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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 23.05.1941
Umfang: 4
lautet „Tritt der Mond um die Mitternachts stunde in ein neues Viertel ein, so ist schönes, wenn er aber näher um die Mit- kmsstunde ins neue Viertel tritt, ist schlechtes Wetter zu erwarten.' Die nun aus oem genannten „Barometer' stam mende Zujammenstelluna gibt weiteren und eingehenderen Aufschluß, sie besagt: Wechselt der Mond zwischen 1 und 2 Uhr morgens, so bedeutet dieser Wechsel im Sommer schön, im Winter sehr fro stig, ausgenommen bei Süd- u. Südwest wind. Wechselt der Mond

zwischen 2 und 4 Ukr morgens, dann bedeutet dieser Wechsel im Sommer kalt, oft mit Hagel, im Winter Schnee und sturmisch. Der Mondwechsel zwischen 4-6 Uhr morgens bedeutet Im Sommer Regen, im Winter stürmisch, oft bei Schnee. Der Mond wechsel von 6-8 Uhr morgens bedeutet im Sommer Wind und Regend, im Winter stürmisch. Wechselt der Mond zwischen 8-ll) Uhr morgens, so bedeutet dieser Wechsel im Sommer veränderlich, im Winter kalt; Regen, wenn Westwind, Schnee wenn Ostwind. Wechselt der Mond zwischen 16-12 Uhr

morgens, so bedeutet das im Sommer Hagel, im Win ter kalt und sehr windig. Das Mondwech sel am Nachmittag bringt folgenden Wetterwechsel: 12-2 Uyr Nachmittags im Sommer viel Regen, im Winter Schnee und Regen. 2-4 Uhr nachmittags im Sommer veränderlich, im Winter schön und mild. 4-6 Uhr nachmittags im Som mer schön, im Winter ebenfalls schön. 6-8 Uhr Abends im Sommer schön, wenn Nordwind; Regen, wenn Süd- und Süd- westwind, im Winter frostig, wennNord- und Nordostwind: Regen und Schnee, wenn Süd

- und Südwestwind: 8-16 Uhr abens im Sommer schön, wenn Nord wind, Regen wenn Süd- und Südwest- wind, im Winter frostig, wenn Nord- und Nordostwind: Regen oder Schnee, wenn Süd- und Südwestwind: 16-12 Uhr nachts im Sommer schön, im Winter schön mit etwas Frost. Das sind die Regeln, die unser „Baro meter' aufgestellt und die schon seit Jahr hunderten als bewährt erprobt worden sind. Wenn sie auch heute noch, in unse ren verworrenen Zeiten gelten, und S. Petrus noch als derselbe Wettermacher fungiert, dann müssen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.01.1936
Umfang: 6
« der Knaben enthalten: «inen Pullover, zwei Paar Strümpfe, drei Taschen tücher ,einen Panettone, ein Spielzeug. ch » » Befanabefcherung des Clfenbahnerdopotavoro Auch der Eifenbahner-Dopolavoro veranstaltet eins Bekanafeier, wobei die Kinder der Eisenbah ner beschert werden. Die Verteilung der Gaben findet am Montag, S. Jänner um 1S.30 Uhr im Theater das für die sen Zweck in zuvorkommendster Weise zur Verfü gung gestellt wurde, statt. Das Mo Ääige unck à Skisport Bis heute war die Witterung für die Winter

auf Puloerschnee haben sie noch nicht aufgegeben, Die wenigen Versuche, die sie bis jetzt machen tonnten, waren nur oazu angetan, ihre Freude am Skifahren anzuregen. Dies gilt von den Skifahrern der Stadt, die am Samstag nach mittags oder Sonntag früh mit den Bretteln auf brechen. den Sonntag in der Höhe verbringen und am Abend, von Freude und gesunder Müdigkeit erfüllt, wieder heimkehren. Ebenso wie diese waren die anderen Skifahrer, die Fremden, die Winter» gäste de» Alto Adige, von der ungünstigen Wit

- terunaenttäuscht. Als sich die Höhen in winter liches Weiß zu hüllen begannen, sind sie zu Tausen den in unsere Provinz geströmt und füllten die Gasthöfe u. SchützhMten. Sie waren aber meisten» darin festgehalten, denn Regen, nasser Schnee und von dichten Wolken bedeckte Landschaft waren nicht sehr einladend. Diese» Mißgeschick wurde aber im allgemeinen von den Ferienstifahrern weniger tragisch genom men, al, von jenen, welche nur die Sonn- und Feiertage zur Verfügung haben, um dem Skisport zu huldigen

zunahm. Wer Gelegenheit hatte, in Gardena, in Dal Badia, im Alta Balle Pusteria, in Stelvio und in Avelengo zu wilen, der könnt beobachten, daß überall auch trotz des mißlichen Wetter» die Gasthöfe und . . .. ... » - v Schutzhäuser von Fremden bestürmt wurden. Die» vorteilhaft abgeschnitten. Taufende von Fahr ist ein Beweis, daß der Fremdenstrom der Winter sportler sich immer mehr nach den alpinen Zonen unsere^G«blet«»-orientiut. hm Alto Adige wird nicht sportliche' MöndWMt .'betrieben

, ' sondern wirtlicher Wintersport im wahrsten Sinne des Wortes. Die Skier sind nicht nur ein Vorwand für Müßiggang oder Zusammenkünfte, sondern ein Mitte^ di« Gesundheit bei kräftigender kör perlicher: Uebung^-zu stärtenj Mit der fortwährend zunehmenden Ausbreitung des Skisportes tonnte das Alto Adige, das über herrliche Skifelder ver fügt, nicht in einer untergeordneten Stellung ver bleiben, sondern mußte in der.Reihe der Winter sportgebiete den Rang einnehmen, für den es von oer Natur bestimmt ist. Val Gardena

