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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.09.1935
Umfang: 6
und S Uhr. Sonntag auch um ^.. colla loro siions c!i- smisstsnis, Is ksmose compro«« «tt ei.niroi.0 Vi proteggono chatte malattie ^slls vis uri»! nsris (reni-vescica-! uretra).... Bekommen wir einen frühen Winter? Trotz aller Anstrengungen der Wissenschaft ist das Problem d.>r langfristigen Wettervorhersage, d. h. über Monate hinweg, noch lange nicht gelöst. Die bisherig:» Ergebnisse auf diesem Gebiet können nur als Ansähe di.nen; hauptsächlich muß man sich wie bisher auf die Erfahrungstatsachen

verlassen. Der Ehrlichkeit halber sei bemerkt, daß auch Er- sahrungssäke, die sich bisher oft bewahrt haben, beispielsweise „auf einen sehr strengen Winter folgt auch ein sehr kühler Sommer' nicht immer richtig sind. So ging dem warmen und langen Sommer des Jahres 1929 der kälteste Winter seit mehr als 1S0 Iahren voraus. Ein Beispiel, das lehrt, daß die Witterungsgeschichte, über lange Zeiträume hinweg betrachtet, wohl gestattet, gewisse, in den meisten Fällen auch zutreffende Sätze aufzusttllen

im Juni war der Höhepunkt ^.r diesjährigen warmen Jahreszeit überschritten Juli und August waren nur noch durch kurze Perioden sommerlicher Witterung aus gezeichnet. In den vergangenen Wochen schien bereits der Herbst mehr als einmal einen frühen Anfang , zu nehmen. So war vor zirka 14 Tagen nach einem Einbruch polarer Luftmassen empfind lich Kühle zu merken. Das Bild dieses Sommers hat sich, wie wir es bereits vor seinem Anfang vermuteten, dem Früh ling und vorangegangenen Winter 1S34-3S ähnlich

, so bedeutet dies nichts weiter als die auch in normalen Sommern regelmäßig eintretende Vzrlängerung der warmen Jahreszeit über den kalendarischen Herbstanfang hinaus. Wir erwähnten bereits, daß die Wittsrungs gefchichte auch Widersprüche aufweist. Der Wint.r, der dem sehr warmen Sommer 1S34 folgte, war überhaupt kein rechter Winter und widersprach damit der Regel. Ein kalter Winter muß nicht etwa ein früher Winter feinl Das zeigt das Jahr 1928-29 ganz deutlich: der damals herrschende ab norm kalte

..,en auf dem Festland noch beträchtlich warme Luft vor finden und daher kräftige TUrbelbildung einsetzt. Der Beginn wäre aber verfehlt, daraus nun auf einen frühen und kalten Winter schließen zu wol len. Wir nehmen aber an, daß sich etwa drei Wochen nach Herbstanfang Regenperloden abwechselnd mit Warmluftvorftößen aus südlichen Richtungen einstellen werden. Die tiefen Depressionen werden auf ihrer Vorderseite Subtropikluft nach Norden schaffen, sodaß wir zeitweise sogar mit recht war men Tagen rechnen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 17.12.1933
Umfang: 8
hat das Winterhilfs komitee seine Tätigkeit mit Verteilung von Lebens mittelpaketen und in der Ausgabe von Gutscheinen' für unentgeltliche Ausspeisung im Dopolavoro- restaurant aufgenommen. Es sind viele Familien in unserer Stadt, welche um Hilfe gebeten haben und viele sind es, welche eine besondere Aufmerk samkeit in der Unterstützung im Winter hindurch verdienen. Die finanziellen Mittel sind aber be grenzt. Die bis jetzt eingegangenen Spenden er reichen nicht den Betrag, welcher im letzten Jahre erreicht

