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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 15.10.1935
Umfang: 6
Pensionen, im Sommer um geben von Baumgrün, bunten Wiesen und schattigen Spaziergängen; im Winter eingehüllt in die weih« Schneedecke, wo durch der warme heimische Tc 'on der Holz- balko'ne und das Dunkel des Tannenwaldes noch stärker zur Wirkung gelangen und man eigentlich nicht das Empfinden hat, in einer Ortschaft zu sein, die in einer Meereshöhe von 1100 Meter liegt, welche als Nachbarn die .Bergriesen, die über 3000 Meter hinaufragen, hat, und durch welche der an der Brennerogren. ^ entspringende

Eisack in jugend lichem Uebermute tobt und durch seinen Namen den Charakter bezeichnet, den er im Winter, manch« mal im Frühjahr und auch im Herbste als Hoch- gebirgsbach annimmt. Für den Reisenden aber, der vom Norden kommt, ist Colle Jsarco im Sommer wie im Winter trotz ! - Eisache und der Gletscherwelt die Pforte, durch die er in das sonnige und freundliche Südland ein tritt, wo sich für Geist uno Gemüt der Horizont weitet und das Blau des Himmels das Auge lichtet und erfreut. Kommt man vom Süden

und Wichtigkeit ist... Sie Schriftsteller, die aüs dem Ausland gekom men sind, als vor Jahrzehnten der Fremdenver kehr einsedte und nach unserem Gebiete gmg. sagen von Colle Jfareo: „In klimatischer Hinsicht erweist sich der Brennerpaß als eine Schranke zwi schen Nord und Süd. Er bildet eine Art Mauer bruch im Gebirgszug, durch den sich die Luft- schwinaungen bewegen, weshalb aber doch auf der einen Seiteder südliche, auf der anderen Seite der nördliche Charakter vorhanden bleibt. Dies tritt mehr im Winter

als im Sommer hervor. Die meteorologischen Beobachtungen haben gezeigt, daß im Sommer die höheren Lagen der Taler nur im geringen Maße die Sonnenhitze aufnehmen, denn im Winter muß man die doppelte Hohe er steigen als im Sommer. um die gleiche Wärme- abnähme wahrzunehmen. Daraus ist der Schluß zu ziehen, daß auf einen verhältnismäßig milden Winter der höher gelegenen Orte ein Sommer folgt, der kühler, ist, als man es aus der Winter temperatur hätte chließen können. Die Durchschnittstemperatur betragt

nach den Aufzeichnungen m den Sommermonaten Juni, Äuli und August in Colle Jsarco 14.20 Grad, m Vipiteno 15.60 Grad. . „ . » »... Die Bewölkung ist sur den Monat Dezember mit S.7 festgestellt worden und für den Jänner mit 2.7: weiters ist berechnet worden, daß sur Colle Jsarco auf den Winter nur der zwanzigste Teil der gesamten Jahresniederschläge fällt. Heinrich Rodder neben anderen Freunden un tres Gebietes, sich auch für Colle Jsarco schon Imhzeitig interessiert hat, schrieb: »Für die inneren Teile des Gebirges

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 03.12.1943
Umfang: 4
Nachrichten ans der Provinz Bozen Blumen im Winter Wenn es in der warmen Jahreszeit in ben Gärten taufendfarbig blüht and die tet, wenn es in den Wäldern, auf den Wiesen und Almen grünt und sprießt, dann gehen wir wohl ein wenig achtlos an den Auslagen der Blumengeschäfte vorüber; die Blüten in den Basen und die Stöcke und Pflanzen aus Len Glas häusern kommen uns fast etwas verstaubt vor. Das ist typisch für die Undankbarkeit des Menschen» sobald ihn Ler^ Ueberfluß umgibt. Im Winker ober

, wenn ein rau her Nord pfeift, wenn das Leben in den Gärten erstorben jst. dann haben wir mit einem Makselns ganz andere Einstellung zu den in Warmhäusern mühsam geheg» - ten Topfpflanzen. Die in den zartesten und tiefsten Tonung«» leuchtenden. Blu- . menauslagen bedeuten ein Fest für unser Auge. Die sorgfältig gewarteten Bluten haben einen Schimmer des Frühlings in den grauen Winter hinübergerettet. Da stehen langstielige, stolze Nelken vom hell sten Rosa bis zum dunkelsten Rot» da grüßt ein Strauß