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 07.11.1934
Umfang: 6
. Die nächsten Tage schon werden die Doppelholz Mitten mit „Museln' die Winterwege durch die Talsohle befahren. Der „Bien-Honns' (Frachtfuhrwerkunternehmer Hans Aigner in Vipiteno) wird sich, wie im abge laufenen Winter in einem der Höfe mit mehreren Nosse-Paaren und den dazugehörigen Fuhrleuten bis gegen Ostern 1935 hin einbürgern und in dieser Zeit nichts anderes tun, als — „Museln' durchs Tal zu den einzelnen Sägewerken führen. Es wird nämlich gesagt, daß noch in keinem Winter in Vize so viel Holz

geschlagen worden sei als in diesem Winter geschlagen werden wird. Der Winter ist bei uns gewöhnlich lang und vor läufig bringt derselbe noch immer die besten Wege. Werden auch größere Holzschlägerungen den Winter über gemacht, dann — vorausgesetzt, daß das Holz auch einen annehmbaren Preis hat — er zielen Waldbesitzer und Holzarbeiter wahrhaft eine gute Einahme. Der beträchtliche Schneefall ausgerechnet am 1. November wird auch bewirken, daß bald mit dem Heuziehen von den Bergwiesen begonnen

werden kann. Ist der Winter in Vizze auch streng, so läßt sich anderseits auch sagen, ohne Schnee könnten in Vizze viele Arbeiten gar nicht geleistet werden. New York, V. November AeliM der in den letzten Tagen erfolgton Zchassung eines Landesnotstandcates unter dem Vorsitz Kilchbergs hat Präsident Roosevelt nun mehr auch cirven i,n der Verfassung nicht vorge sehenen Posten eines Vizepräsidenten der Republik sür Richberg ausgestellt und ihm fehr weitgehende Vollzi«eliung-vol!macht und dos Recht zuerkannt

, sind sämtliche Gastwirte, Fremdenvillenbesitzer und sonstige In teressenten von Collalbo und Longomoso zu einer Bersammlung um halb 4 Uhr imHotelBe- melmans eingeladen zur Beschlußfassung und proportionellen Aufteilung der Bausumme. Es gilt festzustellen, ob Collalbo Schritt halten will; ob im Winter ein Eisplatz überhaupt zustandekommt: ob man dem Wintersportvervand Italiens und den akademischen Hockey- und Skimannschaften antwor ten kann, daß der Renon mit leinen Sportplätzen in der Lage ist, schon Heuer

einige Gruppen im Winter auf einige Wochen zu beherbergen und zu trainieren, in Vorbereitung auf die akademischen Reichsmeisterschaften. Der Bahnverwaltung und dem Herrn Bemel- mans wie Herrn Cav. Holzner als Gastwirte ge bührt Dank, weil sie dem Sportklub Renon und der Kurverwaltung in reichem Maße entgegenge kommen sind. Heute wird sich in der Versammlung zeigen, ob die anderen Interessenten proportionell mittun, das heißt, ob überhaupt Collalbo einen Winter» und Sommersportplatz bekommt. IMiit« ààà èlle

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.10.1936
Umfang: 6
Kurmittelhaus, Tel. 2179. Schmerz lose Entfernung eingewachsener Nägel. Die Schönheit der Frau wird durch einen schö nen Pelz mitbestimmt. Neuanschaffungen und Mo dernisierungen bei der M. A. Pellicceria, Corso Drusa 6. Wie wird der kmimde Winter? Bekommen wir einen strengen Winter? — Son nenfleckenmaximum und Wetter. — Die Rolle der „Weihnachtsdepression'. Nach den schönen Spätsommertagen ist das Wet ter wieder veränderlich geworden. Der Herbst steht vor der Tür. Auf dem atlantischen Ozean ist die Bildung

, daß ein allgemeiner Temperaturaus gleich zwischen Land und See eintritt. Diese herbstliche Uebergangsperiode bringt den Altwei bersommer, Häufig kehren bis in den Oktober hinein Hochdruckgebiete wieder, die einige Tage jenes mildwarmen, fast wolkenlosen Spätsommer- metters bringen, das seinen Namen den silbernen Fàdxn verdankt,- mit denen junge Spinnen in die Welt hineinsegeln. Wie wird der Winter 1936-37? Diese Frage laßt sich nur beantworten, wenn man das Wetter der vorangegangenen Jahreszeiten untersucht

und seiner jedes Jahr wechselnden Ausprä gung, so kann man nur auf die recht ungünstige Lage unseres Klimagebietes am Ostrande des atlantischen Ozeans hinweisen, l'.ühle Sommer und regnerische milde Winter sind die unangeneh men Folgeerscheinungen atlantischer Wirb?l, die weit in den Kontinent hinein ohne Unterlaß die Witterung mancher Jahreszeit beherrschen. Das Vorherrschen dieser Westwindlaqen ist 'im durch aus nichts Ungewöhnliches. Das große Wind system, das gewähnlich den ganzen Sommer

nicht viel zu sagen. Andererseits zeigt die Erfahrung, daß eine längere, scharfe Frostperiode im Dezember den Winter sozusagen «verpuffen' läßt. Meist folgen dann unerfreulich milde und regnerische Monate. In normalen Wintern ist aber eine längere Kälteperiode erst im eigentlichen Hochwinter, Jänner-Februar, üblich. Nach kurzer Winterherrlichkeit im Dezember vflegt sich dann ein in Fachkreisen als „Weihnachtsdepression' be kanntes Wettergebilde einzustellen, das meist für grüne Weihnachten sorgt. Soweit

sich die Lage übersehen läßt, wird sich das Wetter der nächsten Monate wie folgt abspielen: Im Oktober wird sich winterliches Wetter einstellen. Im Dezember wer den schnell vorüberziehende Sturmwirbel Schnee fälle, aber nicht lange anhaltende Kälteperioden bringen. Vor allem ist im Verlauf dieses voraus sichtlich normalen und nicht sehr strengen Winters zu erwarten, daß die Schneelage in den Gebirgen, die iry Jänner-Februar 1936 sehr viel zu wün schen übsirig ließ, vom Standpunkt der Winter- sportler