am Platze, wieder an die Worte zu denken, welche der Duce in seiner Rede in Torino ausgesprochen hat: „Mancher denkt vielleicht, daß wir uns vom politischen Standpunkte aus für den Winter Sorge machen. Dies ist aber nicht wahr. Vom politischen Standpunkte aus könnten auch fünfzig graue Winter verstreichen ohne daß etwas passieren würde, besonders da nach den trüben Wintern, und dies um unseren Mut zu belohnen, die Frühlinge des Wohlstandes und der Glorie kommen werden. Aber es ist der Winter, uöisi

auf, sich A am Sonntag. 17. ds., um 10.30 Uhr beim Dopo- /j lavoro (ebenerdig im Rathaus) einzufinden, wo- A selbst die Verteilung von Lebensmitteln, stattsin- A det. Die einzelnen sind ersucht, sich pünktlich ein- zufinden und zwei Säckchen mitzubringen. j A Gllaào Zweites Verzeichnis der Spenden für die Winter hilfe. Si landra, 14. Dezember. , Dem Lokalkomitee der Ente Opere Assistenziali in Silandro sind in diesen Tagen folgende weitere Spenden zugegangen, die beweisen, mit welcher Freigebigkeit die Bevölkerung

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.12.1938
Umfang: 6
in der vorletzten Nach! in Me rano und unmittelbarer Umgebung ab gelesen. Die amtliche Wetterbeobachtungs stelle meldet ein Minimum von —10.7. Dies kann natürlich nur für den engeren Stadtbereich gelten, in dem die Tempe ratur stets um mehrere Grade höher ist als iy Maia alta, Maia bassa und in den anderen Peripheriezonen. Schon beim Wetterhäuschen auf der Winter promenade zeigte das Minimum-Maxi- mumthsrmometer gestern früh 13 Kälte grads Am Htchtchöf wurden 14 Grad unter Null gemessen und weiter gegen Lagundo

. — Nach schönen früheren Winterta gen des Dezember gab es jetzt starken Schneefall und der tat gut, den Menschen und den Feldern. Hier sind von den Landwirten schneearme, milde Winter nicht erwünscht, weil denselben oft un günstige Witterung im Frühjahr und Sommer folgt. „Die Wetter schenken ein ander nichts!' So lautet die Bauernre gel. — Heute prächtiger Sonnenschein! vom Arauensafcio Prato allo Stelo io, 27. Dez. An Stelle der aus Krankheitsgründen zurückgetretenen Sekretärin des Frauen- fafcio von Prato

Ventennales Die Platte v Lire in Veri Wirtschaftliches aus der oberen Balle Benoka Von Dr. I. Hell, Glorenza. ÄM ist bei uns heroben der Winter einzezagen. Berg u. Tal sind mit Schnee bedeckt. Der Herbst hat, nachdem durch das ganze Jahr ungewöhnliche Witte- MMyerWtnisie geherrscht hatten, noch zweimal ème Reihe schöner Tage ge bracht, sodaß die Bewohner die Feld- sriìchtè gut einheimsen und die Grund stücke für den Winter Herrichten konn ten. Dqs Ernteertrpßnis war trotz der miß lichen Witterung

: Der in Rede stehende Teil der Valle Venosta wird von einer ausgedehnten Talebene gebildet, welche nach Süden vollständig offen und daher einer langen, ausgiebigen Hühensonnenbestrahlung ausgesetzt erscheint. Dieser sehr günstige geographische Zustand kann zwar aus der Gegend keine eigentliche Südland schaft machen, wohl aber schafft er ein Klima, das man als südlich mild mit ei nem leichten, etwas herben Höhenluft einschlag bezeichnen kann. Wir haben im Winter selten und dann nur für einige Tage, mehr

