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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 31.01.1874
Umfang: 12
R8« mit ss .k'/o)- — Die JahreSundulazIon ist also demnach ^^Va°« Jahresmittel steht um v .2°/„ höher al« der IHährige DurchfchnItlSwerth. ^ 'Nach den Extremen zeigen sich folgende Schwan kungen: ^ ^ ... ' . 7 Uhr L Uhr 9 Uhr Winter »5 und 37 SS und 20 °/° 100 und 31 °/o Frühling IlX) und 40 9S und 23 100 und 35 Sommer 100 und 37 SS und 25 100 und S1 Herbst 100 und 46 97 und 25 100 und 39 'Jahr 100 und 37 99 und 20 100 und 31 Bariozlon V3 79 69 Die größte Feuchtigkeit der Lust mit 100

'/<> stellte sich fast jeden Monat ein- oder mehrmals ein: Dezember. Jänner. März, April, Juni, Juli, Oktober und November; 99 im Februar, Mai und September; SS°/„ im August. Den geringsten Feuchtigkeitsgehalt zeigte die Luft mit 20 °/o am 25. Februar, 23°/„ am 16. Mai und 25°/v am 12. Juli und 22. November. DteVariazion beträgt demnach 60°/«. Die Maximal- und Minimolwerthe der Feuch tigkeit vertheilen sich wie folgt: Winter mit 100 '/» Dez. u. Jän. u. mit 20 °/° am 25. Febr. Frühling mit 100 März u. Apr

. u. mit 23 am 16-Mai. Sommer mit 100 Juni u. Juli u. mit 25 am 12. Juli. Herbst mit 100 Okt. u. Stov. u. mit 25 am 22. Nov. Die Bewölkung, welche auf die übliche Weise ab geschätzt wurde, indem man sich den Himmel in 10 Qua drate theilt und die Zahl der wolkendedeckten dem Augen» maße nach bestimmt, so daß also 0 ganz heiter und 10 ganz trübe bedeutet, ergibt folgende Mittelwerthe: 7 Uhr 2 Uhr 9 Uhr Mittel Winter 53 4.6 5.1 5.2 Frühling 6.7 6.2 5.3 6.1 Sommer 5.7 5.9 5.1 5.6 Herbst 6.7 5.6 47 5.7 Jahr 6.5 5.6 5.0

15 ES ist also der Himmel am Morgen am meisten und Abends am wenigsten bewölkt, und nach den Jahreszeiten im Frühling am trübsten und im Winter am heitersten, während er im Sommer und Herbst fast gleiche Mittel- werthe der Bewölkung zeigt. Den einzelnen Monaten nach erweißt sich als der bewölkteste der Mai mit K.7 (und der Juni mit 6.5); als die heitersten der Jänner mit 4.5 (und der Juli mit 4.7); die JahrcSundulazion beträgt 2.2. Daö Jabreömitel steht um 0.4 tiefer alS daS LVjährige DurchschniliSmiltel. Der Anzahl

der Tage nach, mit heiterer oder trüber Himmelschau, ergibt sich für ganz wolkenlos ganz trüb halbbewölkt Winter 24 19 47 Frühling 6 23 63 Sommer 2 12 73 Herbst 7 15 69 Jahr 39 69 257 ES zeigte also der Winier die größte Zabl reiner, wolkenloser Tage, und der Sommer die kleinste; dagegen der Frühling die größte Zahl ganz trüber und der Som mer die kleinste deren. Den einzelnen Monats Mitteln nach entfallen am meisten. nämlich 12 auf den Jänner (und 7 auf den Februar); am wenigsten, nämlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 06.03.1873
Umfang: 6
, wenn der Reichstag in großer Mehrheit zu vreuhen steh», so muß das. auf die Regierungen üben. Jedenfalls.wird sich- t «t,der:. xSsig, wieder c hieher zurückgekehrt. > ist,- SS» nicht mehr tznge tz»Bosti«Oung U»tf ?,min>ng». frage widersjchen Onnen, Diese Ff»» ist ,uke» schön Vielen ' hier nachzerade »k>«rttch geworden. Man fände e« begreiflich, »enn e« sich ym mqts- riell wichtige Punkte handelte, z. B. über die Länge der Präsenzzeit, über die Kosten der Armee, allein gerade diese Fragen wurden im letzten Winter

über die Räumung des ranzösischen GebieiS mögen bevorstehen; unter keinen Umständen aber wird vor AuSbezahlung der letzten Milliarde Belfort geräumt werden. ^ Aus Empfinge» (in Hrhenzvllern) wird unterm 2. März dem „Schw. M.' geschrieben: Nachdem wir mit einer Wärme von 17' R. in den März eingetreten, wird Mancher auf den nun wesent lich doch überstondenen Winter zurückblicken, und so möge auch dem Einsender dieses die Veröffentlichung mancher. Beobachtungen während desselben gestaltet

sein. Wie dieser merkwürdige Winter sich in Europa durch seine Milde auszeichnete, so in Nordamerika durch eine unerhörte Strenge, die nach Mittheilung dieser Blätter bis in die jüngste Zeit anhielt; was er dort durch diese geschadet, davon werden wir wohl später Weiteres hören; was e? uns genützt, werden wir sehen; doch scheint eS, daß er nament lich den voriges Jahr durch Hagel schwer beschädig- ten Bäumen ungewein zuträglich war; man^ sieht BlüthenknoSpen sich ausbilden, wo man voriges Jahr wohl nie daran dachte

; wahrscheinlich können die Herren Forstleute auch aus den Wäldern ein Gleiches berichten. Die Felder stehen nach allgemei nem Urtheil befriedigend. Wahrhaft komisch aber war die Wirkung des milden Winters auf die Thier welt, besonders auf die Zugvögel; viele der Letzte ren wurden total irre, sie erschienen in ihrer nordi schen Heimat während des ganzen Winters zu den verschiedensten Zeiten, wir lasen aus Heilbronn von brütenden Amseln, zu einer Zeit, wo der Winter am strengsten sein sollte, zu gleicher Zeit

man hier nichts; jetzt sind sie mit den Staaren seit dem 21. Februar angekommen. Ganz besonders- scheint der milde Winter aber der Jns-ktenwelt zugeschlagen zu haben; Fliegen ver schiedener Art konnte man zu jeder Zeit fast , finden, die Stechfliege, Schnacke, war den ganzen Winter lustig.und soll« uns,, scheint e«, zur bleibenden, Plagen werden, wie in Amerika, wo sie unter der Firma M»«kito Mensch«, und THiere quält; e« ist nament lich die tt-weve singende, die in hiesiger »eaend letzte« Sommer schon in unglaublicher Menge sich zeigte