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 15.12.1926
Umfang: 8
, durch Neuanlagen, Bauten und Verschönerungen Cortina zu einem Wcltkurort umzu gestalten. Da legte die günstige Lage des Ortes selbst den Gedanken »nlie, einen Wintersiportplutz zu schas sen, der gleich senen der Schweiz einen neuen An ziehungspunkt snr das moderne Reisepnblikum bilden sollte; so entstand Cortina als Wintersportplcch, unÜ zwar als erster und einziger Italiens. Cortina Hot zu einem solchen die denkbar günstig sten Grundbedingungen. Denn abgesehen davon» dag der Winter von ungefähr anfangs

kommen Unbekanntes. Alle diese Vorzüge, die Cor tina zu einem Wintcraufenthalt von seltener Schön heit gestalten, waren bis in die letzten Jahre einem verschlossenen Paradiese gleich, wenn auch nicht unzu gänglich, so doch unbekannt. Erst im Winter 1922/2Z fing man an, diesem Ge danken Raum zu geben und Cortina als Winterspori- piatz »mzubilden. Eine Vorbedingung zu demselben war durch das mnphilhcutralisch angeordnete Ski gelände bereits gegeben, denn die Schneefelder mit verschieden starken

den Aufenthalt Im Ge birge zu ermöglichen, wurde am Glaupasse (21LV M.) eine Sporthütie errichtet, an der sich gegen Norden prächtige Schneefelder mit ständig trockenem, körni gem Schnee mit einem wunderbaren Fernblick aus die schneegekrönten Häupter der Dolomiten, er heben. . Bon den sportlichen Vereinigungen von Cortina werden, von den Hoteliers unterstützt, jeden Winter abwechslungsreiche und anziehende Sport- und Ver- giiügnngsprogramme entwickelt, wie unter anderem Rodel- und Skirennen, Cislansen

, Hockey, Courllng lisiv. usw. Auch werden wöchentlich Ausflüge nach allen Richtungen nnd bis zu den erreichbarsten Höhen gemacht, zu welchen, Zwecke auch mehrere Sllpen- chutzhiitte» den ganzen Winter über offen bleiben, o z. B. feue am Eroda da Lago, Cincone Torri und Zalzarego-Paß. Am Passe Tre Croci, in einer Höhe von Metern, bleibt das moderne Grand-Hotel, mit allem Komfort versehen, de» ganzen Winter für Sportliebhaber geöffnet. Außerdem find noch zwei große Unternehmungen von großer Bedeutung

für Cortina, «die diesen Winter- kurort auf die gleiche Höhe der größten Schweizer Winierfportplätze und mithin der bedeutendsten Euro- vas stellen. Cs siud dies zwei Drahtseilbahnen, wovon die von Cortina nach Belnedere-Pocol bereits seit letztem Sommer im Betriebe steht. Sie hat eine Länge von Llli» Meter und gewährt eine» wunderbaren Rundblick über das ganze Tal und die umliegenden Gebirgsketten. Außer der Personenbeförderung über nimmt die Balm auch die Beförderung von Sport- geräleu, wie Ski, Rodeln

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 30.07.1935
Umfang: 6
, sie niederzuschreiben und zu photographieren. Von Zeit zu Zeit bringt die Post eine seiner Schilderungen in irgend eine Redak tion. Botschaft der Weite und des Abseitigen, Nie derschrift eines Stürmers und Drängers, der nach all seiner lachenden Draufgängerei doch schließlich demütig vor dem erreichten Wunder steht. Dieser Richard Halliburton also zog los, kam nach Europa, fuhr Velo von Hamburg nach Hol land und Frankreich» ritt mitten im Winter auf eìnem,iEsel,, den er^.HWnilM',,nannte schon, damalS

Tiger, erklet terte Himmelshöhen und kniete vor dem Tadsch Mahal, dem schönsten Bauwerk der Welt, das ein liebender Fürst über dem Grab seiner Geliebten dichten ließ. Weiterl Im Boot auf unbekann'ten Flüssen Hinterindiens und Siams, vor Begeiste rung lallend angesichts der schönen Menschen auf Bali, in den chinesischen Gewässern auf Seeräu ber stoßend, nach Wladiwostok. Und schließlich be steigt er im tiefsten Winter den Fujijama, etwas, was um diese Jahreszeit kein Mensch vor ihm getan

^Spinat, Salat;' ein'^wenig gelbe' Mübe-'ist?als Bèikrist zweckmäßig/'Much im Winter kann Grünfutter zur Stelle sein. Sahen werden frisiert. Langes seidenweiches Haar ist der Schmuck der Perserkatze. Auf die Pflege dieses Haars hat man sehr zu achten: schon um den Tieren das Leben zu erleichtern. Kamm und Bürsten sollen täglich benützt werden. Unablässig ist darauf zu achten» daß keine Verfilzungen entstehen. Ich habe erlebt, daß «ine meiner Katzen nach einer kleinen Opera tion mit verfilztet

wieder sauber war, begann es sogleich, wieder Nahrung aufzu nehmen, konnte gar nicht genug bekommen. Ver änderter Blick und Wesen — sie war gerettet. Die Haare der Perserkatze sollen mit dem Strich, die Gesichtshaare aber ins Gesicht hinein gebürstet werden, damit der Kopf größer und bemähnt er scheint. In den Haaren wiro das Bernsteingelb der Augen um so mehr aufleuchten. — Durch starte Sonnenwirkung verliert der blaue Perser den blauen Haarton. Das Haar erbleicht, wird aber im Winter von neuem wieder blau

, warum es schon am nächsten Tag an einer Darmvergiftung eingeht — Euphorbien sind giftig! Im Winter sollte der Siames esehr warm ge halten werden. Man kann beobachten, daß er am liebsten auf den heißen Zentralheizungskörpern liegt. Man begreift kaum, daß die harten Rippen ihn nicht drücken. Aber mit lässiger Grazie schmiegt sich das Tier an, seine weichen Glieder scheinen völlig knochenlos. So fühlt eine Siamkatze sich im Winter wohl. Beginnt es draußen warm zu werden, so gibt es freilich kein Halten