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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 09.11.1932
Umfang: 12
. Nachstehend die Ergebnis«: Iva-MeterLauf: Senioren: 1. Ruedl Anton in 11 Sek. 2. Dr. Deflorian 11.2 Sek. 3. Röbauer 11.4 Sek. Junioren: 1. Agostini Rich 14.2 Sek. 2. Hofmann Franz, 14.5 Sek. 3. Merlo Heinrich. 400-Meter-Laof: Senioren: 1. Eamper Josef 59.2 Sek. 2. Dr. Deflorian. Junioren: Winter Leo, Merlo Heinrich, Dusini Karl. 390-Meter-Lanf: Senioren: 1. Eamper Josef 2.23 Min. Junioren: kein Start. IMM-Meter-Lauf: Senioren: 1. Röbauer Karl 3.30 Min. 2. Hofmann Franz 3.40 Min. Junioren: kein Start. 1500

von Oberstleutnant a. B. Benary geschrieben. Ein wahres Volksbuch ist es geworden. Das Werk beschränkt sich nicht auf die kriegerischen Ereignisse, sondern es verwebt sie mit allen den Kriegslauf beeinflussenden Geschehnissen. In die von hoher Warte gesehene sachliche Darstellung der politischen, strategischen und taktischen Vor gänge. die Freund und Feind gleichermaßen ge recht wird, gliedern sich Schlachten- und Kampf schilderungen von hinreißendem Schwung ein. Winter in Tirol betitelt sich die soeben

er schienene Nummer 6 der Tiefdruckzeitschrift „Tirolerland', die diesmal eine ganz besonders ausgewählte, prächtige Vilderschau enthält. Jede einzelne dieser großen, meist halbseitigen Winter aufnahmen zeigt hier die bezaubernde Winter pracht und die Eigenart der einzelnen Teil« aus der Bergwelt Tirols von den KItzbüheler Alpen bis zum Arlberg. Zwei Beiträge. „Schule im Hochgebirge' von Franz Baldauf und „Dom Winter- und Skisport in Tirol' aus der Feder Erwin Tschofens bilden den textlichen Teil

der Zeitschrift, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut und deren Leserkreis beständig zunimmt. Die Nummer „Winter in Tirol' ist gegen Ein sendung der Postgebühr durch die Tiroler Ver kehrswerbung Innsbruck (Taxishof) kostenlos erhältlich. Ein Artikel von Paulina Wentz orientiert im neuesten Heft der Frauenzeitschrift „Die schön« Wienerin' darüber, wie man sich am zweck mäßigsten mit Wolljachen aller Art für die kalte Jahreszeit ausrüsten kann. „Ich esse mein« Suppe nicht', betitelt

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 03.05.1927
Umfang: 8
unseres Kur hauses. In wieviel Winter- und Frühlingsalzenden durchtutete ihn der Jazz zum Wirbel und Rei gen der Paare. Und dann und wann ruhte die leichtbeschwing te Tanzmuse für einen Abend aus, um den ern sten Weisen eines gelehrten oder gelahrten Vor tragenden Platz zu machen. „Pavillon des Fleurs' war immer gleichbe deutend mit Jugend und Frohsinn, mit Freud- lichterglanz und Herzschlagmusik. ob ev nun l,alt. rigen Arbeiters Amedeo Gela aus Trichiana in der Gegend von Belluno aufgefunden. Amedeo

des Fleurs suahlten stet» die Lichter des Frühlings, dufteten auch mitte» im Winter die Blumen des ivrui>lings . . . Und nun hat sich alles in Gas aufgelöst! Ab gestern vertreten Jazz .nid chicle Tcuizer- paare Gaskocher. Gasherde in allen Großen, Forinen und Dimensionen. Gasflammenmusik durchwinselt den Pavillon des Fleurs! Den und Sonntag vor einem größeren Publikum auf getreten und haben sich als begabte Deklumata ren gezeigt. Otto Mcuier hat das alte Volksstück neu bearbeitet und führte