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 01.10.1886
Umfang: 8
(Lewotts blänoks). 10. Annanas-Reinette. 11. Weißer Winter- Calville, für Gärten. 12. Oberdieck-Reinette. 13. Or- leans-Reinette. 14. Reinette de Canada für Form bäume. Ib. Winter Goldpärmaine. , Als Schaufrüchte und für den Sommer-Detail- Handel wären noch in beschränktem Maße anzubauen: Gloria mnndi und Kaiser Alexander, für Gärten, Morgenduftapfel. — In der Meraner Gegend wer den noch als Sommer- und Herbstapfel (aber nur dort,, wo die Marktverhältnisse es anrathen), em pfohlen : Weißßv' Äftrakan

^ ? Virginischer' Rösenapfel,' Grafensteiner Herbst -Taffetapsel. An Wintersorten: Rother Oster-Calville, Edel-Reinette, Graue Canada- Reinette, Schlotterer, Winter-Quittenapfel. AnWirt- schaftsforten: Champagner Reinette, rother Stet tiner, Weißer Winter-Taffetapfel. Dabei muss aus drücklich betont werden, dass die Beschränkung auf diese, und da und dort auf noch weniger Sorten unbedingt, nothwendig sei, wenn das Obsigeschäst im Lande weiterhin emporblühen soll. L. Birnen: 1. Muskatbirne (Grummetbirne

) sehr früh, allerdings nur mittelgroß. 2. Weiße Herbst -- Butterbirne (Sommer - Citronenbirne). 3. Williams Chisienbirne, auf Wildling für Hoch stämme für Detäilmarkt. 4. Holzfarbige, auch für Detailmarkt, gute Pyramide, naßiert rasch. 6. Boscs Flaschenbirne (Alexanderbirne) köstliche Herbstfrucht. 6. Gute Louise von Avranches, reich tragende vor zügliche Herbstsorte. Wintersorten: 7. Winter-Citro nenbirne (Virgouleuse) will auch .in Tirol warmen Standort haben, wird sonst fleckig. Auf Wildling veredelt

trägt sie spät, gedeiht noch gut auf Quitten. 8. Diels Butterbirne, vorzügliche Handelsfrucht. 9. Winter Dechantsbirne (Steinkellers) für warme Gärten. 10. Herzogin von Angouleme. 11. Re gentin (Paße Colmar). 12. Hardenponts Winter B. B. 13. Esperins Bergamotte. 14. Olivier de Serres.. 15.. Paße Craßane 16. Triomvhe de Dordogne für.Spaliere und Pyramiden. 17. Spina carpi ist nur für Südtirol ^ wird schon in Bözen fleckig. 18.' Napoleons B.--B. ist Herbstfrucht, davon ja schon viele und bessere

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.12.1896
Umfang: 4
auch sehr Mcklich zu erklären verstanden. Allerdings können sich diese Blüm- l'in nicht mit denjenigen messen, welche der Winter an unseren Scheiben emporwachs-n läßt. Aber dem mit der Lupc bewaffneten Auge bieten sie sich gleichfalls sehr schön dar. und im jedem Fall ist -s interessant, neben dieser krystallenen Vegetation in unseren Zimmern auch noch eine fernere entdeckt zu haben, welche in der k°mpakten, dicken Eisfläche vorhanden ist, über welche schwere lative Idee verfallen, ihn bühnengeschäftlich

von Blatt und Blüthe zu ersinnen, wie sie der Winter in seinen Eisblumen zeigt. Es war daher ganz selbstverständlich, daß man die Vegetation derselben aus irgendeine Weise festzuhalten und zu verwerthen suchte. All di: silberglänzenden BouquetS und Gruppen, die Gräser und Aehren, die Blüthen und Knospen — sie wurden abgezeichnet und als Muster verwendet sür die Er zeugnisse unserer Textilindustrie. Manche Hausfrau, welche den Frenndinuen die Linnen zeigt oder den glänzenden Damast ihres Wäscheschrankes

, ahnt nicht, daß die Mnster dazu, welche so sehr bewundert werden, von der Natur selbst in jedem Winter an ibre Fensterscheiben gezeichnet werden. Andererseits hat eS nicht an Versuchen gefehlt, diese krystallenen Blumen auch künstlich zu schaffen, zu einer Zeit, wo die Natur dieselben nicht hervorzubrin gen imstande ist. Die Chemie, die Helferin in allen diesen Nöthen, wurde zu Rathe gezogen uud erwies sich denn auch schnell genug als hilsebreit. DaS Rezept ist folgendes: „Man löst eine ziem lich

beträchtliche Menge Glaubersalz in Wasser aus. Dazu kommt eine Mischung von Dertrin und Glycerin. Diese Flüssigkeit wird auf die Scheiben gegossen, und während sie nun abtropft, krystal- lisirt sie. Im Nu und vor unseren Augen bedeckt sich die eben noch so glatte und durchsichtige Scheibe mit den prächtigsten Ge bilden, die sich wie die unS vom Winter her so wohlbekannten EiSblumen auSnehmen. Trifft man das Mischverhältniß gut, so läßt sich die auf auf solche Weise präparirte Scheibe kaum von derjenigen

unterscheiden, an welche der strengste Winter seine EiS blumen gemalt hat. Es ist eine Spielerei, allerdings, aber eS liegt doch viele Laune darin. Was würden wohl unsere Altvor dern lagen, wenn sie, plötzlich zu Gast aus Erden, mitten im Sommer, während draußen Kornblumen blühen und der Anger im buntesten Kleide prangt — wenn sie dann zu gleich:: Zeit das Fenster mit echten, wirklichen, richtigen Schneeblumen bedeckt sähen!' gegen Nachnahme durch Apotheker A. Moll, k. u. k. Hoflieferant, Wien, Tuchlauben

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 12.10.1897
Umfang: 4
als im Jahre 1896. Wieder ein Brand in Sudtirol. Am 7. ds. M. brannten in Mechel bei Eles 4 Häuser ab, wodurch 10 Familien obdachlos wurden. Beim Brande in Pietra- muratä rettete ein Kapuzinerpater mit eigener Lebens gefahr ein Weib und ein Kind, die er aus den brennen den'Hause trug. Wetterregeln für den Oktober. „Heller Oktober, viel Wind im Winter', sagt eine alte Wetterregel. Aber der Oktober gibt noch zahlreiche andere' Anzeichen, von .Äozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) denen man 'auf dei^'RWnmdech