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 15.03.1938
Umfang: 8
in unserer Provinz sich in besonderer Weis« zeigen»- sei es im Sommer wie im Winter, wenn die Gast- Höfe, die Pensionen und die Mietzimmer besetzt sind. Die Hotelindustrie hat sich in wenigen Jahren den neuen Anforde rungen angepaßt und auch auf diesem Sebìetè hat die Initiative des Staates eingegriffen, um die Hoteliers in die Lage zu oersetzen, den Anforderungen gerecht zu werden. Und das ist richtig, denn das fascistische Italien will auch dem Fremdenverkehr entgegenkommen und zeigen, daß es trachtet

und Gedeihens. An den letzten Tagen ist das Thermometer über 20 E rad hinaufgestiegen und das Minimum betrug gegen 10 Grad über Null. Es ist dies ein merklicher Unterschied im Ver gliche zur Temperatur vor einer Wo che nur. Und wenn auch die Märzsonne über die Befürchtungen, daß noch einmal der Winter oder landandauernder Regen sich einstelle, einen freundlichen Schim mer breitet, so ist man ihr für ihre Wohltat dankbar und bat nichts dage gen wenn man den Wintermantel ,m Kasten lassen kann. Man gibt

sich gerne diesem Schein hin und ist dankbar, daß der kalendermäßig? Winter >in feiner Großmut blauen Himmel, Windftiffe und warmen Sonnenschein schenkt. Es war in den letzten Tagen ein prachtvoller Anblick, wenn am Nachmit- Me der Schnee «am Catinaccio und WW» .Sciliar und Mendola in das weite Tal .hereinblickt. Schreitet man durch die Fel der, so erfreut man sich am Erwachen des Frühlings und am Lenzgesang der Vö gel. Aber nicht nur draußen in den Fel dern kann man sich der herrlichen Früh lingstage

erfreuen, auch auf den Prome naden, die an der Sonnenseite der Hän ge der Stadt in die Höhe führen und einen schönen Ausblick gewähren, er-! gehen.sich-Sonnensucher, einsam und in Gruppen und ihre Augen trinken den Elans, der um so lebhafter widerstrahlt,! je mehr sich die Natur in die freudigen FrWmgqlarben kleidet. Innerhalb der Mauern der Stadt ist Winter und Kälte mehr gefürchtet als anderswo, denn damit /,eht Arbeitslosig keit und in vielen Familien Not und Sorge ein. Dafür wurden van der Win

die Sonne und deshalb ist für sie die trübe Winter zeit die schwerste und wenn man sieht, wie sich an diesen sonnigen Tagen die Jugend auf den Promenaden unterhält und sich freut, genießt man selbst em Stück ihres Glücks. Und mancher alte Mann, der schon viele Lenze gesehen und manchen harten Winter überstanden hat. träumt auf den Bänken im Sonnenschein der Vergan genheit nach und sieht -in der Jugend, die die flinken Lewe und Hände bewegt und nimmermüde mit munteren Augen alles beobachtet

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Dolomiten
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Seite 11 von 16
Datum: 11.12.1937
Umfang: 16
gesucht. Vorstellen 1 bis 3 oder 8 bis 9. 11281-3 Braves Mädchen. Stu- henmädchcn. für zwei vcrfoncn „ach Torino 'csucht. Gute Stelle. Schreiben od. vorstellen Heiel Ercelstor-Posta, Dressanone. 11287-3 Damcnfriseurin, per- 'ekt in Ondulation, Wosserwcllen und Ma niküre, für Winter- 'aison in Dolomiten- kurort gesucht. Adrcste der Verw. 11285-3 Süchtiger Chauffeur s. 'Autobus und Mecha niker-Lehrling werden „'sucht. Adresse in der Verwaltnna. 11212-3 Für seine Höhenpensson ncrsckte Köchin sofort

S. Quirino Nr. 1. 11222-3 Suche für die Winter- 'aison tüchtige, unbe- '„at verlässliche Ver käuferin f. meine Buch-, Schreib- und Papier warenhandlung. An fragen mit Lichtbild und Zeugnisabschristen an A. Lutteri. Cortina ^'Amnezzo. 2258-3 Mädchen vom Lande. 15 bis 16 Jahre alt. als Stühe der Haus bau sofort gesucht. — 11225-3 Aushilssverkäuserin der Kurzwarenbranchc wird sosort ausgenom men. Firma R. Vanno. Bolzano. 11284-3 Suche für Spenglerei wfort Lehrling. Josef hurtmair. S. Lorenzo. Vustorin

in Ge- lchäft od. Büro. 11214-4 Anfangs-Chauffeur mit Patent 2. Grades sucht Posten. Adresse in der Verwaltung. 11216-4 Grössere Familie. Er wachsene. sucht Van- niannschaft. Umgebung Bolzano. 11219-4 Ehepaar sucht Posten als Pächter oder zu grösserem Viehstand. - 11224-4 Mädchen sucht Stelle z» Kindern. 11284-4 Junge Frau sucht Zn- gebnosten. auch für grösseren Haushalt. — Adresse Derw. 11276-4 Sehr tüchtige Köchin lucht Stelle f. Winter- faisan. Adresse Vcr- waltung. 2124-4 Dunges Mädchen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 09.01.1935
Umfang: 6
für mehrere Jahre sehr beschränkt war. Der Winter, der im Alpengebiets so verhängnis voll herrschte, drang bis in die Ebene, ja bis ans Meer vor und was sonst nie geschehen war, auch im Hafen von Venezia breitete sich eine Eisdecke über die blauen Fluten der Adria, so daß man mit Fuhrwerken von Mestre nach Venezia über die Eisdecke fahren konnte. Ein so arger Winter war im Jahre 1795. Es fiel, besonders in der Gegend von Merano, außer ordentlich viel Schnee, so daß die Kulturen litten und in den Tälern

die Lawinen viel Unheil anrich teten. Sieben Jahre danach, im Frühjahr des Jah res 18V2, verbrannte der Reif in den Nächten vom IS. bis 13. Mai die svroßenden Kulturen des Etsch- tales, so daß die. gesamte Ernte vernichtet wurde und in der-Folge.eine große Not und Teuerung kam. Im Jahre 1186 hat sich die Witterung einen an deren Scherz erlaubt, indem die ganze Ordnung der üblichen Jahreszeiten im hiesigen Gebiete auf den Kopf gestellt wurde. Vom Winter war überhaupt keine Rede, denn an den Herbst

