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Seite 5 von 8
Datum: 13.09.1931
Umfang: 8
Dr. Huber) belehrt. Auf der Anklagebank saßen sieben Leute aus P f o n s, einer kleinen Berggemeinde bei Matrei a. Br., die aus etwa 30 bis 40 Häusern besteht. Wegen Verbrechens des Diebstahles allein oder in Gesell schaft waren angeklagt: Der 22jährige Johann und der 24jährige Wilhelm L e h n e r, Söhne eines wohlhabenden Bauern und Gastwirtes, der 29jährige Bauernsohn Franz Riedl, der 43jährige Zimmermann Peter Kirchmayr, der 22jährige Nikolaus M a i r und der 23jährige Knecht Josef G., ferner

die Mutter der beiden Lehner, die 56jährige Maria Lehner, wegen Hehlerei. Die männlichen Angeklagten haben in den Jahren 1927 bis 1930 bei benachbarten Bauern oder in Geschäften in der Um gebung von Pfons entweder einzeln oder zu zweit und zu dritt insgesamt 113 vollbrachte Einbrüche und Diebstähle aus geführt und zehn Diebstähle versucht. Zur Last gelegt werden: Dem Johann L e h n e r 40 vollendete und drei versuchte Dieb stähle mit einer Schadenssumme von 7600 8, dem Wilhelm Lehner 18 vollendete

Nagele, Dr. Jeschenagg und Dr. Pesen do rf er. in die Verteidigung teilen, sind der ihnen zur Last gelegten Verbrechen vollauf geständig. Ihre einzige Verant wortung ist, daß sie schon in früher Zugend mit dem Stehlen begonnen und da sie nicht erwischt wurden, die Diebstähle fortgesetzt wurden. Das Urteil: Sämtliche Angeklagten wurden im vollen Umfang der An klage für schuldig erklärt und es erhielten: Johann Lehner vier Jahre, Wilhelm Lehner zwei Jahre, Franz Riedl drei Jahre, Peter Kirchmayr

Wieder, holung „Der siebente Bua". — Am Montag beginnt Wilhelm Klitsch vom Deutschen Volkstheater in Wien sein aus mehrere Abende anberaumtes Gastspiel als Pfarrer Hell in Ludwig Anzen grubers „Der Pfarrer von Kirchseld< Regie: Direktor Ferdinand Exl, der auch den Wurzelsepp spielt. — Der Spielplan der kommen den Woche ist folgender: Dienstag „Die rote Leni", Mittwoch Gast spiel Wilhelm Klitsch „Glaube und Heimat", Donnerstag „Der siebente Bua", Freitag Gastspiel Wilhelm Klitsch ,,Der Götze". — Kartenvor

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 20.09.1931
Umfang: 8
ffieatm&nffß+Mmß Der Götze. Tragödie der Wahrheit in drei Akten von Rudolf Brix; Gastspiel Wilhelm Klitsch auf der Exl-Bühne am 18. September. Es ist eigentlich nicht recht erfindlich, warum der wirklich interessante Götze" Rudolf Brixs so spurlos aus dem Repertoire der Exl-Bühne verschwunden ist. Er dürfte seit der Uraufführung im Jahre 1924 nicht mehr im Spielplan gestanden sein, obwohl das Stück eine durchaus interessante Problemstellung mit straffer dramatischer Kon zeption und außerdem

dieser packenden Tragödie von Rudolf Brix. Wilhelm Klitsch gab gestern abends den Pfarrer. Rauh und schroff wußte er seinen inneren Kampf auch vor seiner etwas ver schüchterten Gemeinde, die den liebenden Pfarrer gewohnt war, nicht zu verbergen. Ganz prächtig gab Ludwig Auer den alten Brand bacher. Der Moment, wie dem armen geschlagenen Mann offenbar wird, daß seine ganze Demut umsonst war, was ihm den Verstand kostet, war so einzigartig wiedergegeben, daß man selten eine der- artige Darstellung sehen

wird. Auch Eduard Köck wurde voll und ganz seiner Rolle, er gab den Schwindler, der das ganze Unheil angerichtet hat und dafür nicht einsteht, gerecht. Natürlich waren auch alle übrigen Darsteller an ihrem Platze, wie man es bei Exl gewohnt ist. Dr. E. St. * = Exl-Bühne — Stadttheater. Samstag abends 8 Uhr „Der Ohe" von Rudolf Brix mit Wilhelm Klitsch als Gast in der Rolle des Pfarrherrn. Sonntag abends verabschiedet sich Wilhelm Klitsch in einer neuerlichen Aufführung „Der Pfarrer von Kirchseld" von Ludwig