. ..nden Heimattale zog noch mit heimlich., ^indeswehen der Winter hinauf zu den Höhen, den Firnen, den ewig leuchtenden — wie ein Irrgegangener, Ausgestoßener. Dort fand der müde, rauhe Gesell noch ein Helm, schmiegte sich zutraulich um den weißen Körper der Berge, nahm mit bleichen Händen wieder um Besitz von seinem Reiche. ^ Im Tale aber ward es endlich Licht. — Gol denflimmernd Sonnengestrahl neigt sich mit je dem Tage tiefer, wärmer und zärtlicher zu den stillen Fluren, die aufatmen, aufjubeln

wie nach lange getragenem Leide ^— Ins grünende Tal zog mit begütigendem, hei ßen Sonnenleuchten die große, sehnend erwar tete Freude, goß den verheißenden Segen in Ueberfülle reichster Gottesliebe aus, hieß jeue erwachen, die den Winter ihres Herzens in Nacht und Dunkel suchten, vergebens des Glük- kes harrten—— Im Tale ward es Licht, im sprossenden, er wachenden, süßduftenden Lenzesblütengarten — wie in sonnverschloss'ner Kammer— wie im «ehe schluchzend-einsam Menschenherz. — Das eigene Leid der Vielen

, dies schlägt so müde— ohne Erdenverlangenl Doch s enk mir noch Stunden der Sehnsucht: gib Zeiten mir, die ewig dauern, deren Licht nie, niemals verblaßt, das mein einsam Sein emporzieht hoch zu den Sternen. — Schenk Sehnsucht nach dir! O Großer, du Heiligster, ich fühle in tief stem, wehem Schmerze deine Augen, unend lich voll der Gottesliebe. Sieh deine greise Magd zu deinen Füßen; die Runen meines Antlitzes! Der Winter harrt an meiner Seele, doch ewi gen Frühling verhießen mir deine gottvollen Blicke

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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 29.02.1940
Umfang: 8
, der einer Lungenentzündung erlegen war. Er war Fa milienvater und erst 41 Jahre alt. — Morgen wird der in Flere» di fuori verstorbene, aber in Flere» di dentro beheimatete L2jahrige Witwer Johann Aigner. Piner. hier beerdigt. — Gott schenke ihnen die ewige Nutze? - Ueber de, so anhaltepd rauhen, stürmischen Winter hört man allgemein Nagen. Nun bat man doch die Hoffnung, daß bald eine bessere Jahreszeit die Oberhand gewinnen muß. — Als besondere Fafteofeier wird heuer allsonntaqlich in der Fastenzeit um 5 llhr abends

vom Frühjahr bis zum Spätherbst in der Landwirt schaft und im Winter als Binder. Ob seiner Biederkeit und Rechlkchaklenbeit war er ein ge suchter Arbeiter. — Unter überaus großer Be teiligung von Leidtragenden aus nah und fern wurde an, 29. Februar die ebrsame Jungfrau Anna Prenn, zeit ihres Lebens eine treue Magd, begraben. Die Einsegnung der Ver blichenen aus dem Postplatze in Campo Tur«s nahm ihr aus Bressanone herbeigeeilter Neffe, hochw. Herr- Theologienrofessor Dr. Johann Prenn. unter Assistenz

, ward zu ihrem Sterbetag. Der Gatte Paul Kammer- lander und sieben erwachsene Kinder betrauern schmerzlich den unerwarteten Heimgang itzrer immer um ihr Wohl besorgten Mutter. — Möge Gott allen abgeschiedenen Seelen die ewig« Rübe verleihen! — Nach der dritten großen Kältewelle, die sich um die Mitte dev Monat» auch bei uns eingestellt bat und die Quecksilbersäule im verlaufe de» Winter» den tiefsten Stand erreichen ließ, haben wir nun seit einer Woche wieder mildere» Weiter und untertags warmen

Sonnenschein, der mit dom Schnee, besonder» auf der Talstraße, sebr zum Leidwesen der Holzinteressenten und Fuhrleute, rasch aufraumt. Wir hoffen, den heurigen streu- gen und schneereichen Winter nun doch über- standen zu haben. . Riobianeo. 27. Februar. (Ein schwerer Schicksalsschlag) traf in der vergangenen Woche die Geschwister Kirchler auf dem Unter- egabofe dahier. Am Mittwoch. 21. Februar, starb infolge einer Lungenentzündung die Mutier Rosa Niederkosler im Alter von 72 Jahren. Eie war trotz