Winter zu schließen be rechtigt ist. Da- heiA es'' ich einer anderen Bauernregel: „Ist recht rauh deo Hase, dann frierst Du bald an der Nase'. .oder : „Wenn im Moor viel Irrlicht steh'n, bleibt der Winter lange schön' — oder endlich in einem drit ten Sprüchlein.: „Trägt's Häscher lang fein Sommerkleid, so ist der Winter auch noch weit.' Auch die schwarz ge fiederten Scharen der Krähen, wenn sie hoch in den Lüf ten über.den Wäldern krähen, gelten dem Landmanne als Wetterpropheten für den Winter

, denn von ihnen heißt es: „Halten die Krähen Konvivium, sieh nach Feuerholz Dich um.' Als eigentliche Grenzscheibe aber gilt der-28. Oktober, der Simyn-Judas, von welchem es heißt: „Ist Simon-Judas erst vorbei, dann rückt der Winter auch herbei.' Bis dahin aber wollen wir hof fen, noch' manchen schönen Nachsommertag zu erleben. Kleiner Führer durch Klausen und Umgebung. Herr Dr. Franz Pietra, ein genauer Kenner Tirols, hat soeben einen Führer durch Klausen und Umgebung erscheinen lassen, welcher vermöge

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.10.1897
Umfang: 4
abschließen würde. Diese Hoffnung scheint sich leider nicht erfüllen zu sollen. ' - ^ Rittnerhornhaus. Die Sektion Bozen des Oester reichischen Touristenklubs theilt mit, daß das Unter- kunstshaus auf dem Rittnerhorn am 6. Oktober geschlossen wurde. Für Winterbesucher würde in demselben wieder ein Proviant-Depot eingerichtete Während der Winter- Saison sind die Schlüssel des Hauses an folgenden Stellen erhältlich: Bozen. Fremdenverkehrs-Bureau: Kloben- stein, Mair's Hotel; Penzlhof ober der Haltestelle

. So ist es thatsächlich auch bei den meisten Feldzügen der Fall gewesen, nämlich: 180V, 1809. 1313/14. 1815, 1328/29, 1343, 1849. 1359 und 1877/78. Von diesen haben bis in den Winter hinein gedauert : 1800, 1813/14 und 1377/78; legte drei haben den Winter sogar überdauert. Im Sommer be gannen folgende Feldzüge: 1306/07, 1312, 1866. 1370-71; der erste und der letzte von diesen ' haben den Winter überdauert, jener 1812 endete um Weinachten. In den Herbst fällt der Beginn der Feldzüge 1805, 1853 (auf dem Balkan), 1834

(in der Krim) und 1883. Im Winter begannen die Feldzüge 13Z1 und 1364. Ei» zeitmäßigeS buchhändlerisches Unternehmen, das die Beachtung aller Bücherliebhaber und besonders in der kommenden Weihnachtszeit großen Anklang finden wird, veranstaltet soeben die Dunnkmann'sche Verlagsbuchhandlung zu Hannover: Die Her ausgäbe eigenartiger neuer Prachtwerke von hervorragender Aus stattung. gediegensten Inhalt und einen bisher bei derartigen Prachtausgaberr nicht gekannten Preise, der für jeden stattlichen, großen

?. (kiAöntliUinor tioiigritlvgrri'gruiiA >>or t. unil^Isi' sr> >liwekou. ist von ärztlicher Leite bei dem im Winter so häufig eintretenden Sronchiat-Kartarrh der Kinder besonders empfohlen. 3 Theile Gießhübler Zauer- brunn werden mir l Theil heißer Milch vermischt und die Mischung lau verabreicht. 576 s'-» am Oranck Hotel Impensl M 8oime vsutsokes »aus Ksngos. LinsiAks liorvl mit (rartvn uncl l'srra-i-iti clirvlct »m 8««. VorsüZIieks küekv. LMvr nn^l in» Raus«. LiAvnbanvvmn? uncl ^Vein-Lxport. DtirelivsM

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 16.04.1937
Umfang: 6
kein Regen und es waren auch keinerlei größere Wolkenzusammenballungen sichtbar. 5rau Venus trifft den Herrn Merkur... seltene Begenung am Sternenhimmel. Der Frühling hat schon längst am nächtlichen Firmament seinen Einzug gehalten. Die Winter sternbilder verschwanden und neue, die des Früh lahrs, stiegen herauf. Häufiger al» sonst, wenn nach kurzen, trüben Wintertagen eine lange Nacht hereinbrach, richtet, man den Blick auf den nächt lichen Sternenhimmel, um erstaunt auch dort die große Änderung

Wein. Seine Krone bestand aus 4 Teilen, seine Kleidung zeigte Immer 4 Farben. Er beherrschte 4 Sprachen, war 4mal verheiratet, teilte sein Reich in 4 Teile und seine Armee in 4 Korps. Er fuhr nur in einem Wagen, der mit 4 Pferden bespannt war und lebte abwechselnd in 4 Städten. Vier Aerzte wa ren bei seinem Tode anwesend, der am 20. No« vember 1378 um 4 Uhr nachmittags erfolgte. Beeinflussen àie Sonnenflecken äas Wetter? und feuchtem Wetter im Winter zur An der Sonne sind mit entsprechenden Fern

der Sonnenflecke führt zu einem Sinken der Tem peratur. im Sommer mit regnerischer, im Winter mit trockener Witterung. 3.) Die Abnahme der Sonnentätigkeit ist in allen Jahreszeiten von atmosphärischen Störungen begleitet. Die höchsten Temperaturen fallen mit der An wesenheit oon regelmäßig geformten Sonnenflecken zusammen, wenn diese Flecken in geringer Son nen-Breite gelegen sind und sich in der Entwick» lungsphafe befinden. Um die Beziehung im ein zelnen wirklich beurteilen zu können, muß matt es verstehen

mit den Schwankungen der Sonnenflecke. Wenn also Sonnenslecke auftauchen, ganz gleich in welcher Periode, dann steigt die Temperatur, wenn sie abnehmen oder verschwinden» dann sinkt sie. Diese Verhältnisse sind für die verschiedenen Erdzonen verschieden, für die Tropen anders wie für das gemäßigte Klima Mittel- oder Westeuro- pas. Die Jahre des tiefsten Standes in den Son- nenperioden, 1837, S6, 67, 78, 89,1901, 13, 23, 33, sind durch kalte Winter gekennzeichnet, die Jahre der Höhe 1837, 48, 60. 70, 81, ?3, 1905

, 17FL durch milde Winter. Es ist klar, daß nur eine sehr geduldige und genaue Beobachtung sowie eine vorsichtig« Deu tung auf diesem Gebiete zu befriedigenden Er gebnissen führen kann. Großvater geht zum Arzt Heitere Skizze von Horst Schultz Der Teichmüller hatte über Kopfschmerzen ge klagt und darüber, daß ihn bisweilen der Schwindl packte, ^so beim Aufstehen. Jetzt bereute er jedes Wort. Das Rauchen wollten ihm die Seinen abge wöhnen. Mit bitterem Tee und Wärmflaschen etzten sie ihm zu. Plötzlich

