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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 01.10.1929
Umfang: 6
) ..Das läßt sich jetzt bei diesen winzigen Nas chen noch gar nicht beurteilen und feststellen. Das muß sich doch ordentlich bilden und aus- wachsen,' widersprach seine Frau ganz ernst haft. „Was eine richtige Adlernase werden -will, krümmt sich gleich,' entgegnte Wilhelm, das bekannte Sprichwort verändernd. „Ich sehe Mich demnach genötigt, abermals entschieden in Abrede zu stellen, daß die Jungen meine Nase haben oder haben werden,' schloß er seine Be hauptung mit verschmitztem Gesicht. Ulrike verlor

immer hin deine Nase nicht haben, wenn sie nur dein Herz, dein gutes, treues Herz besitzen, mein Wilhelm!' Und mir feuchten Augen blickte sie zu ihm auf. Statt aller Antwort neigte er sich über ìas Bett, nahm sie in seine Arnie und küßte sie innig. „Das waren goldene Worte, geliebtes Weib,' sagte er daranf ernst. „Wenn ich sie auch nicht verdiene, so beglücken sie mich doch über die Maßen.' Um dle noch schwache, jnnge Mutter nicht aufzuregen, unterdrückte er schnell seine Rüh rung und schlug

nicht, Wilhelm! Was sollen die armen Kinder mit solchen ausgebor stenen Namen? Sie würden anderen damit für ihr ganzes Leben als Zielscheibe des Spot tes dienen.' „Wie gefallen dir aber Romulus und Re- mus? Das lvaren doch auch Zwillinge, und sogar hochberühmte, antike?' „Ganz nnd gar nicht!' entgegnete Ulrike ent schieden. „Oder vielleicht Achill und Patroklos, die klassischen Freunde? Orest und Pylades dünkt mir ebenfalls sehr schön und geeignet! Die Namen müssen doch Zusammenhang und Be deutung

haben!' „Muß denn durchaus das griechische und römische Altertum für unsere Knäbchen heran gezogen werden, Wilhelm?' fragte Ulrike ver drießlich. „Ich bin doch Philologe, Frauchen: da ist m»ine Vorliebe dafür erklärlich/ «Nebenbei bist du aber auch Deutscher, Schatz. Und es gibt so schöne.deutsche Namen. Hast ja selbst einen!' „Gut so wollen wir sie Robert und Bertram taufen!' „Die lustigen Vagabunden, Wie es in der alten Posse heißt!' lachte Ulrike. „Nein. Wilhelm die Namen sind mir eine zu gefährliche

Vorbedeu tung!' „Dir ist wahrhaftig nichts recht zu machen, Frauchen!' rief er mit komischer Jammermiene aus. Nun kannst du dir mal gefälligst selbst den Kopf zerbrechen und passende Namen für unsere Sprößlinge suchen. Einen Wilhelm ver bitte ich mir aber; ich habe an dem einen Kerl hier reichlich genug!' „Um was geht es denn hier so laut her?' fragte Lillis Stimme hinter ihm. Er drehte sich um und sah sie, deren Eintritt sie beide in ihrem Eifer überhört, mit einem Teebrett, auf dem Kakao, Milch

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Volksbote
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Seite 8 von 8
Datum: 13.01.1938
Umfang: 8
sind, und sagen Sie uns die reiye» volle Wahrheit!' Schwurgericht Vierter Derhandlungssall. Teilnahme an Mord. Zwischen der Karnerfamilie Maccani und den Wanderhandlern Martinelli. seßhaft in Tar- dano. insbesonders zwischen deren Frauen. Ä ständiger Kader, so daß die Martinelli r anderen Wohnort suchten. Als Haupt anstifterin aller Verdrießlichkeiten war die Söjährtqe Elisabeth Wilhelm des Johann, verehelichte Maccani. im gameni Orte ver schrien: sie wird allgemein als bösartiges und rachsüchtiges Weib

, geradezu als Furie ge- schlldert, während ihr Mann ein geistig minder wertiger Schwächling der bereits früher im Irrenhaus untergebracht war. ein vollkommen willenloses Werkzeug ln den Händen seiner Frau war. Anläßlich einer neuerlichen An- rempelung seitens der Wilhelm am 19. Septem ber 1938 in Rencio. hatte Martinelli dieselbe aeohrfeigt. Diese holte ibren Mann herbei und beide ginaen um ungefähr 4 Ubr nachmittags auf den Martinelli los. Die Wilhelm schlug mit einem Prügel gleich auf diesen los

und hinter ihr ihr Mann Maccani. Der ein- eingeschüchterte Martinelli flüchtete in die Küche des „Post'-Easthauses, von beiden Maccani ver folgt, und drückte sich in eine Ecke bei einem Kasten unweit des Tisches, auf welchem zufällig «in Küchenmesser gelegen war. Ein herboi- geeilter dortiger Beamter packte die Wilhelm, welche gerade auf den eingekeilten Martinelli draufhaute, und schaffte sie ins Freie. Inzwischen hatte der Maccani dem Martinelli mit dem am Tische liegenden Meller zwei Stiche verseht