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 04.01.1927
Umfang: 8
, bah «über Win- Erspart Ströme von Tinte vergvislsen werden „id auch die Tagespre^e weit über dm sport- I.ichen Teil hinaus — mich in Feuilletons und mrerm Strich — den Dingen amd Erscheinun gen in Eis und Schwee lange Spalten öffnet. Auch weit Äber sport'lche Erörterungen hin« aus gehen die erstaunlich vielen Plaudereien Der Winter-Sport. Mit AÄser Wortzusam- Nullstellung ist die Begründung Kr disse merk würdige Feutlletonslut eigentlich schon gegeben. Als Leitecübung würde der Sport in Eis

die FußbMeidunig, die sie trugen, plumpe, pelz haarige «Jnjektlonsstiesel von «nammiutmaViger Größe, doppàandlg gebaut, da man zwischen die LederWchten Oel einpumpte, um die Kälte zu besiegen. Paradox -wirkt nàn diesen Pio- niererscheinungen die heutige EiMkàmg zum Winter, die, seit man die merkwürdige Tem- perawrumkehr im Gebirge kennt, dort saffi! som- merlich leichter Klelbiìmg bis zum Sonnenbad im Schnee reicht, bis zum adamitischen Spa ziergang im Snparadies. iAbsàVrlich igeniUlg iist zur Winterszeit dis

sich der Lenz zum Sommer, langsam relift aus owsem dann der Herbst. Keine dieser Jahres zeiten, so schpn eine jede auch ist, kann das Wiwàr plötzlicher NaburverwaMung ooÄbrin- lgon. Nur der Winter vermag es in einer Nacht, daß Mtzlich nach unserem Erwachen gang neu die Erde gekleidet ist, und iüberdies in das reinste, lichteste Gvwand, Wer das die Nakir verDgt. Mir der Winter kann ifàhes BerfiliNgMgs« wunder geben. Vliur er ^ka»m in der kurzes Zeit, die Frcm IHolle braucht, ihire aveitze Wölls mlszuisdremen

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Volksbote
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Seite 8 von 16
Datum: 02.02.1933
Umfang: 16
und Grammophon sind nicht jedermanns Sache und im Kino kann's einem passieren, daß man sich üms teure Geld ein paar Stunden langweilt. Vielleicht taut auch da nach dem Winter allerhand auf. Die Kneippgäste hätten sicher auch nichts dagegen, wenn -sie Ihr Gemüt nach den kalten Güssen etwas erwärmen könnten. Und das nicht nur durch eine Taffe Haferkakao. — Eine intime Familienfeier vereinigte Freunde des geach- reten Ehepaares Kinigadner in dessen Hotel zu „Goldenen Stern'. Es war schon der Mühe wert: Silberne

. — - In Meders im Stubaital« . starb . am 27. Jämier rvach langer Krankheit der hochw. Herr Pfarrer Gottfried Klnckor. Derselbe war-geboren am 28. April 18ö4 in. SchaMltz, AUm Priester, geweiht <mt 3, IW 1887; nach dem -Lode de». Pfarrers Peter Maniinger. war er vom Jahve 1903 bis 20. Februar 1913 Pfarrer in Fleres di Sant'Antoniv. Drennero, 31. Jänner. (D o m h e u r i g e n Winter.) .Bisher war der diesjährige Winter recht milde, ja in mancher Hinsicht zu milde. Es war zwar schon vor Weihnacht zweimal

und dann, weil die so berüchtigten Brennero- Schneestürme. die in anderen Jahren so viel Arbeit machten, uns Heuer sozusagen ganz verschonten^ Nur. an drei oder vier Tagen während des ganzen. bisherigen Winters wütete der Wirbelsturm nach hier gewohnter Art. Auch über zu rauhe Kälte konnten wir uns bisher in keiner Weise beklagen. Am kältesten Tage zeigte das Thermometer an der Grenze 21 Kältegrade. — Ebenso sind die Leute im heurigen bisherigen Winter von Grippe und Jnfluenzaerkrankungsn ziemlich gänzlich verschont geblieben