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 23.09.1882
Umfang: 16
,Gesicht,«neS -« ^ MeschaftShmn Fragte, ^lautlo» , iMtiä- gekleideten jMannx.^^'^^ neben btlchastigt zü^sein schien' bei dex K/nnstnä, ^neSMMm« laug» '-MonMe^Kvu.'.^i»«^' g^ehfne^zZüg^,und-.trat VorbeugungHer^an^.Ich hatte das Vergnügen! Mr. Winter, Äaen auf, einer AlpMöür bei Hrsteigüng j deS ^ S^ntÄ-Vert^ M ChamoünN'TbaleHu begegne^ falls werden Sie. jlch. wohl, meiner entfion^; indessen führte,.mi^ daS^Schichal Tage mit Miß Winter zusammen^ ich hatte auch die Ehre, Äese. BekanvlfKast bei einer mini

^er» kellen Soirse in BeÄin 'zu. e»eucro^.some später Ihre Karte zu erhalten, und so' wollte/ch niM verfehlen, da mich eine eigenthümliche Verkettung der Umstände hierher^ führt,^ Ihnen wenigstens meine' Aufwartung zu machen!' ' - - > Winter. hatte einend kurzen forschenden.Blick über daS Aenßere seine» Besuchs geworfen,, griff sodann - nach der^ Karte, welcher Hugo, seine, eigene beigefügt, uad'zog, einen Stuhl km Bereiche seiner Dod' heran.^, Se^en? Sie sich,' Sir», sagte er> daS kalte Auge Ucht

und zurückhaltender geworden^ ' ' ^ ' ' ' -, ^ ^Siel können mir ^ielleiM-sagen,^! Mr^ Winter', begann Hugo, nach einer Muse, ,Hib wie Blei auf. ihm^ gelastet^ von' Rmein/^öV e'iÄ Möglichkeit Vorhände^ ist,> bei seiner der hiesigen Lehranstalten anzukommen!?) ^Jch glaube den Nnsördrrungen. für verschiedene Fächer entsprechen zu können und würde, darin einen ganz annehm« baren- Änsaug sür mich sehen l? ) . , ^ i .Ich bin leider außer 'EtauU Jhuen mit einer Auskunft zu.dienen',.war^ dre.Ersolderung

^^»r>gewe^ und/ machte eine - Bewegung, um sichln eutfernsa. I »Sie haben in Folge emeS uoaoge'oehmea vorfallt Berlin verlassen — wenö ich recht bii»?' fragte .Winter jetzt/: indem Win erstenj Male. eine Regung-inchjn Hejicht kam^z ^ ' ,Tch glaube irren l'. erwiderte-derijungesMano^einenKugM« blick feinensSchritt hemmend, »indessen! «ill^ich. wie gesagt nHt weiter stören ^Uad Sie wollen hier Lehnr Mttevj »-7 ist < daSz Ihre:: KKKli Cha«e?, Sirstf^M»3M so, fort, .ohne die AbschiedSbewegung seines.GasteS

zu biachti». ' ^ Hugo sah groß auf und wandte-sich langsam zurück. »Ich weiß nicht, weshalb.Sie in dieser Weise fragen, Mr. Winter', sagte er. »indessen

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Pustertaler Bote
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Seite 13 von 24
Datum: 20.12.1907
Umfang: 24
Dritter Logen zum „Pustertaler Boten' Nr. 5l. Bruneck. Freitag, den 2V. Dezember 1907. — 67. Jahrgang. . / ^ s' Zm M. ZtMlitt. Witts AM). Heute beginnt nach dem Kalender der Winter, indem die Sonne ihre größte Abweichung nach Süden erreicht hat, das heißt, für untz Bewohner der nördlichen Erdhalbkugel. Anders. dagegen rechnet das Volk. Es richtet sich weniger nach den astronomischen Berechnungen, als nach der Witterung, und da die Temperatur oft schon Ende November eine kalte und un freundliche

ist, so sagt es: „Mit dem 1. Dezember beginnt der Winter.' Einerlei, jetzt ist er ganz sicher da. Glitzernder^ Rauhreif auf Wiesen und Wald sind seine Vorreiter, bis die Majestät selbst erscheint, grimmig in die Backen blasend, gefolgt von Junker Schnee und Ritter Eis. Aber nicht immer sind letztere treue Diener ihres Herrn; oft stellen sie sich bedeutend nach ihm ein und suchen dies dann im nächsten Jahre wieder gut zu machen, indem sie eher eintreffen als der König. Was beschert uns nun Winters Anfang

? Die meisten seiner Ge schenke sind schon da, und nicht immer ge rade die erwünschtesten. ' Da haben wir schneidende Winde, tüchtige Stürme, dichte, nebelhaste Finsternis am Morgen und^ Abend und oft sogar ist der ersehnte Schnee in seiner Entwicklung nur bis zum Regen gekommen. Das alles muß man geduldig mit in Kauf nehmen. Was noch folgt, ist schon, besser. Heute bringt uns der Winter den kältesten Tag, und nach diesem nimmt die Helligkeit wieder zu, sodaß das trostlose Grau der Dämmerung immer

weiter herausgeschoben wird aus unserm Tagewerke. Ueberstanden ist dann die lichtlose Zeit und Hoffnung auf den Lenz wird wieder in uns lebendig. „Und dräut der Winter noch so sehr, es muß doch Frühling werden!' Damit sind wir freilich schon weit voraus; vorläufig ist das noch Zukunftsmusik. Wir haben auch im Dezember manches Schöne vor uns: das Weihnachtsfest, dessen Kerzen glanz schon siegreich durch die. Welt strahlt, Sylvester mit der unumgänglichen Bowle und fielen Gesellschaft. Auf Schlittschuhlaufen

und Schneeballen freut sich die Jugend; dmn wer anders kann ihr dies gewähren als der eisgraue Mann mit dem Bart voller glitzernder Schneeflocken, genannt Winter? Darum Will kommen ihm, der seinen Einzug bei uns hält! Unsere Voreltern feierten den Tag durch Feste . und Opfer; wir aber sind von den alten Ge bräuchen der Wintersonnenwende abgekommen, und nur der Kalender redet von Winters Anfang. - ^ - Wochen-Chronik. (Fortsetzung aus dem zweiten Bogen.) — Einschränkung der Geldbestelkmg an Sonntagen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 24.10.1874
Umfang: 12
unentgeldlich oder wohlfeil zu bekommen ist, kommt die Herstellung sol cher Kohllöschziegel bedeutend wohlfeiler, als die ge brannten Lehniziegel. Ein Vortheil liegt darin, daß solche Ziegel auch am Vanplatze selbst, allenfalls im Winter von den Maurern, welche sonst keinen Ver dienst haben, bei geringem Lohne, noch besser in Akkord gemacht werden können. Es würde sich empfehlen, nicht Ziegel in gewöhn licher Form, sondern Stücke in doppelter und vier facher Ziegelgröße anzufertigen, da solche Stücke wegen