, 3. Symphonie; Bruckner, 4. Symphonie (romantische); Tschaikowsky, 5. Symphonie und Violinkonzert; Brahms, Violinkonzert; Händel, Orgelkonzert Nr. 4 (mit Orchester). Diverse Ouvertüren. Solisten der Symphoniekonzerte: Der große junge Geiger N Milstein spielt erstmals mit Orchester (Bach, Brahms, Tschai kowsky); Prof. Em. Feuermann, von seinen Soloabenden in ausgezeichneter Erinnerung, wird ebenfalls erstmals mit Orchester spielen; der Nachfolger Wilhelm Kempfss in Stuttgart, Prof. Walter Rehberg

nach Z e i l bei Lavamünd — hier erbeutete er Kleidungsstücke und Dokumente auf den Namen Josef Ramprecht — und schließlich nach Schloßberg bei Arnfels in Steiermark. Hier erschien er im Gasthause der Eheleute Josefa und Wilhelm Helmbacher und aß zu Mittag. Als er mit der Gastwirtin allein war, schlug er sie in der Küche nieder und schloß dann das Haus ab. In die Küche zurückgekehrt, hatte sich zu seiner Ueberraschung Frau Helm bacher wieder so weit erholl, daß sie ihm mit einem Torten messer entgegentreten konnte

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 01.02.1935
Umfang: 6
, Vizepräsidenten Wilhelm, zum vorbereitenden Studium übermittelt. Für den Prozeß im Großen Schwurgerichtssaal des Lan desgerichtes I .sind zehn V e r h a n d l u n g s t a g e vor gesehen. Als öffentlicher Ankläger vor dem Schwurgerichts hof wird Staatsanwalt Dr. Z ü ch l i n g, der die Anklage schrift ausgearbeitet hat, fungieren. Die 21 Angeklagten. An ge klagt sind: Der Stabschef des Republikanischen Schutzbundes und Landesleiter von Wien, Major a. D. Alexander E i f l e r, in Klagenfurt 1888 geboren

S i s p e l a, nach Wien zuständig; der 52jährige konfessionslose Lagerhalter Johann P o- korny aus Wien; , der 34jährige, in Klagenfurt geborene, nach Wien zuständige Brauereiarbeiter Anton L a f s n i g; der nach Wien zuständige 40jährige mosaische Bankbeamte Wilhelm Kohn; der 52jährige konfessionslose kaufmännische Beamte Heinrich Had aus Vöslau; Me Bluttat im Pongau. Wie schon, berichtet, wurde Dienstag früh nächst der Bun- desbahnhaltestelle Altenmarkt im Pongau her landwirtschaft liche Hilfsarbeiter^Sebastian

D i e n st l, römisch-katho lisch, aus Wien: der 43jährige evangelische Betriebsheamte Rudolf Bockt aus Wien; der 53jährige Handelsarbeiter Karl Kirchen berge r, konfessionslos, verheiratet, Wiener; der 48jährige Siraßenbahnbeamte Franz Cechola, kon fessionslos, verheiratet, Wiener; der 43jährige konfessionslose Baupolier Wilhelm S t i x aus Wien; der 45jährige konfessionslose Metallgießergehilfe Ludwig D r o tz aus Wien; der 37jährige konfessionslose Spenglergehilfe Ludwig H e i n e m a n n aus Wien; der 50jährige

' konfestionslose Straßenbahnschaffner Heinrich K e r n aus Wien; der 39jährige Kaffeesieder Wilhelm S w a t o s, konfes sionslos, aus Wien; Nach der Gliederung des Republikanischen Schutzbundes waren die Bundesländer in Kreise eingeteilt, diese wieder in Bezirke. Von den 21 Angeklagten sind einige Kreisleiter, einige Bezirksführer gewesen. Broschüren und Tagebücher. Der Anklagebehörde dienten zur Fundierung der Anklage als Behelfe auch zahlreiche Broschüren und „T a g e- b ü ch e r", die bald