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 03.01.1944
Umfang: 4
, griechische Winter 1941-42 be gannt, . der dle Not in Griechenland auf das höchste steigerte. Trotz aller gutge meinten Gesetze und Maßnahmen der griechischen Regierungei; wollte eine Bes serung der Wirffchasts- nnd Lebenslage nicht eintreten, bis sich die Reichsregle, rung entschloß, für die wlrtschmtlichen nnd finanziellen Fragen 'den . jetzigen Sonderbeauftragten des Auswärtigen Amtes für den Südosten. Gesandten Dr. Neubacher, als Sonderbevollmächtig ten für Griechenland einzusetzen, der nun gemeinsam

Waren zum Vorschein, so daß der Win ter 1942-43 doch eine Leben und Gesund heit erhaltende Ernährung gestattete. Jedoch in diesem Sommer schaltete sich ein andere» Uebei ein: die Spekulation In Gollipsunden, die in unsinniger Weife im Preise in die Höhe getrieben wurden, wodurch der Wert der PapierdraclMe derartig , ins Wanken kam, daß man sich plötzlich vor einer regelrechten Inflation befand. So find auch heute noch, wie im Winter 1942-43, Levensmittel zu haben, aber zu derartig hohen Preisen

ist die Lebensmittelfrage in Grie chenland wieder zu einem Problem für diesen. Winter geworden. Jedoch schaltet sich auch hier wieder'der' Sonderbevoll- machtigte des Auswärtigen illuite» für den Südosten, Gesandter Dr. Neubacher, ein. Nach den bisherigen Erfahrungen ist zü erwarten, daß fein Eingreifen ebenso erfolgreich wie im Vorjahre sein wird. Naturgemäß wird die sich aus der Preissteigerung ergebende Not der Be völkerung von den 'Kommunisten für ihre unterminierende Tätigkeit aus- genutzt. Trotzdem fetzt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 05.10.1937
Umfang: 6
, und zwar werden zuerst jene Blätter abgeworfen, die von den übrigen Blät tern beschattet sind. Im verminderten Lichtgenuß können sie ja nur wenig oder garnicht mehr die oben geschilderte Arbeit der Assimilation mit Hilfe ihrer Blattgrünkörper leisten. Die erwor benen Nährstoffe, vor allem Stärke, Zucker usw., wandern aus den Blättern aus, lagern als Re- servestoffe den Winter über in Stamm und Wur zeln, und auch die Blattgrünkörper treten zurück. Dabei finden aber eigentümliche Zersetzungen «»»s Aascistischer

im Fühjahr aufs neue, sodaß ihre Ruheperiode durch das Kahlstehen im Winter gekennzeichnet wird. Die Pause, die zwischen dem Abfall und dem frischen Triebe liegt, kann bei manchen Arten im Treibhaus unterbrochen werden. Andere dagegen zeigen eine feste Ruhe, das heißt stärkere Hem mungen, uno es erwächst uns die Aufgabe, für sie nicht nur die günstigsten Wachstumsbedingun gen zu ermitteln, sondern auch die besonderen An reize, die geeignet sind, in ihnen wirkende Hem mungen zu beseitigen. Schon seit

Mittel KiwA ten, ihre Ruheperiode zu unters 1 Professor Klebs begann der Buche, dem letzten typisch-,, ^ dahin allgemein gültigen AM^, bedürsnis der Pflanze, zu erpniw,- kannte bald, daß die Entwickle hohem Mah von den Belcn-M abhängig, daß eine bestimmte yit dingt notwendig ist, und er folg«.' auch bei der Buche die Ruh?p^ werden könnte, wenn es gelänge d Herbst und Winter, natürlich à Erfordernissen der Wärme, Nà keit usw. eine Beleuchtung zu sommerlichen ungefähr entsprich, z ihm recht