die Frau und zehn zum Teil noch un mündige Kinder. Der „Cbner-Simele wie er hier allgemein genanM wurde, stach plötzlich infolge eines Schlagan falles. Er war ein gerader Mann und tüchtiger Bauer, ein guter Familienva- ter. Die ihn kannten, werden feiner im mer ln Chten gedenken. b. Sk. Daibnrg l. Ulken. Vermisch tes. Der November brachte uns Heuer den ersten Schnee, zwar noch wenig, doch soviel, daß die Landschaft winterlichen Charakter annahm. Hoffen wir, da» uns der kommende Winter mehr Schnee zwei

bracht«. In den vergan genen zehn Jahren ist die Künstlerin «in« ungemein sympathische Erscheinung — stimmlich wie Musikalisch zu vollkom bringt als die letzten zwei; es'wSre'für. mener Reife gelangt. Sie fang alle ihre die Kulturen äußerst erwünscht nach d«n| Lieder mit tiefster musikalischer Cmsuh Luk daa Sauerkraut nicht vergessen ...» IM kommenden Winter wird manche Hausfrau sich den Kopf zerbrechen und fragen, was sie denn anstelle des fri schen Gemüses auf den Tisch bringen

sezettel abwechslungsreich gestalten, sie ylft auch mit. daß die Gesundheit erhal ten bletbt, denn das gerade Im Sauer kraut reichlich «nthaliene Vitamin C ist .besonders im Winter unentbehrlich. , Sauerkraut, gekocht oder auch roh, schmeckt gut. tst gesund und sede Haus frau In^Stadt und Land wird daher in den kommenden Monaten ihren Speise zettel mehr als bisher auch mit Sauer kraut bereichern. vis ForeHenzucht im Gau Salzburg ' Die Vermehrung des.Fischbestandes in den Salzburger Gewässern war häufig

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 17.01.1937
Umfang: 8
, damit Sie sich die teure Ueberlandsgebühr ersparen. Na aber heute wird wieder alles in Ordnung ge bracht!' Gedanken Eine rechte Mutter sein, das ist ein schwer Ding, ist wohl die höchste Aufgabe im Menschenleben! Jeremias Gotthelf. tine? 5eo/?mutiei' Großmütterchen, du reiches, Du Baum voll Werdekraft, Wie viel sind deiner Bluten, Wie quoll dein Lebenssaft — Ob schlaff auch dein Gezweige, Da dir der Winter kam — Wie wurzelecht gegründet, Wie markig ist dein Stamm! — Wohl hüllten Wetterwolken Dich oft in dunkle Nacht

kehrte er zurück, blies sich die Glassplitterchen aus dem Bart und von den Aer- meln und war nach wie vor der würdige Herr aus Oakhill in Middlesex. Autofahrt im Winter So, wie sich der Winter als Reisezeit immer mehr eingebürgert hat, so hat auch die Autofahrt im Winter und besonders mit den Skiern ins Ge birge eine von Jahr zu Jahr wachsende Anhänger schaft bekommen. Und das ist vom sportlichen Standpunkt aus ebenso begrüßenswert wie vom wirtschaftlichen. Abgesehen davon gibt es heutzu tage

eine ganze Reihe von Dingen auf dem Gebiet des technischen Komforts, die die Autofahrt im Winter fast ebenso, wie in der warmen Jahreszeit, zu einer ungetrübten Freude macht. Wir wissen, daß die Autofahrt im Winter ein ständiger Kampf gegen die Kälte ist. Und daß ihr der Autofahrer in besonders starkem Maße aus gesetzt ist, ohne ihr bisher oft entsprechend begegnen zu können. Die moderne Bauart der Wagen trägt jedoch heute ihren wesentlichen Teil dazu bei, den mannigfachen Gefahren

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 07.10.1944
Umfang: 8
waren sehr stark, gezogen ^ist. Wölbt es sich hoch^dann das Nötige dazu finden können. Daher: ßZ gfc ^^ 1 » Pass. Helden- Die Dorfgemeinschaft von Kreis Bozen Fällt im Wald das Laub sehr' schnell, Ist der Winter bald zur Stell’. Oder: Das Ist ein hartes Winterzeichen, WiU’s Laub nicht von den Bäumen weichen.- Wenn die Bucheckern geraten wohl, Nuss- und Eichbaum hängen voll, So folgt ein harter Winter drauf, Es kommt der Schnee mit grossem Häuf’. Der Bauer liebt es nicht, wenn er schon im Oktober