, tiefen Felspartien vor. Unter der Last der nassen Neuschneemassen bracht in der Nacht vom 13. zum 14. Dezember ein Teil des Gletschers ab und formte sich zu einer Eis- lawine von furchtbarer Gewalt, die das Lager am Fuße der Felsen in Grund und Boden schlug. Ein so schneereicher Winter mit so furchtbaren Lamlnenverheerungen haben wir seit dem Jahre 1916 nicht mehr gehabt. Man hörte besonders !n den letzten Jahren von der Bevölkerung der birgstäler eher über Schneemangel klagen

. Wenn wir auch vom heurigen etwas ausgisbi- sonen verschüttet, wobei 300 den Tod fanden. Nicht aere Schnecmengen erhoffen, so soll er jedoch keine eine Schneelawine, sondern eine Eislawine hat'Lawinenkatastrophen bringen. p. N. L. Der schneereiche Winker ISIS. Wir brauchen aber in der Geschichte nicht so weit zurückzugehen, um nach strengen Wintern und Ka- tastrophenjdhren im Alpengebiet zu suchen. Der Winter von 1916 war äußerst schneereich und be sonders im Dezember drohte in den Tälern und Höhen die Lawinengefahr

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Seite 3 von 4
Datum: 17.09.1942
Umfang: 4
mit: Das Landwirtschaftsministerium hat mit auf dem Veröffentlichungswege im Amtsblatte befindlicher Maßnahmen nachstehende , Höchstverkaufspreise für vom Produzenten weg unverpackte zum Verarbeitungsmagazin gelieferte, Birnen und Aepfel der Herbst- und Winter-Sor ten festgesetzt. Besagte Preise gelten bis zum 31. Oktober 1942-XX. Aepfel: 1. Gruppe: vom Produze, 339.—, en gros Lire Lire 469; , ^ 2. GrupMsvomMxodü^ 275.— èn gros Lire 5 Lire 3.95; 3. Gruppe: vom Produzenten weg Lire 233.—, en gros Lire 293.—, en detail Lire 3.45; 4. Gruppe: vom Produzenten weg Lire 159.-, en gros

klassifiziert: Aepfel: 1. Grup.pe: Weißer Winter-Calville: Mindsstgröße 17; Golden Delicious: Mindestgröße 17; Delicious: Mindest größe 18; Stark-Apfel: Mindestgröße 18; Canada-Renette: Mindestgröße 29; Champagner-Renette: Mindestgröße 18; Jonathan: Mindestgröße 18; Morgen duft: Mindestgröße 21; Winter-Winesap: Mindestgröße 18; Annurca: Mindest größe 18. Änheilsqualikäk: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen

. Rissen und Flecken ,mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße. Wenn die Früchts nicht obige Mindestgröße er reichen, werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 2. G,r uppe: Gelber Bellesleur: Min destgröße 29; Schöner von Boskoop: Mindestgröße 19; Spanische Renette' Mindestgröße 19; Wagener Apfel: Min destgröße 18; Senator: Mindestgröße 18; Winter-Goldparmäne: Mindestgröße 17; Drappo dorato: Mindestgröße 17; Wine- sap Staymann: Mindestgröße 18; Gri- mss Golden: Mindestgröße 17; Maià oaner

-Dechantbirne: Min destgröße 19; Esperens Bergamotte: Min destgröße 16; - Duchesse d'Angouleme: Mindestgröße 19; Winter-Dechantbirne: Mindestgröße 19. EinHeils quali tat: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form unö norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken ,mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße. Wenn die Früchts nicht obige Mindestgröße er reichen, werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 2. Gruppe: Olivier de Serres: Min

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Dolomiten
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Seite 10 von 12
Datum: 17.10.1936
Umfang: 12
Eeschaftololat in zentraler Lage zu vermieten. 9194-1 Billa in Soprabolzano, heizbar, möbliert, gün stig vermietbar. Aus kunft Dietrich, Tabak trafik^ 9193-1 Schönes Doppel« oder Einbett - Zimmer an Fremde über Winter m schönster Lage Gries zu vermieten. 9496-1 Grotzes Hoflokal mit Nebenzimmer» geeignet für Magazin od. Werk stätte, Via Castel Ron- colo 1, zu vermieten. — Auskunft dortselbst 1. Stock, bei Frau Lantschner. 9467-1 Kleines Zimmer, Lire 85.—, zu vermieten. Adr. Perm. 9482-1 Magazin zu vergeben

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.12.1938
Umfang: 6
in der vorletzten Nach! in Me rano und unmittelbarer Umgebung ab gelesen. Die amtliche Wetterbeobachtungs stelle meldet ein Minimum von —10.7. Dies kann natürlich nur für den engeren Stadtbereich gelten, in dem die Tempe ratur stets um mehrere Grade höher ist als iy Maia alta, Maia bassa und in den anderen Peripheriezonen. Schon beim Wetterhäuschen auf der Winter promenade zeigte das Minimum-Maxi- mumthsrmometer gestern früh 13 Kälte grads Am Htchtchöf wurden 14 Grad unter Null gemessen und weiter gegen Lagundo

. — Nach schönen früheren Winterta gen des Dezember gab es jetzt starken Schneefall und der tat gut, den Menschen und den Feldern. Hier sind von den Landwirten schneearme, milde Winter nicht erwünscht, weil denselben oft un günstige Witterung im Frühjahr und Sommer folgt. „Die Wetter schenken ein ander nichts!' So lautet die Bauernre gel. — Heute prächtiger Sonnenschein! vom Arauensafcio Prato allo Stelo io, 27. Dez. An Stelle der aus Krankheitsgründen zurückgetretenen Sekretärin des Frauen- fafcio von Prato

