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Lienzer Zeitung
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Seite 28 von 28
Datum: 07.06.1902
Umfang: 28
, über die grünen Gärten und die Schlangenlinien der Aare, über Hügel und Felder schweift der Blick hinüber zu den im blendenden Glänze ewigen Schnees strahlenden . Bergen des Berner Oberlandes, und Erbgroßherzog Wilhelm von Luxemburg, dieses Gesamtbild verfehlt nicht, im (>Mt Terr,> Herzen des Beschauers tiefen und nachhaltigen Eindruck zu hinterlasse». Des Försters Töchterlein. Der Maler O. Gräs zeigt uns auf seinem Bildchen: „Des Försters Töchterlein,' wie man's machen muß, wenn man eine von des Herrn

Försters Rosen haben will. Da muß, wie es scheint, sehr dringlich gebeten und geworben werden, — aber wenn die Rosi auch noch zaudert, — Röslein und Rose sind doch allem Anschein nach so gut wie Dein — Du sestzusassender Jager-Loisl! Erbgroßherzog Wilhelm von Luxemburg. Im Großherzogtum Luxeni- bürg ist ein Regierungswechsel eingetreten, denn mit Rücksicht auf sein hohes Alter hat sich Großherzog Adolf veranlaßt gesehen, die Regentschaft seinem Sohne, dem Erbgroßherzog Wilhelm, zu übertragen

. Am 24. Juli 1817 ge boren, war der Großherzog in erster Ehe vermählt mit der Großfürstin Elisa beth von Rußland, die ihm 1845 durch den Tod entrissen wurde, und in zweiter Ehe führte er die Prinzessin Adelheid von Anhalt heim. Nur zwei Kinder entsprossen diesem Bunde, der Erbgroßherzog Wilhelm, seit 1833 vermählt mit der Prinzessin Maria Anna von Portugal, und Prinzessin Hilda, seit 1885 Gemahlin des Erbgroßherzogs Friedrich von Baden. Die Ehe des jetzigen Regenten von Luxemburg, der am 22. April

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