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Seite 5 von 6
Datum: 23.10.1930
Umfang: 6
. Obwohl der Radfahrer, wie er selbst zugab, das Gefühl Schabt hatte, daß das Auto, das ganz gegen den Gehsteig hinfuhr, Stellvertreter Max Stolz gewählt. Als Beiräte haben ihre wert volle Mitwirkung und Unterstützung zugesagt die Herren Univ.- Prof. Dr. Otto C h i a r i, Prioatdozent Dr. Wilhelm Bauer, Universitätssportlehrer Dr. Anton O b h o l z e r und Kaufmann Fritz Schirme r. Als Pressereferent wird auch weiterhin Erwin S p i e l m a n n tätig sein, während zum Reklame- und Dergnü- gungsfachmann

machen konnte, daß er sich auf die Angaben seines Fahrgastes, der selbst ein gewiegter Motorrad fahrer ist. verlassen habe, so konnte der Richter in des letzteren Verhalten kein fahrlässiges Verschulden entdecken und sprach daher den Angeklagten, der von Dr. Kiechl (Kanzlei Doktor Sininger, Telfs) vertreten war, von der wider ihn erhobenen Anklage frei. Am 30. September, ungefähr um 2 Uhr nachmittags, ereignete sich an der Kreuzungsstelle Museumstraße-Wilhelm-Greil-Straße ein Zusammenstoß

zwischen einem Trambahnwagen der Linie III und einem mit einem Pferd bespannten Postpaket wagen. Letzterer stand in westlicher Richtung in der Museum straße und war im Begriffe, von der rechtsseitigen Fahrbahn in südlicher Richtung in die Wilhelm-Greil-Straße einzubiegen. Als der Lenker des Postgefährtes die Museumstraße bis zum südlichen Straßenbahngeleise gegen die Wilhelm-Greil-Straße über querte, kam in östlicher Richtung ihm der Motorwagen Nr. 42 entgegen und fuhr den Postwagen, der sich noch auf dem Geleise befand

, an. Durch diesen Z u s a m m e n st o ß wurde die vordere Stirnwand des Motorwagens arg beschädigt, während der Post paketwagen, der durch den Motorwagen noch ungefähr drei Meter am Geleise weitergeschoben wurde, unbeschädigt blieb. Auch das Pferd, das durch den Zusammenstoß zu Boden stürzte, blieb un verletzt. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Der Lenker des Motorwagens gab zu seiner Rechtfertigung an, daß er sein Augenmerk hauptsächlich auf die rechter Hand ge legene Wilhelm-Greil-Straße gerichtet habe, da er von der linken Seite

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 20.08.1935
Umfang: 8
und Rumänien teil. Zum ersten mal besucht die Manöver auch eine sowjetrus sische Delegation. In einem offiziösen Kommentar wird ausgeführt, daß die Beteiligung dieser drei Dele gationen an den tschechoslowakischen Manövern ein Symbol des Sicherheitssystems darstelle, das die tschechoslowakische Außenpolitik vorbereitet habe. Wilhelm I. droht mit dem Mmmnt Amsterdam, 17. August. Die Gattin des Deutschen Kaisers hat vor kurzem eine Reife nach Deutschland unternommen. Diese Reise galt

der Berliner Regierung besitzen. Aus die sem Grunde hat diese dem Kaiser zu wissen gegeben, daß sie ihm bei Fortsetzung seiner Bestrebungen die Einkünfte, die Wilhelm II. aus dem ihm rück- erstatteten industriellen und landwirtschaftlichen Besitz bezieht, abschneiden würde. Da die Hinweise aus diese allfälligen Maßnahmen der Reichsregierung in Doorn nicht genügend ernst genommen wurden, ent schloß man sich in Berlin, mit Wilhelm II. direkt in Fühlung zu treten. In Utrecht sollen in der vorigen Woche

