften im Mannschafts-Gewichtheben statt

tpird auch in Kufstein ein Riesenerfolg werden, so wie er in allen Städten bisher Rekordbesuche aufweisen konnte. Ab Samstag im Hirschen-Tonkino. Weitere Prägung von Fünf-SchiHing-Stücken. Weil die Fünf-Schilling-Stücke stark gehamstert wurden, ist trotz ihrer Massenausgabe ein gewisser Mangel ein getreten. Es sollen neue geprägt werden, um dem Be darf nachzukommen. * Wildfütterung. Es kommt der Winter, die Zeit der Not für unser Wild! Im Hinblick auf den großen volks wirtschaftlichen Wert der Jagd

werden darauf aufmerksam gemacht, daß wildernde Hunde und herum streifende Katzen gerade im Winter eine besondere Ge fahr für das durch Harschschnee allenfalls laufwunde Wild bedeuten: es liegt im eigenen Interesse der Besitzer, diese Haustiere entsprechend zu beaufsichtigen, weil nach den Bestimmungen des Jagdgesetzes wildernde Hunde und herumstreifende Katzen vom hegenden Jäger ab geschossen werden können, ohne daß gegenüber dem Be sitzer des Haustieres eine Schadenersatzverpflichtung,ent- steht

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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 22.12.1918
Umfang: 16
übrig bleiben. Cchueeschaufeln, Eisatnpikeln, Holz'ühren, dann wie der eine „Bergpredigt" an der östlichen Berglehne des Dorfes, d.^s ist ihre Besckästtoi'na. Sie haben Befehl, die Strafe den ganzen Winter schneefrei zu halten, damit die AntoS verkehre« können. Die Stimmung unter dem M'lit-'r ist alles eher als rosia und siege?- froh; im Gegenteil, sie schatten mit einer Art Neid ans unsere bstmoeketzrlen Krieger, die nun dir Strapazen des M-'it>'rlebens sys sind, und verwünschen still

ist er infolge seines sckwerenHerzNappeuseblers und Sck.wocblichkeit vom Landsturfl'dienste enthoben wor den. Jedoch leistete er noch Möglichkeit immer die Feldarbeiten als Knecht und Taglöhner trotz seiner sckwachen Gesundheit. Er hat mm letzten Winter ein Neliefbild aus Zirbelholz auws-rtiat. das Maria die Friedens könicun mit dem Ehristkindlein. recht? knieend Papst Benedikt, links kmeeud Kaiser Karl, rechts oben der St. Peter in Nom, littks oben ein kaiserliches Schloß, daracstkvt. Dieses Nstistbstd

ff^-sf'<ck"st n' »rn. d"n ' sast-m. pyrdm,'»?' mehr Bestes. Pnstemal. »7. D"» ist "> i« t«n- I zen draußen dir Flocke«) und e» scheint mm I endgültig Winter zu werden, besteht also Attssicht, daß man das heuer so gut brauchba re Bergheu nach Hanf« schaffen kann. Bisher war dies insoige Schneemaug«L ! nicht ntöglich. — Der Truppcndnrchzng hat wrr über« all auch bei »mS großen moiertellen Schaden hinter— > lasten, der anf nicht weniger als 4»>0.000 K geschätzt wird. Also ein schönes Andenken cn diese Sippjchost! bekannter Namen

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 29.12.1935
Umfang: 16
und wir haben einen. Fuhrlohn erspart, denn mit jedem Gro schen müssen wir rechnen. Das Gemein'degebiet von Serfaus erstreckt sich zur Gänze taleinwärts, also gegen Tschupbach, auch die ganzen Gemeindeparzellen, St. Georgen, Untertösens, Stadels, Tschupbach und Schöneck haben einen Vor teil von einer neuen Straße, wenn diese nach Tschup bach führt. Der ganze Gemeindewald befindet sich in dieser Richtung, es entfällt jede Grundablösung in die sen! Gebiet, kein sumpfiges Gelände ist zu durchqueren, im Winter

bei Schvnwies. (Zum Jahresende.) Nun ist auch bei uns feit nicht langer Zeit der Winter wie der in das Land gezogen. Als Begleitung kam in glei chem Schritt eine sehr empfindliche Kälte, verursacht Bsn einem umstürzen-en ArbettsyeeU skalpiert Letzter Tage verunglückte im Steinbrnch außerhalb Forchach an der neugebauten Lechtaler Straße der Bauer Josef Kerber. Der dort zum Emporwinden schwerer Steine aufgestellte Bock fiel durch das An fahren eines Rollwagens um und traf auf den Kopf Kerbers, dem die ganze

dieser Tage ge wesen; war er auch bald erschöpft, wenigstens deckte er den feinen, im Winter doppelt unangenehmen Staub, der für die Atmungsorgane ein böser Gast ist und schuld trägt an den unter diesem Umstande häufig auftretenüen Entzündungen. — Der Thomasmarkt am Montag führte per. Bahn und Auto ein zahlreiches Publikum aus Stubai in „die Stadt". Zu solchen Ta gen tst der Bahntarif erträglich, die gewöhnlichen Wo chentage hingegen schrauben ihn schier unerkletterbar zur Höhe. Die seit ein paar Jahren

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 20.04.1913
Umfang: 16
, steckt auch nicht seine Nase zum Wetterschmecken zum Fenster heraus, sondern sitzt wie ein alter Mumelgreis fest eingemacht mit Mantels und Decke auf der Ofenbank, steckt seine Füße in große Filzpatschen, trinkt Brusttee und andere liebliche Dinge, schielt nach dem warmen Bette und lenkt seine Schritte, noch ehe die Sonne zur Ruhe geht, der Bettstatt zu. Der Frühling hat ihn nicht krank gemacht, sondern der kalte Nach winter. Er ist aber auch darnach, daß einem das Blut gefrieren

könnte. Daß auf die allzu schönen Tage 'im März noch kalte Tage kommen dürften, das mußte man annehmen. Aber das der Win ter gleich noch mit Sack und Pack sich auf volle acht Tage einguartieren werde, das war doch nicht zu'erwarten. In den höheren Lagen hat der eiskalt« Wind einen Schnee gebracht, wie mitten im Winter; in den Haupttälern ging es etwas billiger ab. Ter Schnee ging aber im g a n z e n Lande bis auf 1000 Meter herab. Dazu kam der bissig kalte Wind, und zwar Tag für Tag, der eine wahrhaft winterliche Kälte

. Die wegen Diebstahl bereits vorbestrafte Maria Renzl war im Winter in einem Gasthofe in Salzburg in Diensten. Sie entwendete ihrer Dienstgeberin 40 Kilo Butter sowie dem Oberkellner eine Anzahl Bier marken, dem Georg Mayerhoser einen Betrag von 6 K. Die Angeklagte wurde schuldig erkannt und zu vier Monaten schweren, mit monatlich zwei Fasttagen ver schärften Kerkers verurteilt. Im Gasthause der Katharina Priller in Glasenbach entstand zwischen einem Artilleristen und einigen Zi vilisten ein Streit

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