Kreisleiter Franz ge und die sich daraus ergebenden Kiebacher die Ortsgruppenleiter und Pflichten der Volksgemeinschaft. Der Ein warmer Oktober soll einen kalten die Mitarbeiter der Kreisleitung zu einer Redner schilderte den erbarmungslosen Jänner brSSn viel Nebel Un Oktober Arbeitstagung in Bozen -«n.. Einleitend Vernichtungswillen des Bolschewis- viel Schnee 'm Winter vTel Regen gab der Kreisleiter einen Berich über die mus und seiner Verbündeten gegen Sfchlich Wind im Dezember KS ' allgemeine Lage

dachte der gefallenen Helden und hob und der ganze Saft durch ein sehr dichtes die Größe dieses Ringens und den Sinn Seihtuch gegossen. Ungefiltert könnte er des Opfers hervor. im ganzen einen Schimmelgeschmack auf- weisen, BZ. Tscherms. Heldenehrung. Für Marmelade bekommt in feuchten Räu den gefallenen Kameraden Ullz. Erich - . .. len Kameraaen unz. c. men gern Schimmelbelag, besonders wenn . kammerTund d?e“Spe\cher~mU Winter- wüJLJifädSSrong bS d« J®. n ^ r f hr * es * eingedickt wurde und ÖbLT

. da«. Wehn' e8 halten soll, gute La- ^ „„^enrunG, oe ^ nm sparsam gezuckert werden konnte. Gerung, Pflege langt: und Nachsehen Ein“ fauler Apfel machet schnell. Dass auch bald faul wird sein Gesell. So bringt der Oktober Früchtesegen und schöne Erntearbeit in Hülle und Fülle. Er Ist der letzte Monat vor dem Winter, in dem die Sonne noch dann und wann für kurze Stunden sommer- v. llul »yaiöum uczucKun weruen KOimie. ver- merad Egger aiis Meran die Gedenkrede Der Schirnme] muß restlos entfernt und hielt

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 08.10.1943
Umfang: 4
Insgesamt verbessert wer den. Die Ausfuhr nach anderen Provin zen ist verboten. Wo es notwendig er scheint wird dafür Sorge getragen wer den, daß ein vorhandener Viehüberschuß abgeschöpft wird. Die Viehmärkte haben vor allem auch den Zweck, das Vieh abzujetzen. das nicht mit eigenen' Futtermitteln den Winter über durchgshalten werden kann. Cs soll sich also jeder Bauer überlegen, wie viel Vieh er über den Winter im Stall behal ten kann, ohne es durchhungern zu müs sen. Jeder Bauer soll auch ganz beson

ders darauf sehen, daß jene Tiere, die das Futter, nicht lohnen, abgestotzen wer den. Demgegenüber soll er trachten. Vieh mit gutem Zuchtwert und hoher Milch leistung im Betriebe zu erhalten. Beim Diehabvertauf auf den Märkten muß na? türlich auch im Interesse der Fleisch-Vor ratshaltung das noch zu stellende Vieh berücksichtigt werden. Im übrigen aber muß es stcl) jeder zum Grundsatz machen, nur so viel Vieh den Winter über durch zuhalten als auch tatsächlich ohne Durch- hungerung durchgefüttert

— es ist so lange her. daß ich eins hatte ' „Du bist unglaublich, Randi,' sagte Michael leise und so vorsichtig und behut sam, «als er konnte, „Haft du es doch wirk lich nicht leicht. So mager bist du gewor den und so blaß — laß dir doch ein Weil chen nocb Ruhe!' »Ach, Ruhe — die Hab ich ja sowieso nicht,' sagte Randi, und er hörte ihrer Stimme an, daß sie jetzt lächelte, „da kommt es auf eins mehr oder weniger nicht mehr an!' „Im Ernst, Randi — das wäre der reinste Raubbau. Und du sollst dock die sen Winter

, denen die Gastfreundschaft wirklich etwas beinahe Heiliges bedeutet, und sie hatte ein ordentlich schlechtes Ge wissen, daß sie sozusagen an Giselas Ber- stimmung schuld war. Gisela sprach, wenn sie überhaupt den Mund austat, von nichts als vom Skiläufen; es mußte sie ungeheuer gepackt haben, als der erste Scknee fiel. Michael kam mit ihr ins Ge spräch. und es stellte sich heraus, daß sie viel Gemeinsames kannten; Gisela hatt- zwei Winter in München gelebt, und Michael kannte die Alpen genau