Ventennales Die Platte v Lire in Veri Wirtschaftliches aus der oberen Balle Benoka Von Dr. I. Hell, Glorenza. ÄM ist bei uns heroben der Winter einzezagen. Berg u. Tal sind mit Schnee bedeckt. Der Herbst hat, nachdem durch das ganze Jahr ungewöhnliche Witte- MMyerWtnisie geherrscht hatten, noch zweimal ème Reihe schöner Tage ge bracht, sodaß die Bewohner die Feld- sriìchtè gut einheimsen und die Grund stücke für den Winter Herrichten konn ten. Dqs Ernteertrpßnis war trotz der miß lichen Witterung

: Der in Rede stehende Teil der Valle Venosta wird von einer ausgedehnten Talebene gebildet, welche nach Süden vollständig offen und daher einer langen, ausgiebigen Hühensonnenbestrahlung ausgesetzt erscheint. Dieser sehr günstige geographische Zustand kann zwar aus der Gegend keine eigentliche Südland schaft machen, wohl aber schafft er ein Klima, das man als südlich mild mit ei nem leichten, etwas herben Höhenluft einschlag bezeichnen kann. Wir haben im Winter selten und dann nur für einige Tage, mehr

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.12.1938
Umfang: 6
. Bedürftige ha ben freie Fahrt hin und zurück Die Inter, essierten haben sich rechtzeitig auf den Bahn Höfen einzlchndeii und sich beim Transport. Iciier eine halbe Stunde vor Abgang des Zu ges zu melden. Unlerstühungstäligkeit der G. Z. L. Das Kommando der Littoriojugend wird auch in diesem Winter besonders bedürftige Mitglieder durch die Beistel lung von Schuhwerk und Bekleidungs gegenständen unterstützen. Für die nächste Zeit ist die Verteilung von Schuhen an arme Kinder in Aussicht genommen

, daß es auch in den Höhen rqznete. Und dies war auch tatsächlich der Fall. Bis weit über die 1600-Meter» Grenze hinauf hat es abwechselnd im» sodaß die vielver mer wieder geregnet, , sprechende Schneeschichte zum Teil wie- „ ^ ^ der weggewaschen wurde. Auf den Hoch- Reihe von Blumenbeeten in die schone Wenn nach den Herbstfrösten das letzt« Laub von den Bäumen fällt, wenn Sturm und Regen den nahenden Winter künden, dann ist für die Stadtgärtnerei zum zweiten Male im Jahre die Zeit des großen Einsatzes gekommen

zur berühmten Blu menstadt macht. Bereits vor einigen Wochen erfolgte der große Herbsteinsatz der Stadtgärtne- rei. Viel wurde schon getan, noch mehr ist noch, wenn irgend möglich zutun ge plant, ehe der Winter auch bei uns seinen Einzug hält. Umgestaltung der Vahnhofsallee Mehr als eine Woche schon wird im Parkrechteck zwischen den beiden Parallel straßen, welche zum Bahnhof führen, mit Hochdruck gearbeitet — anscheinend ganz planlos, ja fast vandalistisch, denn, ab gesehen von den Bäumen, wird einfach

im alten Gebäude rechtzeitig vor Beginn der diesjährigen Wintersaison zu beenden. Das ganze Haus wurde gründlich modernisiert. Der Speisesaal ist völlig neu hergerichtet wor den, das Stiegenhaus wurde gänzlich umgebaut und außerdem hat das Ge bäude auch ein neues Vestibül erhalten In diesem Winter schon wird jedes Zim mer neben der Zentralheizung auch flie ßendes kaltes und warmes Wasser Hoven. Für die komtnende Saison stehen insge samt 5l) Betten zur Verfügung. Das Un terkunftshaus kann jetzt schon

ausgestellt, wel allen Schulbehörden anerkannt Man spart Geld, aber auch und Aerger, wenn zu einfachen.' einsten Mehlspeisen das ni? „Meraner' Backpuloer Verwendung „Meraner' oder auch genannt „Nß Backpulver ist bei allen besseren erhältlich. in den ersten Frühlingswochen schon sene Farbenpracht entfalten könne, die die Gäste immer wieder in Staunen ver setzt. Und wenn dann der Winter auch in der Talkohle seinen Einzug gehalten ha ben wird, wird sich die Schar der Gärtner an die nahezu 1Z.000 Bäume

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 23.07.1940
Umfang: 4
als einen war men und trockenen gebm wird. Einen wesentlich zuverlässigeren An haltspunkt für das Auftreten heißer Sommer, die überhaupt selten und durch schnittlich nur einmal im Jahrzehnt zu erwarten sind, bietet der Verlauf der Sonnensleckenperioden. Während die strengen Winter sich mit einer gewissen Regelmäßigkeit zur Zeit des Flecken maximus einstellen — und zwar meist in dem Winter, der dem Höhepunkt der Sonnentätigkeit unmittelbar folgt — gehen die heißen Sommer dem Flecken- minimum im allgemeinen

, wenn auch nicht immer, zwei Jahre vorauf, wie es sowohl 1921 wie 1911, in den beiden heißesten Sommern dieses Jahrhunderts der Fall war. Auf Grund der Unter suchungen von W. Koppen, haben wir den letzten strengen Winter bereits zwei Jahre vorher für 1939-40 angekündigt, und wir glauben auch den nächsten heißen Sommer erst in einem der kom menden drei Jahre erwarten zu können. Da das nächste Fleckenminimum 1943 oder 1944 eintreten dürste, wobei der spätere Termin die größere Wahrschein lichkeit