werden wegen der Porosität des Materiales sehr trocken sein und warm halten, man bedarf bei Auf führung der Gebäude nicht so schwerer Rüstungen, wie beim Steinmauerwerke, und die Mauern ersor- dern eine geringere Dicke, als Brnchsteiiimauern. Man erspart somit gegenüber unserer jetzigen Bau weise an Zeit, Zinsen des Baukapitals, Baukosten für Arbeit und Materialien, und es finden Maurer und Handlanger auch im Winter eine angemessene Be schäftigung, zu welcher selbst Frauenzimmer verwendet werden könne

Erde eingesehen werden. Anton Geppert, landsch. Obelingenieur. Ciniges über den klimatischen Winter- Kurort Arco. Wenn man die in den verschiedenen Zeitungen über Arco erschienenen Artikel gelesen hat und nicht selbst dort war, so muß man der Meinung sein, daß Arco ein Paradies an Wärme, Windstille uud milder Luft ist, dem ist aber in Wirklichkeit noch lange nicht so, und daher kommt es auch, daß viele Kranke, die hier Heilung ihrer Leiden suchen, enttäuscht sind und oft nach kurzer Zeit

auch wieder weiter nach dem Süden wandern. Zweck dieser Zeilen ist, die klimatischen und so zialen Verhältnisse dieses Kurortes womöglich wahr heitsgetreu zu schildern und so diejenigen, welche ge«, zwungen sind, ihn für den Winter aufzusuchen, vor Enttäuschung zu bewahren, ferner« auf manche Uebel stände hinzuweisen, die unbedingt beseitigt werden müssen, soll Arco überhaupt eine Zukunft haben; hiebei muß ich aber bemerken, daß ich selbst dort als Kurgast einen Winter zugebracht habe. Arco dürste wohl in ganz Oesterreich

, mit Ausnahme Dalmatiens, den mildesten Winter haben, aber den Schnee kennt man auch hier; die in alle Welt hinaus posaunte Windstille rednzirt sich ans wenige wirklich windstille Tage und diese sind meist trübe orer reg- nerisch; gewöhnlich kennt man hier nur sehr wenige

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 27.03.1875
Umfang: 8
sein wird. Die Gäste der kommenden Winter werden hier regelmäßige Theater-Vorstellungen. Meran daS weitaus bedeutendste Mittel gefunden haben, für eine große Zahl der Fremden den Winter- Aufepthalt erträglicher zu machen. -r. — (Amtliches.) Der k.k. Statthalter hat den Forsteleven'Theodor Müller inFeldkirch zum Forstadjunkten in Bludeuz und den Josef Wall' nöfer zum Forstadjunkten in Primär ernannt — Von der Finanz-Landes-Dkrektion in Jnns' brück wurden ernannt: Der Zolleinnehmer Joses Beer, der k. k. Lieutenant

, kann ein bescheidenes Gemüth sie auch wohl sich gefallen lassen. Ein Winter ganz ohne Schnee ist sür einen echten Deutschen doch eigentlich eine fremdartig unlieb same Erscheinung; und so kann der deutsche Gast in Meran mit einigem Humor denn doch jene ungebetenen nordischen Eindringlinge vergnüglich willkommen heißen alS einen biederben Gruß des deutschen Winters, der nicht nur die bald wieder kehrende -sonnige Freiheit um so genußreicher macht, sondern auch überhaupt etwaS wohlthätig Erfrischendes und Stärkendes

für Leib und Seele an sich trägt. Und wenn der deutsche Wintergast vollends ei» Christenmensch ist uud am trauli chen Christabend jeneS schönste aller Weihnachts lieder von dem RöSlein das aus zarter Wurzel mitten im kalten Winter entsprungen ist, laut von den Lippen oder leis im Herzen klingen läßt, so ist'S doch ein lieblich herzerfreuendes Bild da zu, wenn drunten im kleinen Hausgärtchen aus dem blinkenden Schnee die blühenden Rosen so frisch und freundlich hervorschauen. Oder auch, wie eS Schreiber

solche besondere Ueberraschungen versagt bleibe», der braucht nur aus den schönen, breiten Spazierwegen der Aur-Aulag.it zwischen den hohen, üppigen, immergrünen G.büschen von Laurus, EvonymuS, Kirschlorbeer und de» iu den wärmsten Ecken geborgenen Myrthenstauveu lc. lc. zu lustwaudeln, um wenigstens mit einer leveu» digen, freundlichen Erinnerung an den warmen Süden den rauheren Eindrücken des Winters be gegnen zu können. Ueberdieb besitzt Meran für die unholden Einzel-Besuche, womit der Winter seine Kreise

streift, eine reiche Entschädigung in einem Herbst und einem Frühling, die in solch' sympathischer Schönheit wohl selten sich entfalten. Im Februar schon, je nach dem Charakter der vorhergegangenen Winter-Periode etwas früher oder später, schießt auf den Wiesen, Feldrainen und Bergmatten das junge Gras hervor, mit zauberhaftlr Schnellig keit und in einer Farbe, neben deren tiefem, leuch tendem Schmelz das Grün uuserer Fluren fast wie Grau erscheinen müßte. (Fortsetzung folgt.) Professoren Billroth

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.09.1921
Umfang: 6
unserer Dolomitenhäu- ser, bleibt bis Ende September, bei günstiger Witterung bis Anfang- «Oktober -geöffnet, ebenso das Hotel Latemar am Karerpaß. Das Knollfche Karerpaßhotel dagegen nimmt in gewohnter «Weise «den Winterbetrieb auf. Das Dolomi> tenhotel C-anazei wird mit 24. ds .geschlossen. Die Gast- Höfe in Welschnof-en werden auch den Winter über mit beschränkterem Betriebe geöffnet sein. Hotelier H. Holzner -gibt bekannt, «daß das Hotel Oberbozen bis zum 2. Oktober geöffnet bleibt, die Hotels