übermittelt wurde. US zweite Exemplar bewahrte bekanntlich der Sohn Hindenburgs Er überreichte es am Tage nach dem Tode seines Vaters Reichskanzler Hitler. Dieses z v e i t e Exemplar wurde vernichtet und die Machthaber des Dritten Reiches fabrizierten JZ sodann das in Deutschland veröffentlichte Testament. Wilhelm II. ließ sie gewähren; denn es schien ihm da mals diplomatischer, zu schweigen. Aber das Testament Hindenburgs im hollöndischen Banksafe ist eine scharfe Waffe. Der greise Feldmarschall

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 11.02.1931
Umfang: 6
bereitet wurde. Regie: Erich Paul, zugleich Darsteller des Peter Peter. Gisa Ott — Tante Ottilie. Otto Löwe — Ingeborgs Gatte Ottokar. Theatergemeinde. Reihe 6 . Mittwoch 8 Uhr „Die drei Musketiere". Vtmtur ..Wilhelm Busch". Sein Leben und sein Werk, dargestellt von Robert Sängers. Mit 58 Abbildungen auf 41 Tafeln. Ver lagsanstalt Hermann Klemm A.-G.. Berlin-Grunewald. — Die erste für breiteste Volkskreise bestimmte Lebensgefchichte des genialen deutschen Humoristen! Der Verfasser geht den Wegen

des Menschen, des Malers und Plastikers, des Zeichners, des Dichters und Philosophen Wilhelm Busch mit liebevoller Vertiefung nach und formt zum ersten Male ein Lebensbild. Losgelöst und doch untrennbar verbunden von seinem Kunstwerk, ersteht Wilhelm Busch in dieser klassischen Monographie als der niederdeutsche Künstler, der lachende Philosoph, dessen befreiender Humor aus der Tiefe pessimistischer Weltanschauung aufsteigt „wie ein Fluidum, wie ein Hauch, wie eine besonders fein und geheim destillierte

man, daß der eigentliche künstlerische Busch wohl erst durch eine vollkommen Originaltreue Wiedergabe seiner Zeich nungen dem deutschen Volk geschenkt werden müßte. Für alle, die je sich an Büschs Bildern und Versen erheitert irrtfc befreit haben, bedeutet Dangers' „Wilhelm Busch" eine Bereicherung des Genusses in der Erkenntnis des großen Menschen und Künst lers. der wie kein anderer im Reich des deutschen Humors sein Szepter schwingt. P. Fröhlichkeit ohne jeden Kater erzeugt und erhalt die Lektüre der „Fliegenden

sosori unter „Ernste Sache 1788" an die Derw 14 Hypothekar-Darlehen in Beträgen von: 2000 bis 5000 8 5000 bis 10.000 8. 10.000 biS 15 000 8 15.000 bi? 20.000 6. 20.000 bis 30.000 8 usw. zu günstigen Bedingungen »u vergeben Hhpothekenbüro Tiroler Genossenschaftsverband, Innsbruck Wilhelm-Greii- Straße Nr 14. 8050-14 8 25.000 — aus 1. Hypo thek sofort zu vergeben Anbote unter „Ruhig und sicher 1815" an bi? Ver waltung. 14 Belehnung von Baulosen zum Tageskurs bei Wah rung des Spiel, u. Eigen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 01.02.1936
Umfang: 10
; Obmannstellvertreter: Josef G r i s's e m a n n, Bürgermeister, Kaufmann, Imst; Leitungsmitglieder: Eduard Förg, Kaufmann, Silz; Alois G a ft l, Kaufmann, Barwies; Wilhelm Griffe- m a n n, Kaufmann, Imst; Josef L a d n e r, Kaufmann, Imst; Hartmann Pair, Kaufmann, Nassereith; Ar tur Scheider, Kaufmann, Umhausen; Artur M a r k, Kaufmann, Imst. Bezirksleitung (Gremium) Innsbruck: Obmann: Otmar Reiter, Präsident der Kaufmannschaft des Landes Tirol, Inhaber der Fa. Anton Reiter, Inns bruck, Herzog-Friedrich-Straße

i. T.; Obmann stellvertreter: Karl Dal er, Kaufmann, Hölting; Lei tungsmitglieder: Eduard Eberl, Kaufmann in Fulp- mes; Karl Federspiel, Kaufmann, Hölting; Josef HeißI, Kaufmann, Hall i. T.; Wilhelm Heß, Kauf mann in Zirl; Alfons Rapp, Kaufmann, Matrei am Brenner; Oskar Wald hart, Kaufmann. Telfs; Leopold W e d l, Kaufmann, Hall i. T.; Franz Wink ler, Kaufmann, Steinach. Bezirksleitung (Gremium) Kitzbühel: Obmann Karl Planer, Kommerzialrat, Kaufmann, Kitzbühel; Ob mannstellvertreter August