'. von Beruf Maurermeister. Er war ein überaus kühner Bergführer, der öfters das bekanntlich sehr schwer zu ersteigende Matterhorn in der Schweiz erklommen hat. Er war sast im gleichen Jahre wie Obermüller geboren und zwar am 8. Ju ni 1848 (Obermüller am 22, Dezember 1845), am 1k, Jänner 1899 mit Johanna Anna Eisendle aus Vipiteno vermählt — die Ehe blieb jedoch Kinderlos. Kaum 3 Jahre daraus sand Hoser schon bei einer Bergtuor im Winter — den Tod in den Bergen, die er sosehr geliebt

. Wir wollen diesen Bergtod in Kürze erzählen: Schon des öfteren hotte Holzer den Oberoffizial der Wiener Donaü-Dampf- schifsahrtsgesellschaft in seine Lieblinge, die Berge, geführt. Derselbe war ein ganz besonderer Freund von Winter-Bestei gungen, Einmal hatte derselbe zur Win terszeit den Monte Bianco bestiegen und dabei einen Finger erfroren. Für die letz ten Weihnachtsfeiertagen 1W2 hatten Niemetz und Hoker die Besteigung eines der Gipfel der Heimatberge ausgemacht. Am Stepbanstag. Stt, Dez,, wohnte Hofer am Morgen

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 09.10.1938
Umfang: 8
den Winter über im Boden stek ken. um so mehr als sie dann frisch und wohlschmeckend bleiben. Keineswegs darf man sie lange an der Luft liegen lassen. Um sie jederzeit im Winter ernten zu kön nen. bedeckt man das Beet mit Laub im November. Dann bleibt der Boden dar unter offen, und die Wurzeln lassen sich leicht entfernen. Dabei ist es ratsam, erst längs der Reihe einen tiefen Graben vorzustecken, in den man dann die Wur zeln mit dem Spaten abdrückt. Der Wiiiterfpinat überdauert normale Winter recht gut

. Doch ist es immerhin ratsam, die Beete bei lang anhaltender schneeloser Kälte lose mit Stroh oder ffichtenreilern zu schützen. Auch der Wintersalat, wenn er vom S. Vktobee Bari Firenze Milano Napoli 2! 12 SS so 57 2S 57 7 SS SS 7 2! 4S 73 S2 17 Palermo lt S7 SS 7S Roma 72 Sl 74 4 Torino 29 S2 17 S! Venezia 82 2S SS 46 6! ? 51 14 3 20 SS 52 laufen gesetzt wird, hält den Winter un ter einigermaßen günstigen Verhältnis» fen gut durch. Nur sind geeignete wider standsfähige Sorten, wie Eiskönig, brau ner oder gelber

Winterkopf zu wählen. Die schlimmste Zeit für diesen Salat sind die Mona'e Februar und März wegen ihrer starken Temperaturschwantungen. Um ihn dann vor dem Auswintern zu Auch der Winter alat. wenn er in schützen, ist leichte Bedeckung mit Laub Furchen, die von Osten nach Westen ver- oder Fichtenreisig zu empfehlen. Areuzwort-Vatsel » 5 < 5 ? LS // so k 5« Waagrecht: 1. Stadt in Oesterreich, 7. Körperorgan, S. Tierbehausuno, 11. Artikel, 13. asiat. Hochland, IS. Werk zeug. 1k. Kellner, 20. Leid, 2Z. ital

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 18.12.1936
Umfang: 6
, U.S.A. IS.—, Zürich 436.75, Berlin —.—, Wien 3.55, Prag —.—, Amsterdam 10.34. Mailänder Vörie sport bietet, aufmerksam machen soll. Wie man bis setzt auf Grund der eingelaufenen Anfragen feststellen konn te, ist dieser Werbung der erste Erfolg nicht versagt ge blieben und man glaubt, jetzt schon mit einer gewissen Sicherheit damit rechneu zu können, daß der Fremden zustrom im heurigen Winter weit größer sein wird, als dies In den letzten wahren der Fall war. Vor Abschluß der Sitzung ersolgte

unserer Zonen wiro somit Heuer einen sehr vielversprechenden Anfang nehme». Die zahlreichen Vormerkungen sür spätere Termine lassen jetzt schon mit einer stark erhöhten Frequenzziffer wäh rend der Wintermonate rechnen. Aus der Valle Venosta verschiedene Nachrichten Silandro, 17. Dezember Trotzdem sich der heurige Winter bereits 3 Wo chen vor dem kalendarischen Beginn eingestellt hat te, herrscht auf der Reichsstrahe durch das Valle Venosta ein reger Autoverkehr, wie noch in keinem Winter zuvor

, die dem Besitzer ein Ange bot gemacht, das weit über den Wert des Hauses hinaus geht. Diese Gesellschaft will das Geburts haus der Frau, die im Augenblick im Zentrum der gesamten Sensationspresse nach wie vor steht, zu einem Museum machen, zu dem das Publikum gegen sehr hohe Eintrittsgebühr Zugang haben soll. pelle besitzt. Bevor die Gläubigen das Innere des Verantwortlicher Direktor: Mario Zerrandi. Nach kurzen Erhebungen haben die Carabinieri von' den Besprechung das Programm der in der Winter- Thiusa

- und auf die Möglichkeiten, die dieser Ort dem Winter- sportsaison zu organisierenden Veranstaltungen in allen Einzelheiten ausgearbeitet wurde. Der Wintersportkalender des Vereines sieht folgende große Wettbewerbe vor: Nationaler Langlauf (1? Kilo meter). kombiniert mit einem Torlaus <60v Meier) am Ili. Jänner. Kombinierter Sprung- und Abfahrtslauf am 10. Februar. Dazu kommen dann noch zwei große Ro delrennen, von denen eines nationalen und das andere prooinzialen Charakter haben wird. Außer diesen gro ßen Wettbewerben