Hofer und Rittnerhoj werden auch nach der Sommersaison offen stehen. Das Hotel K l o b e n st e i n ist ganzjährig geöffnet. Bad Dre! kir- chen -wird -anfangs Oktober geschlossen. Das Weißlahn- bad tat Tierfertale hat die Saison mit 20. -ds. beendet. Die Gasthöfe- Rose und KroneinTiers haben auch im Winter vollen Betrieb. Me Hotels in St. Ulrich-Gr öden berei ten sich auf die Wintersportsaison vor. Hotel Oswald von Wollenste in wurde am 15. ds. geschlossen. Das Hotel Seiserhofin Seis ist ganzjährig

-geöffnet. Hotel S -a l e g g wurde mit 20. ds. geschlossen. Direktor W a l k h ä u- er meldet aus dem Hotel Santnerspitze in St. Kon- tantin, «daß dieses Haus auch während des «Winters bewirt chaftet bleibt und den Besuch von Wintersportlern erwartet. Das Touristenhotel Rose am Campolungopah hat Winter wirtschaftet. In Cortina d'A m p e z z o -wurden die erstklas sigen Häuser Mivamonte, Faloria usw. geschlossen, die für den normalen Betrieb bestimmten Hotels bleiben auch im Winter geöffnet

T o b l -a ch mit 15. ds. Dle Gasthöfe Hofer und Kreuz in Sexten, sowie Bad Moos bleiben auch tat Winter geöffnet. Bozen, 23. September 1921. Bozner Gemeinderatssthung. Gestern fand im Sitzungssaale des Stadtmagistrates -eine ordentliche öffentliche Gemeindekatssitzung statt. Schuh des Dürgermelsters.. Bor Eingang in die Tagesordnung wurde ein Dringlich' keltsandrang von GR Lun eingebracht, dessen Dringlichkeit anerkannt wurde. «Der Antrag lautet: „In Anbetracht der chweren Störungen, unter Welchen die Gemeindeverwaltung

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 02.04.1930
Umfang: 8
im Vereine mit der Ge- ellschaft Dante Alighieri, die in diesem Winter o vieles zur Volksbelehrung beigetragen haben. Der Besuch war denn auch wieder aus allen Schichten der Bevölkerung enorm. Nicht nur wa ren alle Sitze des großen Saales belegt, sondern viele Besucher mußten sich'mit Stehplätzen be gnügen. Unter den Anwesenden sahen wir auch unseren Podestà Comm. General Ugo Franco, den Regenten des Fascio Rag. Bayeli, 1. Gà- memdesekretär Nag. Biagini, fast alle Heeres- und Milizoffiziere der Garnifion

alle Besucher den trefflichen Ausführungen lies il lustren Gelehrten, den reichlicher Beifall li'hnte und der zum Schlüsse von allen Seiten beglück wünscht würde. Lchlußvorkrag In den nächsten Tagen des April schließt der Zyklus der volksbelehrenden Vorträge, die der Städtische Dopolavoro im Vereine mit der Ge sellschaft „Dante Alighieri' in so glänzender und dankenswerter Weise in diesem Winter veran- stoltet hat. Der Präsident unseres Gymnasiums- Lyzeums, Professor Dr. Lackner, cui ebenso her vorragender

Gelehrter, wie fesselnder Redner, wird über Octaviauus Augustus sprechen. e>n Thema, das gewiß die gleiche erfreuliche Anzie hungskraft ausüben wird, wie die früheren Vor-' trage. Von der Plose Die 'bestbekannte Unterkunstshüite des Club Alpino Italiano auf unserem herrlichen Aus sichtsberge. der Plose, bewirtschaftet von dem be kannten Bergführer Benjamin Vallazza in der Hohe von m. 2440 war den ganzen Winter über geöffnet und bleibt es auch nunmehr beständig. Sehr empfehlenswert ist der Besuch

beigefügt. Bereits kann man die Plose bequem ohne Reifen lind Ski zu Fuß vom Tramezzatale aus besteigen, doch wird sehr gowarnr, der La winengefahr halber, dies bei Schneeschmelz.' zu tun. Den Winter über war der Besuch durchaus zufriedenstellend und der Sommer wird wohl viel zahlreichere Gäste bringen. Im nächsten Winter wird eine Anzahl von Touristenzimmern , auch mit Heizung versehen sein. Zu erwähnen .ist noch, daß. der Hüttenwirt, unser beliebter und einzig vom Club Alpino autorisiertem Bergfüh rer

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 01.01.1887
Umfang: 8
und solide Waare führe, zu folgenden, un- glaublich billigen Preisen. Ich gebs: Um nur in 1.80 1 Henren-Winter- jaeke, komplet. mit Krugen und 3 ! Taschen. Um nur 40 kr. I Leinen-Taschen tuch bester Qualität. 6 Stück st. 1.90. Um nur 80 kr. 1 Umhängtuch für Damen aus Kalmuck, 6 Viertel gr„ schwer, warm. Um nur 1 fl. 1 Damen-Leibl. pat. Seide, hochelegant, mit Kragen u. Besatz, Um nur 1 sl. 1 Mode-Matrosen- Kappe, wunderschön, für Knaben und Mädchen, Das Neueste I Um nur 50 kr. 1 Paar Damen- Handschuhe

, hochelegant, fein »» Paar fl. 9,40. ) Um nur A. 1.50 1 Winter-Nor- malhemd nach System Pros. Jäger, hochfein« Qualität. Um nur 40 kr. 1 Paar Winter» Merino-Strümpfe, dick und wann. 6 Paar fl. 2. Um nur fl. 1.50 1 Umhängtuch für Damen. sch.. gross, aus Kal muck. schwerste Sorte. lim nur fl. 1.80 1 Damen-Trikot- Taille. hochprima, doppelreihig, mit Hchos«, in allen Farben. Um nur 50 kr. 1 Kinder-Hersey- Haube aus feinster Wolle. (im nur 00 kr 1 Paar Seiden- Handschuhe, prima, in allen Farben. •5 Paar

fl. 5, Um nur fl. 1,50 1 Winter-Nor- Jmal-Unterhose nach System Pros | Jäger, dick, warm und gesund. Um nur 80 kr. 1 Paar Winter- Herino-Socken. dick und warm. 6 Paar fl. 1.50. Um nur 80 kr 1 Damen-Kopftuch aus echter Berliner Wolle, wunder schöne Muster in allen Farben. Um nur 1 d. i Damen-Fichu, mit Seidenplüsch gefüttert, feinste Sorte. Um nur 1 fl. Kinder-Kleider in allen Farben, hochprima, schwere Qualität. Um nur 80 kr 1 Paar echt eugl.; Herren-HandscUuhe. neueste Facon.. hochmodern, »i Paar fl. 4.9Ö