. Mit durchschnittener Schlagader wurde er tot aus- gesunden. Wie steht dies blitzschnell zugetraqen hat. wird sie nie mehr aufklären lasten: das rann höEns die Wilhelm von ihrem Mann selbst willen. Maccani. der sofort dse ganze Schuld auf stch allein nahm, wurde in Anllaaezustand verletzt, - gelangte dann aber mit Zeichen von Geistes störung ins Irrenhaus Regaio Emilia. wo seine vollständige Unzurechnunasfahigkeit festgestellt wurde, wonach nach dem Gesetze das weitere ge richtliche Verfahren geaen ihn eingestellt

worden ist. Die weitere Untersuchung erhärtete die An nahme. daß die rachsüchtige Wilhelm' ihr,n schwachsinnigen Mann zu jener Mordtat ver anlaßt hat. Die vernommenen Zeugen sagten alle zu lln- gunsten der Angeklagten aus. Da eine wichtige Zeuatn nicht erschienen ist. wird die Fortsetzung der Verhandlung auf heute, den 19. Jänner, verschoben. In den moraigen Nachmittagsstunden dürfte die Urteilsfällung erfoloen. Bedrückender Schmerz Laßt euch nicht ntederrtngen, gestattet nicht die ''Störung

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.06.1936
Umfang: 6
. Kirchenschristsleller. und Wilhelm, Abk. Prosper war ein mit Dichtergabe ausgestatteter, abe^ auch In der Theologie wohlbewanderter Laie, der durch seine Schriften sich großen Ruhm erworben. Er war aus Aquitanea gebürtig, zog nach Marseille und stand In schriftlichem Verkehre mit dem heiligen Augustinus, dessen Werke er fleißig studierte. Papst Leo der <5rsta berief Ihn später nach der Ewigen Stadt und machte ihn zu seinem Sekretär, in welcher Stellung Prosper unermüdlich für das Wohl der Kirche w°rkte. (4Y-?!. Wilhelm

, in Piemont geboren und in 'richen Jahren eli? Waisenkind geworden, erdielt con seinen Ver» niundten etne fromme Erziehung. Als Knabe von Jahren machte er unter großen Entbehrungen eine Wallfahrt nach St. Jakob in Spanien. Auf einer PIl- ge»fahrt noch dem Heiligen Lande degrüken. erwählte er sich einen öden Berg im Könnreiche Neapel als Wohnort. Hier lebte Wilhelm viele Jahre in inenzste» Buße, bis er, durch häufige Besuche gestört, nach dem Munte Vergine zwischen Nola und Benevento zng. Llucl

> hier sammelten sich heilsbegierige Schüler um ihn und Wilhelm baute auf ihren Wunsch ein Kloster, dc>5 der Anfang zur Genossenschaft von Monte Vergini wurde. Wilhelm hinterlieh derselben keine aeichrie, bene Regel und sie wurde von Papst Alexander deil Dritten dem Orden des heiligen Benedikta» eingefügt, (11«2). Dies und jenes aus dem Leben unserer Skadt. Es mag interessieren, einige Daten aus dem Leben unserer Stadt zu erfahren. Bolzano kann B. eine sehr musikliebende Stadt genannt wer den, nicht nur wegen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 13.10.1934
Umfang: 6
niemals gezogen worden. Begnadigungen von Attentätern sind mehr als «einmal vorgekommen. Besonders ausfällig war die Hafteniilassung des Oskars Becker, der am 14. Juli 18kj1 in Baden-Badoii auf König Wilhelm l, einen Schuß abgab und den Monarchen leicht am Hals verlebte. Oskar Becker, der damals 27 Jahre alt und der Sohn eines Lhzeumdirektors in Odessa war, wurde zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilt, aber aus Fürsprache Wilhelms l. be reits ILtit» aus der Hast entlassen. Er ging nach Nordamerika

und siedelte sich später im Orient an: ur Alexandrien ist er gestorben. In späteren Jahren inachte Kaiser Wilhelm l. von seinem Begnadigungsrecht keinen Gebrauch mehr. Mar Hödel, der Klempnergesetle aus Leipzig, der am 11. Mai 1878 ein Attentat aus den alten Kaiser verübte, wurde, im Au.gust idesselben Jahres ent haupter, und ebenso ging es dem Attentäter Karl Nobiling. der den Kaisn am,2. Juni'.1878 schwer verletzte. Ein gleiches Schicksal erlitten die Ver brecher. die im Jahre 1383 die zur Einweihung

des Niederwald Denkmals bei Rüdesheim ver sammelten deutschen Bnndessürsten, an ihrer Spitze Kaiser Wilhelm I., in die Lufc sprengen wollten und nur durch einen ganz gewöhnlichen Regenschauer, der die Zündschnur zun, Erlöschen brachte, an der Vollendung ihres Vorhabens ge hindert wurden. Von Henkershand starb auch ein anderer berühmter Attentäter, Karl Ludwig Sand, der api 2!i. März 181!) den russischen Staatsrat nnd deutschen Dichter Kotzebue mit den Worten erdolchte, „Hier, Du Verräter des VaterlandesI