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 08.12.1907
Umfang: 16
werden, welche die einzelnen Plätze mit einander verbinden. Skikurse mären einzurich ten, um den Sport heimisch zu machen usw. Ge rade weil der Wintersport im obern Vinschgau nicht heimisch oder populär ist, stoßen solche und ähnliche Bestrebungen auf allerlei Hindernisse. Der Freund unseres Blattes, eine nicht nur im Obervinschgau hochangesehene und mit den dor tigen Interessen und' denjenigen Mcrans voll -i kommen vertraute Persönlichkeit, schreibt hier über: Tie im letzten Winter unternommenen Be mühungen

, - den Wintersport im oberen Vinsch gau populär zu machen, müssen leider als ge scheitert gelten. Es fragt sich nun, wer daran der schuldtragende Teil sei, da sich doch 'überall und namentlich iin Meran hiefür großes' Inter esse zeigte. Diese Frage zu beantworten, fällt — wenigstens für die Zeit des vergangenen Winters — nicht allzu schwer^ Bor allem gab es für das Vinschgau einen so milden und schneearmen Winter, , wie wohl seit vielen Jahren es nicht der Fall gewesen — stellte sich doch der ausgiebigste

resp. Unzulänglichkeit des schneebedeckten Terrains die Ausübung des Sportes im vollen Umfange nicht gestattete. Der milde Winter kam demnach in den Augen der wackeren Sportsmen wohl schlecht weg. Nun waren es die Witterungsverhältnisse allein nicht, die alles zunichte machten. Es wurde leider eine Lokalität als geeignetes Ter rain gewählt, die den sportlichen Ansprüchen bei günstigem Winter wohl genügen mag, jedoch zu schwer zugänglich war und vor allem, selbst bei Aufwand aller vorhandenen Mittel

Eislaufplätzen getroffen werden, so ist der Winter momentan im oberen Vinschgau doch noch nicht eingekehrt und läßt das herrlich milde Wetter bei blauem Himmel und prächtigem Sonnenscheine den Gedanken an den nahenden Winter nicht aufkommen. Was nun die erwähnte allzugvoße Entfernung des Sportterrains anlangt, müßte man mit Rück sicht auf Meran dessen Sportwelt doch in erster Linie in Betracht kommt — Sportplätze im Bereiche der bestehenden Vinschgaubahn schaffen resp. geeignetes Terrain zugänglich

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 20.03.1933
Umfang: 8
einer Gesellschaft für Revision und treuhändige Verwaltung mit Dar Frühlingsanfang Von Albert M a y e r. Noch sträubt sich der rauhe Winter mit letzten, verzweifelten Kräften, sein strenges Regiment abzugeben. Noch schüttelt er aus seinem schneeigen Haupte wirbelnden Flocken- ianz auf die Höhen, hüllt des öfteren die stol zen Berggipfel in heftiges Schneegestöber lind versucht seinen weißen Mantel bis an die Niederungen auszubreiten. Sein rauher Atem, über die glitzernden Schnee- und Eis- siächen der Dolomiten

, so würde die Sonne dag ganze Jahr senkrecht über dem Aequator stehen, jeden Tag den gleichen Bogen am Himmel beschrei ben und genau im Osten auf und im Westen untergehen. Die Tag- und Nachtlänge würde dauernd je 12 Stimden betragen und jeder Ort nach seiner Lage, Sommer und Winter gleichen Sonnenstand und konstante Tempera- turoerhältnisse haben. Bon einem Wechsel der Jahreszeiten könnte keine Rede fein; die tro pischen Zonen würden wahrscheinlich ihr jetziges Klima belbehalten. die beiden ge mäßigten Zonen

ewigen Frühling und oeren höhere Breiten, die sich noch eines, wenn auch kurzen, Sommers erfreuen, dauernden Winter haben. Dem allen widerspricht aber unsere eigene Erfahrung. Die Länge der Tageszeiten ist in den einzelnen Jahreszeiten verschieden, der Sonnenstand im Winter viel niedriger als im Sommer, gleichzeitig weisen die Tempera turen entsprechende bedeutende Unterschiede auf, verschieben sich Sonnenauf- und Unter gang im Sommer beträchtlich nach Norden und im Winter nach Süden und endlich

'-g. am 21. März, den Frühlingebeoinn. im Abstieg, am 23. September, den Herbstanfang ver zeichnen. Zur Zeit des höchsten Sonnenstan des über unserer nördlichen Erdhalbkugel be ginnt für uns am 21. Juni der Sommer» während am Tage des niedersten Standes, am 21. Dezember, der Winter seinen Einzug hält« Den großen Vorteil der anfangs ermähn ten Doppelbewegung unseres Planeten er kennen wir erst in vollem Maße, wenn wir uns ein Bild ihres Fehlens machen. Nehmen wir nur an. daß die Erde um die Sonne wie der Mond