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 15.09.1937
Umfang: 6
den Terlaner Tropfens begaben sie sich allmählich ',ur Ruhe. Gegen morgens wollte einer dieser Uebernachtenden in den Hofraum heruntergehen, verfehlte aber den Stadelausgang und fiel drei Meter in die Tiefe, wo er mit schweren Kopfwun den liegen blieb. Er wurde sogleich zum Arzt ge bracht, der dem Verunglückten den ersten Notver band anlegte. Man kann noch von Glück im Un glück reden, daß der Mann nicht tot am Boden I liegen blieb. Valdaora Auftakt für die Vorbereitungen für den Winter- sport. Valdaora

di sotto, 9. Sept. Auf Grund der Erfahrungen in den letzten ver gangenen zwei Iahren ist man bei uns bestrebt, nun zeitgerecht daran zu gehen, für den Winter- sport vorzubereiten, bezw. die Gaststätten in Be zug auf Heizung usw. entsprechend instand zu set zen. Nachdem Valdaora di sotto Heuer noch über keine Hochdruckleitung verfügt und somit auch aus diesem Grunde von der Einbauung von Zen tralheizungen keine Rede sein kann, so ist man bemüht, wo immer nur möglich, gute, mit Holz heizbare Oesen

. Nun scheinen auch die Interessenten des Frem denverkehrs von der Nachbarfraktion Rafun di sotto mit dem bisher gewohnten Dornröschenschlaf während des Winters zu brechen, und Zwar ein für allemal. Auch sie sagen sich mit Recht, ein herrlicheres Skiübungs- und -schulgelände als von Rasun di sotto gegetl Castellanza und gegen die Jmbergerhöfe zu gibt es nicht. Es ist ernstlichst geplant, zur Zeit des Winter sportes einen eigenen Verbindungsdienst, bezw. Fahrgelegenheit zwischen Valdaora und Rasun di sotto

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Volksbote
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Seite 4 von 6
Datum: 02.01.1936
Umfang: 6
Sommer. Immerhin hat Brunico auch in der letzten Sommerszeit viele Gäste beherbergt, die sich Wer die Ordnung und Disziplin, Wer die verschiedenen Darbietungen und über die rege Tätigkeit, der Fremden- Industrie lobend ausgesprochen haben. — Auf sportlichem Gebiete war der Sommer ziemlich ereignisreich. Viel wurde da besonders für den Fussballsport unternommen; es ist auch ein neuer Sportplatz errichtet worden. Für den Winter- spart wurden ebenfalls mehrfach nützliche Vor kehrungen getroffen

, die das Schifahren und Eisläufen besonders berücksichtigten. Die Schaf fung der Sportunion ist noch im Werden. — Der Winter, der Heuer kalt und mit vielem Schnee ins Land gezogen kam, hat sich in den letzten Tagen des alten Jahres überraschend umgestellt, sodass jetzt überall Lauwetter herrscht und der schöne Dezemberschnee in gurgelnden Bachen über die Hänge und Strassen zerrinnt. Die Temperatur fft Won seit einigen Tagen nicht mehr unter Null herabgesunken. So wurde das Wintersportleben ganz stark

überreichte er Weih- nachtsgaben im Namen des Regierungschefs. Gegen Abend kehrt« er dann wieder in die p W^nachtswerr«. soui a«», u, De zember. Nachdem im heurigen Advent der Winter mit all seinen Unbilden — empfind liche Kälte, Sturm und viel Schnee — bereits schon herausgegangen war, erhielten wir wider Erwarten fHr warme Weihnachten. Am Hl. Abend setzte Föhnwetter ein, so dass man in der Thristnacht und am tzl. Tag. bei „lauen Lüsten'^ zur Kirche ging. Metes Wetter blieb konstant auch an den folgenden