Tirol, Inhaber der Fa. Bartl. Sommeregger, Brixlegg; 1. Obmannstellvertreter Wilhelm Mayr, Kaufmann, Kufstein; 2. Obmannstellvertreter Josef Götzhaber, Kaufmann, Kufstein; Leitungsmitglieder Franz Eder, Kaufmann, Kufstein; Georg Duftner, Kaufmann, Kramsach; Franz Feiersinger, Kaufmann, Kirch bichl; Kaspar Fuchs,- Kaufmann, Kirchbichl; Josef Go l ln er, Kaufmann, Wörgl; Hermann Hinter holzer, Kaufmann, Rattenberg; Karl Krumböck, Kaufmann, Kufstein. Bezirksleitung (Gremium) Osttirol: Obmann Alois

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Seite 8 von 8
Datum: 18.07.1930
Umfang: 8
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Seite 6 von 6
Datum: 08.08.1930
Umfang: 6
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Seite 7 von 8
Datum: 11.07.1930
Umfang: 8
Arrests mit dreijähriger Probezeit. Zwei Knaben wegen Religionsstörung vor Gerichk. Korneuburg, 10. Juli. Der kleine Leopold und der noch kleinere Wilhelm hatten sich vor einem Jugendschösfensenat des Kreisgerichtes Korneuburg wegen des Vergehens der Reli gionsstörung zu verantworten. Am 19. April fand in Groß- E n z e r s d o r f die Auserstehungsfeier statt und der Zug bewegte sich gerade über den Hauptplatz. An der Tete marschierten Landes hauptmann Dr. Bure sch und Bürgermeister Dr. Winkler

als Ordnungsdelikt zur Anzeige. Irgendwie wurde aber die Dache doch an das Kreisgericht Korneuburg weitergeleitet und so kam es zur gestrigen Verhandlung. Wilhelm: I Hab an nix denkt, i Hab vergessen, i Habs ner gern tan. — Leopold: I Hab net gwußt, daß man den Hut vbinehma muaß. — Bors.: Das lernt man doch in der Schule. Gehört Ihr nicht vielleicht einer Vereinigung an, die gegen die Religion ist? — Beide Angeklagten: Aber na. — Vors.: Hat euch niemand dazu ungehalten, die Auferstehungsseier durch euer Benehmen

zu stören? Sagt die Wahrheit! — Beide An geklagten: Niemand hat uns was gsagt. Der Schöffensenat verurteilte Wilhelm und Leopold zu einer gerichtlichen Ermahnung. ^ § „Akademische" Diebinnen. Graz, 10. Juli. Die bulgarischen Studentinnen an der Universität Graz, Nikolina T. und Wesselina G. gingen am 24. Mai in ein großes Grazer Kauf haus, um dort durch Diebstahl einige notwendige Sachen an sich zu bringen: Sie räumten Strümpfe, Badeanzüge, Nähzeug und andere Gegenstände unverpackt in ihre Aktentaschen

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Seite 6 von 6
Datum: 08.05.1936
Umfang: 6
aeluckl Junger Wachhund zu kaufen gesucht. Arthur Bellutti, Fürstenweg 11, Höttingerau. B10-8 Kinderwagen zu kaufen gesucht. Zuschriften unter „Gebraucht 73" an die Verwaltung. 8 BeaMäten Hübsches Landhaus, mit drei Wohnungen, in Höt ting, um 30.000 8 ver käuflich. 6 Prozent Er trag. Realbüro Genos. senschaftsverband. Inns bruck. Wilhelm-Greil-Str. Nr. 14. T11-14 Wochenend-Häuschen. Zimmer und Küche, in Hötting. Nähe Bahnhalte stelle, gelegen zu ver pachten. Adresse an den Auskunftstafeln

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Seite 6 von 6
Datum: 27.05.1931
Umfang: 6
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