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 16.03.1939
Umfang: 8
ihrer Mitgliedskarte für das Jahr XVII vornehmen müssen, da mit 28. Februar l. I. die alte Mit gliedskarte verfallen ist. Interessenten können die Mitgliedskarte am Sitze des Kommandos jeden Donnerstag von 18,30 bis 19,30 Uhr gegen Erlag -des fälligen Mttgliedsbeitrages abholen. m Trauung. In der Stadtpfarrkirche von Merano wurden der Straßenarbeiter Natale .Maffiero und Frl. Olga Mazzarin, 'Private, getraut. m Ein unerwarteter Gaff, In den gestrigen Morgenstunden hat uns ganz unerwartet'der Winter in eigener

und'Stelle gebracht wird. Auch tadellose Fahrräder leihweise für 1 Lira per Stundei Aufträge für- In» und Ausland werden ver- läßlich 'aNsNekührk. Telefon 1S3S. SSSW. sein Hofstaat ein. In unzähligen Flocken rieselte es vom Himmel wie im strengsten Winter. Das Bild der Stadt war im Nu verwandelt. Wo die Blüten der verschiedenen Ziersträucher und der ersten Mandelbäwne geleuchtet batten, lag plötzlich Schnee. Stun denlang währte der Flockenlanz. Da man eigentlich einen Helfer gegen die lästige Staub not

. ZUmoKachrichteu «in» Savöia. Heut« letzter Tag Joän -sennett, Henry Fond» und AkanMarshall-in dem»Film «So ritrovato il mio amore' — „Ich have meine Liebe wiebergefun den'. Inhalts angabe siehe gestrige „Dolomiten'. — Beginn: 5, 6.30, 8 -md 9.30 Uhr. Kino Mareoni. Heute letzter Tag „Per uomint s o li' —„Rur für Männer'. JnhaltSangaoe stehe, gestrige „Dolomiten'. Beginn: 5, 6.30, 8, S.30 Uhr Bteffanont ; Breffanone. 16. März. Im März fällt für gewöhnlich die Ent> scheiduNg im. Kampfe zwischen Winter

und Frühling. Gegenwärtig tobt dieser Kampf besonder» heftig. Schon seit einer Woche bläst der - „äußere Wind' und drückt das Thermometer «ist beträchtliches Stück unter den Nullpunkt hiyab; wie im Winter sieht man da und dort am Wasser richtige Eis- Ö n. Aber die Leute trösten sich bei ihrem ick Mit' dem Bewußtsein, daß ihres Bleibens nicht mehr lange sein wird, denn der Frühling naht. Zwar hat der Schnee mann erst gestern seine weiße Decke auch im Tal wieder aüsgebrektet» aber nach weni- 8 en Stunden

ae-! bracht werden mußte. Doch befindet er sich. bereits auf dem Wege der Heilung und! dürfte demnächst das Krankenhaus verlaffm können. SternNno Breffanone. Heute bis Sonntag „A- more sublime' — „Mutterliebe'. — Be ginn: 6 und 9 Uhr; Sonntag auch um 'Ai Uhr. Lager-Neuigkeiten Schneesturm in den Nordalpen I n n s b r u ck, 15. März. Heute nachts fetzte ein gewaltiger Schnee fall ein, der in den ersten Vormittagstunden, von einem heftigen Schneesturm ahgelöst wurde, wie er im heurigen Winter noch nfif

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 17.11.1910
Umfang: 12
ganz ver schwinden. Der Winter mit seinem Vorboten hat sich gegenüber den zwei Vorjahren um einen Monat früher eingestellt. Flaas, 14. November. (Neuschnee.) Nachdem wir schon Ende Oktober einen leichten Schneefall hatten, den aber inzwischen die Sonnenwärme weggeschmolzen hat, kam am Montag ew starke» Schneegestöber, wie wir eS um diese Zeit, um Martini, noch nie ge sehen haben. Tagsüber schneite eS ununter brochen und zwar so, daß die Schneedecke eine Höhe von beinahe AI Zentimeter erreichte

und erst w später Stunde trennte man sich mit dem angenehmen Bewußt sein, einen recht vergn ügten Abend erlebt zu Nov. ^(^ü her Winter.) Die letzt» Nacht hat un« viel Schnee gebracht. Der Winter km« vielen Bauern zu früh. Vieles ist ihnen schon gefroren; die Berg- bauern haben noch Rüben und Kohl im Freien. Die ganze Streu ist noch zu sammeln, so daß die Bauern das Stroh für den Stall benützen müssen. Ew strenger Winter steht bevor. Morihing bei Gries, 14. November. (Allerlei.) Der Schneefall am Montag