« Um nur 40 kr. 1 Paar Winter* Normal-Strümpfe nach System PtoL Jäger. 1 halbes Dutzend fl. 2.—. Um nur 80 kr. 1 Paar Faschings- Strümpfe. hochfein, aus Seide, in allen Farben, 6 Paar fl. 1,50. Um nur fl. 1.50 t Dameo-Um- hängtuch. 7 Viertel gross, in den schönsten Farben undSchattirungen, aas echter Berliner Wolle. Um nur fl. 1.50 1 Schafwoll-Un- terhose für Damen, hochroth und braun, dicht und warm. Um nur 40 kr. 1 Paar Kinder stiefel von echter Berliner Wolle, mit Seide gestickt u. mit Maschen

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 05.03.1912
Umfang: 8
! m. 055 llaZle?pWS?ama in 6e? Wezmazlttgölle 9 zeigt uns von Sonntag, den 3. März bis einschließ lich 9. März herrliche Bilder aus der malerischen Schweiz, und zwar in erster Linie den Rigi, den Hauptanziehungspunkt aller Touristen seit Goethe, mit seinen Fernsichtm aus den mächtigen Pilatus, auf die im starren Winter liegende Titlisgruppe, ferner Lnzern mit dem Vierwaldstätter See und dem berühmten Löwendenkmal Thorwa-dsens, in dem so recht die gewaltige Bärenlrast dieser Eidgenossen zum Ausdruck

und Volksage ein Bild, wie es sich groß artiger nicht finden läßt. Die nächste Woche ge langt zur Ausstellung „Die Tiroler Lan des Jahr Hundertfeier am 29. August 1909 in Innsbruck'. Neue Lteile Sil besetzen. Bereits im vorigen Jahre hat sich die Bozner Handels- und Gewerbe kammer veranlaßt gesehen, die Bevölkerung vor einem offenbaren Schwindel zu warnen. Ein ge wisser Winter in Washington sandte an zahlreiche Adressaten in Tirol ein Schreiben, in welchem er mit einem großen Wortreichtum Leichtgläubige

sucht, um sie gehörig zu schröpfen. Er bietet unter der Überschrift: „Neue Stelle zu besetzen' die Vertretung irgendeines ungenannten Artikels an, welches Ge schäft angeblich viel Geld einträgt. Wie es über haupt keinen Schwindel gibt, ans den nicht d? oder dort einer hineinfällt, so war es auch in diesem Fall. Leute, welche mit dem genannten Winter in Washington auf die Zuschriften hin in brieflichen Verkehr traten, erhielten schließlich die Aufforderung, einen Geldbetrag einzusenden

stand an ihrer weil in der jüngsten Zeit wieder solche Schwindel, briefe des gleichen Winter in Menge daherkamen Uns liegt ein solches soeben vor. Der Briefkopf ist ^ schmückt mit einem Hanse, welches angeblich das Bureau! gebäude des genannten Winter Co. ist. Mn lasse sich dadurch nicht irresühren, sondern hüte M im eigenen Interesse von dem papierenen Voaelleim Wpmel'ung «Ks Lenöa?me!leposten5 krjxev Sonntag, 3. März, trasen die Herren k. n. k. Oberst leutnant Com. Landes

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 24.11.1910
Umfang: 8
, wie er ein durchaus ehrenwerter Charakter war. Möge ihm die Erde leicht sein! R. I. ?. Morter, 21. November. (Militärdienst — Schuldienst.) Seit 11. November wird hier keine Schule gehalten. Herr Lehrer Peer wurde sofort zum Militär berufen. Der Orts- schulrat gab die Abberufung des Lehrers so- gleich beim BezirkSschulinspektor bekannt. Heute noch ist keine Aushilfe da. Hier ist Selbst hilfe wohl notwendig! St, Fe!w, 13. November. (Winter.) Einen solch heftigen Schneesturm wis heute hat man hier noch kaum erlebt

« in Paffeier, 21. November. (,?; L u I und Klauenseuche. Best tz- wechs?l. Winter.) Leider ist nun auch 7'ier in o-rschiedsn-n Ställen dis Maul- und ülauensench- konstatiert worden. Wie eZ heißt, wurde die Seuche durch Ziegznhändler ins Tal ewgsschl.'ppt und in den Mallen verbreitet. — J-zsef Königsreiner kaufte daS Gerber Anwesen hier. Vermutlich dürste der neue Besitzer daZ Anwesen nn sinen Gerber verpachten. — Jetzt haben wir hier Schnee und recht unfreundliches Wetter. Tarsch, 2!. November

dem Deutschen Ritterorden am 5. Februar 1214 diese Kirche, welche durch den Hoch- und Deutschmeister dieses Ordens, Eugen, Erzherzog von Oester reich, vollständig renoviert wurde.' Gegen 4 Uhr nachmittags fuhr der hohe Gast wieder nach Meran zurück. Toblach, 22. November. (Verschiedenes.) Wir stecken Heuer schon regelrecht im Winter: 25 bis 30 Zentimeter Schnee und eine winter liche Kälte. Heute früh waren 14° — Gestern hatte der hiesige Gutsbesitzer Anton Rienzner Hochzeit. Die jugendliche Braut

hat er sich auS Lienz geholt. — Am vergangenen Sonntag abends hielt unsere Mufikges-llschaft ihre diesjährige Zäzilienfeier mit einer Knödel- und einer Kartenpartie aö. Man soll sich vor züglich unterhalten haben. Unser l. Frau im Mald» 13. November. (Verschiedenes.) Früher, als eS erwünscht war. macht der Winter seine volle Herrschast hier geltend, so daß die Leute mit mancher Herbstarbeit im Rückstand geblieben find. Der Verkehr über den Gumpen stockt vo^'ändig und wir warten ungeduldig aus sie Z<,l von Maria

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Dolomiten
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Seite 8 von 12
Datum: 21.03.1934
Umfang: 12
Tätigkeit wegen des Leidens, das ihn im vergangenen Winter be fallen hat, in seinem Dienst wieder aussetzen, und zwar für längere Zeit, mn sich in einem wärmeren Klima zu erholen. Wir sehen ihn ungern scheiden, denn wir haben ihn als ruhigen» soliden Charakter und guten Diri genten und Musiker sieben und achten ge lernt! — Wenn unlängst in einer Notiz aus Dipiteno bedauernd festgestellt wurde, daß wir im vergangenen Winter die bisher üblichen profanen Vorführungen des hiesigen Pfarrchores vermißten

. Dabei erlitt Frau Kühnle durch Sturz einen Beinbruch. Todesfälle. In Ra ein es starb der 55 Jahre alte Junggeselle Alois Oberprantacher. In Fleres di dentro starb am 18. März Simon M a r k a r t, Bater des Alt- ' Vorstehers Paul Markart von Fleres di dentro, im Wter von 90 Jahren. Er war der ätteste Mann der Großgemeinde Brennero. — m Vusteetal p Schuh den geflederten Frühsingsboken! B r u n i c o, 19. März. Kinder müssen zu jeder Jahreszeit ihre Beschäftigung haben. Im Winter gibt es deren genug