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 06.01.1935
Umfang: 8
und erwacht zu I Aufblühender Hoffnung und das Gemüt vertieft M> in die Geheimnisse der Natur, die sich wieder- Ivelebt und kraftvoll neuem Werden und Gedeihen IWtrebt. Deshalb ist man aber der freundlichen I^uiner-Sonne nicht weniger dankbar, wenn sie I?uch nicht Frühlingshossnungen bringt, sondern nur >m>er die Winterhefürchtungen einen goldenen I^chleler breitet, der Frühlingserinnerungen er- Mckt. Man gibt sich gerne diesem Schein hin und dankbar, daß der Winter die kalten Stürme noch Wnausgeschoben

trinken den Glanz, der umso lebhafter widerstrahlt, je mehr sich die Natur in die düsteren Farben der Winterruhe kleidet. A Innerhalb der Mauern der Stadt ist Winter und Kälte mehr gefürchtet als anderswo, denn damit zieht Arbeitslosigkeit nnd in vielen Familien Not und Sorge ein. Dafür wurden von der Winter hilfe in weitem Ausmaße Vorkehrungen getroffen. Diese Zuversicht und diese Hoffnung oerscheuchen aus den Gesichtern der Arbeiter, der Mütter und Kinder das ärgste Bangen, denn sie wissen

stehen, so lieht in das eigene Gemüt noch mehr von dem Spätherbstglanz, weil das unbekümmerte Lachen der Jugend mitklingt. Und mancher alte Mann, der schon viele Lenze gesehen und manchen harten Winter überstanden hat, träumt auf den Bänken im Sonnenschein der Vergangenheit nach und steht in der Jugend, die die stinken Beine und Hände bewegt und niinmer- müde mit munteren Augen alles beobachtet nnd mit beweglichem Munde alles erfragen und kommen tieren will, ein Ebenbild seines eigenen Ichs

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 07.11.1936
Umfang: 6
der Heiz periode allerlei unangenehme Überraschungen her aus. Obwohl von fachmännischer Stelle im Laufs des Sommers immer wieder gepredigt wurde, die Öfen während der Sommermonate instand setzen zu las sen, haben doch viele Hausfrauen diese wichtige Arbeit immer wieder beiseite geschoben in dem Ge danken: bis zum Winter ist es ja noch so lange Zeit! Und nun sind plötzlich die kalten Tage da — und der Ofen ist nicht in Ordnung. Natürlich ist der Ofensetzer und Töpfner jetzt so mit Aufträgen überlaufen

die Frauen spöttisch, wenn man sie danach Xteine Xteiekee mit Variationen Die Tageskleider sind diesen Winter zugleich weit und eng. Der untere Rockteil springt breit aus, doch Taille und Hüftpartie sind anschließend gearbeitet. Diese Machart gestattet bequemes Ausschreiten und löst auf elegante Weise das oft schwierige Problem des Einsteigens in ein nie driges Sportauto oder des Erkletterns hoher Stufen. Schließlich gibt diese Weite, die nur in der Bewegung sichtbar wird> den kleinen Tages kleidern

an einer Bluse hinauf. Eine mönchische Schnur verbindet Nock und Bluse. Zahlreiche Schnallen sitzen am Hals- und Ärmelabschluß. Sie sind, aus Stahl, vergol detem Metall oder Kunststoffen. Sehr beliebt ist in diesem Winter die Kombi nation verschiedener Stoffe und Farben. Samt und Wollstoff, Kunstseide und reine Wolle sieht man oft zusammen. Violinbraun garniert Schwarz Kanariengelb verbindet, sich mit Hellem Tabak braun, Blau mit Weinrot, und Grün wählt sich oft Havannabraun zum Gefährten

er sich auch für Straßenkleider und Mäntel, die einmal einen Regenguß aushalten müssen. Das Samtkleid in den modernen war men Farben: Rot, Weinrot, Violinfarben, Parma violett und Goldbraun ist ein idealer Anzug sowohl für kalte Tage wie für hellerleuchtete Abende, die uns beide der Winter abwechselnd beschert. Zu Weihnachten wird sich manche Frau, die es bisher nicht erschwingen konnte, Samt sür ein Kleid oder Tailleur wünschen. Für den Abend sind die am häufigsten gewähl ten Formen die Mitternachstailleurs und dra pierte

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 08.11.1938
Umfang: 6
die Zurückhaltung richtung Loàntio» «ti ohne Fodeyl und Druckkissen, ad bar und waschbar, allereinfamte wendung. Garankerle ZurückW aller Bruche. Zur Probe empfängt Spezialist der Firma.in a» «lttvoch. ».Note«»«'. Hotel S«l Gratisversand des illustrierten Kl loges Viale Monza Nr. 31 (LI. P. Milano 45007 , 3S) àen Winter hiuàurch Ruhigste Lage Ieàer Aval D VS««« i« V« in «te, verstehe, Lenker der Din^ ich Me Blätter fallen ab, mein Herbst '.ist ^gekommen.' ...So klyHt KM Moor in Schiller's Räu bern beim Anblick

, so verliert er dagegen im Winter seinen Baumcharakter so sehr, daß wir ihn gar nicht wiedererkennen. Hat der Baum sein Laub verloren, dann ist er nur noch Holz, und es fällt vielen schwer, im Winter eine Eiche uon einer Buche oder einer Rüster zu unterscheiden. Anders liegt es natür lich bei den immergrünen Nadelbäumen, bei den Tannen und Fichten des Nordens den Zypressen und Pinien des Südens. Sie haben ein« viel stabilere Existenz und wandeln M Auslebe» nicht lo l-chr nach der Jahreszeit

zutiefst ergriffen hat. Aber der Herbst wird ja nicht von gem Winter gefolgt, es ist ja NW Tod, sondern nur ein Schlaf, ein ruhen, eine schöpferische Pause. Auch erzählt uns der Baum, und auch VA ben Maler .wie Cezanne, Courbet, v Monet usw. festgehalten. Ein Dil Theodor Storm, kleidet diesen Tro se'.nem „Oktoberlied' in folgende W „Zwar ist es Herbst, doch warte nur, warte nur ein Weilchen, Der Fruì ko nmt, die Sonne lacht, es steht die > in Veilchen. ^

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 16.12.1936
Umfang: 6
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