, welche w der Paulwischen Kapelle im Vatikan stattfand, wurden die Uditori der Rota vom hl. Vater und dem Staatssekretär Merry del Val korporativ in Audienz empfangen. — Auch hier hatten wir vom SamStag auf dm Sonn tag »wen Wettersturz. Gestern früh zeigte da« Thermometer bloß 2 Grad Wärm». Heute herrschte den ganzen Tag ew orkanartiger Sturm. Vom bekannten Berg Sorakte (691 Meter hoch) blickt bereits Schnee herunter. ES will also auch w Rom Winter werden. St. Michael, Eppan. 14. November. (Konzert.) Einen angenehmen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 15.12.1940
Umfang: 6
sich dort am be sten, wo keinGrundwaffer im Winter zu erwarten ist und Wasser in den Gruben anschwemmt, wodurch die Gemüse ver derben. Die ausgeschaufelte Erde wird an den beiden Endseiten breit angesetzt und oben geebnet. Nachdem nun eine Erdgru be von benötigter Größe ausgegraben, Wände und Böden glattgeschlagen sind, kann man hierin Sellerie, Petersilie, ro te Rüben, Rettig und Kohlarten mit den Knollen bezw. Wurzeln so einschlagen, daß die erstgenannten Gewächse mit den Knollen in der Erde stehen und die Blät

ter aus der Erde wachsen. Kraut und Kohl werden mit den Wurzeln eingeschla gen» so daß die Köpfe aufrecht stehen. Man schlägt sie in Ouerreihen so dicht zu sammen, daß zwischen jeder Pflanze ein kleiner Spielraum bleibt. Sind die Erd gruben so gefüllt, so läßt man diese bis Ende Oktober-November offen und be legt sie dann vor dem ersten Schnee mit Bohnenstangen so dicht, daß im Winter eine Schutzdecke von Bohnenstroh, Laub oder Strohmatten gegeben werden kann. So lange, als es die Witterung

; so liefert stets die Laubdecke Schutz für die Gemüse. Bleiben nun die in Erdgruben eingewin terten Gemüse den ganzen Winter stehen, so muß man an schönen Tagen in der Sonne die Schutzdecke abheben und dann die faulen und gelben Blätter entfernen, weil diese leicht das Faulen der Sellerie, rote Rübe und Kopfkohle verursachen. Will man nun Bleichsellerie noch im Winter bleichen und gebleicht halten, so schlage man diese auch in 10 Zentimeter breite und ebenso tiefe Erdgruben so tief

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 16.12.1944
Umfang: 8
deines Fensters mit wundersamen, unwirklich zarten und feinverästelten Gebilden überzogen: Eisblumen. Keine Blume des Frühlings und Sommers kann so märchenhaft und kristallklar erblühen wie dieses Stück deines eigenen Lebens, in dem der Winter deinen feuchtwarmen Atem durch die Begegnung mit seiner Kälte als Zaubcrblume für ein paar kurze Stunden an der Fensterscheibe festge- halten hat. Mag die Physik uns auch noch so gültige Erklärungen ihrer na turgesetzlichen Entstehung geben, der Anblick der kristallenen

der Zaube rer Winter. Auch den Atem der Landschaft kann er durch die Begegnung mit seiner Kälte als Rauhreif festbannen. Das er ste Blühen des Frühlings, die schwe ren, süßen Düfte des Sommers, der eigenartige Erdgeruch des Herbstes, sic lassen uns das in der Erde pulsende Leben, die Seele der Landschaft ahnen, aber weder Frühlingslüfte, noch Som merglut. noch Friichtcnschwere und Moderduft des Herbstes vermögen uns Endgültiges über das auszusagen, was wir als Atem der Landschaft erahnen