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 30.09.1938
Umfang: 6
für die obligatorische lind fakultative Arbeiterfilrforge zu in- tenfifizieren. Im kommenden Monate werden in den nachstehenden Ortschaften Versammlungen abgehalten und zwar am 1. Oktober in Malles für die Gemein den Malles, Euron-Venosta, Glorenza. Sluderno und Tubre und in'Silandrv für die Gemeinden Silandro, Laces, Prato allo Stelvio, Martello, Naturno, Castelbello-Eiardes, Lasa und Senales. Am 2. Oktober in Sarentino für Sa- rentino. Winter- Geschäftszeiten Die fascistische Union der Kaufleute teilt

, noch zahlreich« kostbar« W«rk« (420). Meteorologisches Bulletin vom 29. September ! - Bolzano Roma Milano Torino Genova San Remo Venezia Trieste Trento Max. 17 Min. 14 » 18.5 . 19 1S 20 22 20 22 17 IS 14 1K 15 17 18 15 Schüler de» landwirtschaftlich« àrses ia Sri» bei der Arbeit. (Foto Walsa) Sur Preis-Dijzjpllmerlmg Das Korporationsministerium hat ver fügt, daß die Tarife für die Heizung im kommenden Winter von den Vorstands- tomitees der Prooinzialräte der Korpo rationen in den Grenzen

, die durch das Rundschreiben P. 150 vom 11. Oktober 1938 bestimmt sind, im Vergleiche der im September 1936 gewährten, ab geändert werden können, indem den ge- genwärtigen Preisen für Heizmaterial Rechnung getragen wird. Im Falle, daß die Heizung im gesam- ten Mietpreise inbegriffen ist, wird im Sinne des Art. 13 des Gesetzdekretes vom 16. Juni 1938, Nr. 387, eine Erhöhung des Mietpreises in den einzelnen Provin? zen angewendet, und zwar in den Fällen, wo die Miete im Winter 1935-36 dem Heizungsdienst entsprach

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 06.11.1944
Umfang: 4
Winter zu einem kleinen, für seine Umgebung unan genehmen Streik veranlassen könn te; zu viel oder zu wenig Zug, ein Bruchschaden oder die Ratichkrank- heit. Die kleinen oder grösseren l'ebel müssen jetzt — es ist schon allerhöchste Zeit —- noch rasch ge heilt werden, wenn cs keine bösen Folgen geben soll. Eine geschickte Hand, das nötige Werkzeug und etwas Lehm — und in den meisten Fällen ist die Heilung vollkommen. Ein recht heimtücki sches böses Leiden, von dem unser treuer Winterfreund befallen

Wärme zieht beim Kamin wieder hinaus. Dass da ein Riegel vorgescho ben werden muss, ist klar. Unsere Mühe, den notwendigen Brennstoff für den Winter bereit zu stellen, soll doch nicht dazu dienen, die Luft über unseren Dächern zu heizen. Nein, wir wollen und brauchen einen Ofen, der schweigend und »beschei den« seine Pflicht tut und uns mit wenig Verbrauch eine warme Stube bereitet. Dass er in den kommenden Mona ten den nötigen Betriebsstoff erhal ten und satt werden soll, dafür wol len wir schon

? die wir jetzt im Winter fast ausschließlich im Hause tragen, werden dagegen vor jeder Feuchtigkeit ge schützt und trocken abgebiirstet. Glückliche Besitzer von Gummischuhen benutzen am besten klares Wasser, bei starker Verschmutzung übriggebliebene schwache Seifenlaugc und ein weiches Tuch zum Nachreiben, um sich recht lan ge dieses Schutzmittels gegen Nässe und Kälte zu erfreuen. Braucht man Einlegesohlen, findet man sicher noch irgendwo Pappe, die sich für diesen Zweck eignet und zureclif- sdineiden läßt. Zusammen

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