Wkntersturm über unsere Stadt und unsere Gegend fegte und alles kn einen neuen weißen Schleier hüllte, als sei der Winter erst gekommen. Und doch hat uns der hl. Josef zu seinem Feste einen wundersamen Sonnentag geschenkt, der die gestrigen Unbilden leicht und gerne vergessen sieß und jung und alt einem wirklichen Frühsingsahnen entgegenführte. Möge uns eine Reihe solcher Tage den richtigen Weg zu einem schönen Ostern beresten! p^INlkkeiluugen aus dem Taufererkal. Campo Tu res, 19. März. Nachdem Campo

. — Eine größere Gesellschaft reichsdeutscher Skifahrer ver bringt Ostern (zirka 14 Tage) auf dem Ri- fugko Dedrette Gigant! (exKasselerhüüe). Das Gebiet am Fuße des Rieserferner ist ein wunderbares, west ausgedehntes Skllerrain, das speziell für die Winter-Nachsaison (Ostern und Pfingsten) sehr geeignet ist und viel ver spricht. — Das Unterlaner-Anwesen ging im Kaufswege an den seinerzestigen Forstwart in Campo Tures, Josef Brunner, über. — Zu Mstternöckl in Aeereto starb Maria Berger, verwitwete Sieger

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 24.11.1922
Umfang: 4
die Bevölkerung, jedem Sammler die aülttge Legitimation abzuverlangen. Leute, die sich nicht genügend ausweisen können, Zollen der Oeffentltchkeit oder der Leitung der Vereinigung namhaft gemacht werden, damit .gegen diesen Unfug entsprechende Schritte unternommen werden können. Wir bitten die hochherzige Bevölkerung UM gütige Beiträge für die Allerärmsten und sprechen l„ t vorhinein den herzlichsten Dank aus. DaS Palasthotel über den Winter geöffnet. Die Direktion des Palasthotels schreibt un»: ®cit

böswilligen Ausstreuungen, daß das Pa lasthotel den Winter Über gesperrt wird ent- aegentretend, teilen wir mit, daß daS Haus ganzjährig offen bleibt. 2-166 Der Bauer als Lebemann. In der Nacht von vorgestern auf gestern zechte ein Bauer ans Untermais in verschiedenen Lokalen und geriet gegen Morgen in ziemlich zweifelhafte Gesellschaft. Hier trat er nun als freiwilli ger Lebemann auf und traktierte die anderen mit allem Guten, waS Küche und Keller bie ten konnten. Selbstverständlich war auch das holde

zufrieden: Er sagt, die Futtermittel hätten reichlicher sein können. Ganz besonders viel Kartoffel, Rüben und Kraut gab es. Auch das Korn ist gut gera ten. Das Sinken der Viehpreise ist freilich ein arges Mißgeschick für unfern Bauern. Die Viehzucht ist sein einträglichstes Geschäft. Viel Vieh muß aber heute um einen Spott preis verkauft worden, weil die Futtermittel für den langen Winter nicht vorhanden sind. — Auch der Holzhandel ist flau. In letzter Zeit gab es zwar mehr Anfragen, immerhin

, dem ein sehr guter Ruf vorausgeht. — Seit ge- haben wir vollen Winter, und damit echte Winterbilder im ganzen Tale bekom- men. ES schneite heftig. Für itnfet Tal kam zwar um einen vollen Monat zu früh, allein unsere Bauern sind vielfach froh um den Schnee, da von den Bergen herab heuer viel zu liefern ist. — Von einer Kälte ist nichts zu spüren. - Der Gesundheitszu stand ist mittelmäßig, der Bruder Tod führt dermalen kein scharfes Regiment. Kalter«, 21. November. (Theater — Neu° ' ' ~ e» Geschäft.) Vorgestern

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Volksbote
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Seite 9 von 16
Datum: 14.12.1933
Umfang: 16
< 1 . „. ■ . -n»« »#vy^ ,A. «^/iV- 'z' rstag, den 14. L«ze:.cker 1033 v .voiksboie' Nr. SO - Seite S Lalle Zfarco. 12. Dezember. (Winter sport. — Abschieb.) Der weit bekannte und berühmte Tiroler Skilehrer 2. Lantschner hat seine Unterrichtstätigkeit von Seefsld nach Colle Jfapco verlegt, um den röichsdeutlchen Sportlern» die sich Heuer in Seefsld nicht auf halten können, Skiunterricht geben zu können. — Die Hotel-Pension Gudrun in Colle Iiarco eröffnet ihre Wintersaison am 22. Dezember

Tagen wehte ein heftiger Wind, welcher Wege und Straßen eisig und schlüpfrig machte. Bor esnigen Tagen glitt ein Mann auf ebener Straße aus und fiel der Länge nach zu Boden, wäh rend im nämlichen Augenblick ein Auto an ihm vorbeifuhr. Es. war ein Gluck, daß er mit heller Haut davonkam. Alaranza. 10. Dezember. (Verschiede nes.) Hier auf dem Jungfrauenberge mll über 1400 Meter stecken wir schon , lange tief im Winter. Schnee genug, auf den Bergen für die Bauern viel zu viel. Heute über 12 Grad Kälte

werden, aber daß die Behörde gegen die Professionsbeüler auftritt. ist nur zu begrllßen. Am besten ist es. diese in ihre. Zuständigkellsgemeindeabzüschieben. — Bor strrzer Zell hat sich der beim Großflaiicher- bauer oedienstete Knecht Georg Schmtd bei der Holzarbell einen Arm gebrochen. Gälr. 12. Dezember. (Dies und das.) Wir haben jetzt ordentlich Winter; tügsich so bei 22 Grad Celsius Kalle und soviel Schnee, daß die Leute das Holz von den Bergen heimbringen können. Die Kälte kommt den Roggenäckern sehr zustatten

war für ihn eine Erlösung von einem langen Leiden. Um ihn trauern zwei Klicker; eine Tochter ist in Chienes verheiratet. Die zahlreiche BeteD- gung am Leichenbeaängnis zeugte von der . Beliebthell, die der Deldl in feinem Dekann- tenkrttfe,geWß. ^ Schneemenge und KÄie haben sich zusammengefchlossen, um dem Winter das- richtige Gepräge zu geben. Ge llem hatten wir 20 Grad nnier Null, heute 18. Die Leute sind eifrig bemüht» Holz und Heu zu Tal zu befördern. Ladinien Pleve di Llvlnallongo. 10. Dez. (Brief

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