; das kann wieder nur der Zauberer Winter, der die letzten lebenswarmen Regungen des Erdreichs, seines We sens und seiner Kraft in den zauber haften Kristallgebilden des Raulircifs sichtbar macht. Baum und Strauch, Zaun und Draht sind vom strahlenden Glitzern unzählbarer Eiskristalle über zogen und in eine Schönheit entrückt, die auch der ödesten Schutthalde Glanz verleiht und sie als ein Stück atmende, lebendige Natur offenbart. Und wenn sich die weiße gelockerte Hand des Himmels öffnet und den flockigen Wirbel des Schnees

zur Erde gleiten läßt, der dir die dumpfe Last leerer Nebeltagc von der Seele löst, dann lächelst du dem dritten Wunder des Zauberers Winter zu. Mag die stau nende Freude der Kindertage am er sten Schnee auch schon viele Jahre hinter dir liegen, du kannst cs dir doch nicht versagen, eine Handvoll des küh len. weißen Pulvers aufzunehmen und die fciilgenadciten Kristalle zu bewun dern, in denen der Atem des Himmels in der Begegnung mit dem Kältchauch des Winters wundersame Gestalt ge wonnen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 19.03.1929
Umfang: 8
. Man wurde immer sehr freundlich emp fangen und jeder Besucher des herrlichen Tales Wird diesen Ausflugsort wieder besuchen. J>n kommenden Jahre wird es auch im Winter be wirtschaftet werden, was sehr viel zur leich teren Ausführung der Hochtouren mittels Ski beitragen wird. , Der Schlittensport war den anderen Jahren gleich wobei hauptsächlich das Rodeln bei Mondschein in Betracht kam. Trotzdem, der DovÄavoro durch ein Rennen aNeiferte, er zielte man nicht den gewünschten Erfolg. Die aukerord'ntlich

guten Nodelwege hätten einen bess?ren Besuch verdient. Der Eissport ist Heuer leider, leider auf dem toten Punkt gelandet. Es.ist sehr zu.bedauern, daß sich der Dopolavoro um diese Sache über haupt nicht angenommen hat. Wir hoffen aber, daß im koinnkenden Winter auch dieses Problem gelöst wird. ' > ' Wir sind aber überzeugt, daß in der nächsten .Wintersaison all'<z getan wird, um-San Can dido auch a's Winterknrort in, die Höhe zu, bringen und daß der Frenànstrom, der jähr lich im Sommer kommt

, auch im Winter nicht fehlen wird. Valle Aurina Nachrichten aus Tarvisio Voller Frelspruch Bei dem hiesigen Gerichte, wurde Olivo Va« lentino aus Osoppo ob Beschimpfung der Staatspolizei in? Monate Jänner l. I. im Zug« angehalten und dem Gerichte überstellt, woselbst er provisorisck) auf freiem Fuß gesetzt wurde. Bei der gestrigen Verhandlung wurde er freige sprochen. da dies« Beleidigung nicht als straf» bare Handlung angenommen werden konnte. - Verteidiger Dr. Turco aus Udine. 1 einer ent

als mittelmäßig qualifiziert wurde. Die jungen lebhaften' Burschen machten auf den Hauptstraßen mit ihren Uebungen. den besten Eindruck von Ordnung und Disziplin.^ .-, Beginn des Autoverkehrs Die sonnig-warmen Vorfrühlingstage, die uns nach dem besonders strengen Winter bvschieden sind, locken auch die Ausflügler mit den Krast- wagen, denen es in der Stadt manchmal zu eng unsere Berge und. Täler, so wird, hinaus in weit oben unsere Straßen derzeit fahrbar sind, und das ist bei-uns im Venosta — mit Aus- Herrn

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Volksbote
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Seite 8 von 8
Datum: 03.11.1939
Umfang: 8
gelangen gegenwärtig 17 Milliarden und 476 Millionen Lire zur Anweisung, die auf die nächsten Jahrcshaushalte aufgeteilt sind. Nachtrag Eaprile bei Tesimo. 29. Oktober. (Ver schiedenes) Den-.Bund für das Leben schlossen in Trens Katharina Tribus. .Ober pichlertochter hier. und Johann Oberprantacher, Bauer in Rifiano. Biel Glück! — Der Winter scheint hier Heuer etwas früher seinen Einzug zu halten. Alles ist schon weiß. Heute früh zeigte das Thermometer 6 Grad unter Null. Der Linienautoverkehr

über den Paladepaß nach Fonds wird iedoch vorläufig aufrechterhalten, obwohl am Paste selbst ziemlich Schne? gefallen ist. Das heutige Nachmittagswetter läßt sedoch auf besiere Witterung hoffen. Der Gesundheits zustand ist außergewöhnlich aut. , Tribunal Lolzano Der 49jährige. rückiälliae Fioriolli Alfons des Virail aus Bolzano, derzeit unaukiindbar. entzoa im Winter 1938 in seiner hiesiaen Wob- »una unrechtmäßia den Etschwerken elektrischen Strom ohne Zahlung. Fioriolli wurde in dessen Abwesenheit zu 8 Monaten

. Um !43 Uhr für die Frauen: nach der 4 Uhr-Andcüht für die Männer. Es wird frcundlichst ersucht. fleißig zu erscheinen. • Militärfriedhof-Kirchlein in Sau Giacomo. Am Sonntag, 5. November, Seelensonntag, drei heilige Messen um «8, 8 und *49 Uhr. — Um 3 Uhr nach mittags Seelenrosenkranz. Winter - Mesienordnung im Wallfahrtsort Pietralba. Vom 1. November an bis zum kom menden Frühjahr unterbleiben an den Sonn- und Feiertagen die heiligen Mesien um 10 und 11 Uhr. Von nun an sind sowohl an Werktagen

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 22.10.1919
Umfang: 16
einen weiten Weg zur Kirche haben. Der Herr gott wirds segnen! — Wir haben schon die Winter- kälje hier und Schnee, also gute Aussicht ans einen langen Winter. — Neulich kam ein Hamsterer und wollte Türken vertauschen. Er verlangte für 1 Star fast 2 Stötzl Schmalz. Da möchte es schon im Ok- tober ansangen Butter schneien» denn sonst, Bau« ern, wo Wollt ihr soviel Schmalz hernehmen? So wird den Landlern ihr Türken bleiben, wir brin gen das Schmalz ohne Türken leichter hinunter als sie den Türken

, biS der Schneemann das nächstem«! kommt» schon die elektrischen Birnen * da gegenwärtig mit aller Eile- dm an gearbeitet wiro, oer ägyptischen Finsternis, worin unser Dorf jetzt allabendlich gehüllt ist, noch vor dem Winter den Laufpaß zu geben. — Ein altes Weiblei» ist vorige- Woche Plötzlich an Herzschlag gestorben; es war von Kadis heruntergekommen und hatte hier in einem Gasthaus übernachtetet« der Frühe fand man eS tot im Bette. — Einen traurigen Fall bil det der Tod des hier Zuständigen Bahnschaffners

hört man wieder vom ausbrechen der Maul- und Klauen seuche an verschiedenen Orten des Oberinntals. Gestern wurde hier der sogenannte große Jahrtag gefeiert und dabei besonders unserer Gefallener uns in Gefangenschaft gestorbener Krieger gedacht. Oberpaznaun, 13. L^tober. (Schlittweg und anderes.) Zu früh und ganz Ungestüm hat der Winter sich hier eingestellt; zu früh sür^ manche Feldarbeiten, die jetzt unterbleiben; zu 'früh sür das Kleinvieh, das nicht mehr auf die ^ Weide kommt. Selten

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Dolomiten
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Seite 14 von 16
Datum: 26.11.1938
Umfang: 16
gegen Be lohnung Piazza Litt. Emanuele 8/1.. rechts. | virttrejcht j JtaNenifchen. deut schen. sranzösischen und Schreibmaschinen»Un terricht «ttvilt: Ossäre na. Sprachenlehrerin. Pb^ReginaElena2. I versckir-enes | SchöaheitspslegeLand« und ffustpflege, indi. viduelle Behandlung. Isa Degasper. Piazza Erbe 6/11.. int. 4. «11 84sähriger Geschäfts mann sucht Kompa gnonin zwecks Heirat. Ernstgemeinte Zuschrif ten unter „5350/50' an die Berw. 398-11 Kleines, braves Zug- »nd Tragpfcrd wird über Winter aus geliehen

. — Ballazza. Millan-Bressanone. 11765-11 Braves Pferd wird gegen gute Behand lung über Winter in Hutter abgegeben. — Zager. Fiaker. Piazza Municivio 4. -11 Der Hauskalender 1939 ist erschienen. Preis Lire 4.20. Biele Ge schichten mit Bildern von Albert Stolz. -11 GesichtspflegeHaar- entfernung usw. Frau Rita. Bia Bottai 16. 35jährig. Mann, graste Erscheinung, tadelloses Vorleben, aus gutem Haufe. Besitzer mit schönem Einkommen, wünscht Ehebekannt- schaft mit charakter vollem Fräulein. Nur ernstgemeinte

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