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 07.02.1936
Umfang: 6
hat sich nach Roma begeben. R o m a, 6. Februar Der Minister Italiens hat Aegypten verlassen, um sich auf dem Luftweg nach Roma zu begeben. Der politische Mord in Davos Bern, S. Februar. Der Mörder des Leiters der Landesgruppe der Schweiz der N.S.D.A.P. Wilhelm Gustloff ist der 26jährige David Frankfurter; Frankfurter ist Jude und jugoslawischer Staatsangehöriger.! Der Mör der hat auf Gustloff insgesamt fünf Schüsse aus einer Browntngpistole ' abgegeben. Frankfurter, der seit zwei Jahren in Bern ansässig

seine Angaben - durchaus klar und bestimmt. Die Polizei.yon Davos hat inzwischen die deutsche Gesandtschaft in. Bern von der Ermordung Güstloffs ' unterrichtet. Gustloff lebte feit 16 Jahren in dèx- Schweiz: er war bis vor zwei' Jahren als Naturwissenschaftler an einer privaten Sternwarte, einer urspxüyglich deutschen Stiftung, Mg und 'libernqhm dann hauptamtlich die Leitung der schweizerischen Landesgruppe der Der Mörder des nationalsozialistischen Landes gruppenleiters Wilhelm Gustloff, David Frank furter

oder einer Vereinigung angehört habe weder politischer noch sonstiger Art. Er habe seinen Entschluß vor vier zehn Tagen oder drei Wochen gefaßt. Die Pistole habe er in Bern gekauft und sei allein nach Davos abgereist und habe von niemandem einen Auf trag zu seiner Tat gehabt noch sei er dazu von jemandem angestiftet worden. Wilhelm Gustloff kam während des Krieges als tuberkuloser Kranker nach Davos, wo er dann von ISIS bis 1V34 im Meteorologisch-physikalischen Jnstiwt von Professor Dorno tätig war. Seit 1S23

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Seite 4 von 6
Datum: 06.10.1936
Umfang: 6
; Oberpostinspek tor Bernhard Beer mit Gemahlin, Bamberg: S. E. Diego von Bergen, schwedischer Gesandter mit Ve ra von Bergen, Roma; Prof. Dr. Pietro Bezza. Roccabianca; Industrieller Fedele Bologna, Roma; On.le Bonani, Abgeordneter des Parlaments, Ro ma; Carlo Conte Brasavola de Massa, Verona; Tito Brugnoli, benest. del Vaticano mit Gemah lin, Roma; G.-M. Wilhelm Bruirà mit Gemah lin, Haag; Industrieller Elia Cambiaghi, Milano; Marchesa Germane Capere Minutalo di Augnano, Roma; Barone F. Cerrini mit Monte

Varchi, Cer- nobbio; Industriale Girolamo Cignoni, Lendma- ria; Bürgermeister Karl Danfer, München; Luigi Principe del Drago, Venezia; Prof. Wilhelm Faul haben mit Gemahlin, München; Prof. Dr. Werner Gerlach mit Gemahlin, Basel; Prof. Dr. Zaccaria Giacometti und Gemahlin, Zurüch; Exz. Gertrud Gjerscher, Wiesbaden; Guillaume, Pierre et Raoul Comtes Graàs Le Grelle, Cappelle»; Melchiors Marchese Gromis di Frana mit Familie, Torino; Exz. Ludovica Bar. v. Hammerstein. Prien; Oberst a. D. William Freiherr

haben. u « » « O k « « Ich, hote« vaomo, Konzert im Rtller. Sài, Abend Könnet, vallhau, Vapagà Portici 100, täglich ^ Cafe Europa: Täglich adds. v. 8M—g zy, lovenia Sphinx: Tanzorchester Berlosf« Cafe Promenade: TSgl. Äbendkomert s. 10.30 Uhr; ab 10.30 bis 4 Uhr Ball ^ Besuchet die originelle Henket-Veiàb, ^, Stavtturm. Caferest. Venezia Theakerkino: „Die Klapperschlange'. Mas Savoia: „GoWlSckchen^ Konzerte àes Rurorche»! Dienstag, s. Oktober. 16^0 bis ls Ahr s 1. Cherubini: Ali Baba, Symphonie 2. Rossini: Wilhelm Tell

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 24.10.1929
Umfang: 8
Roman „Die' Geliebte Npsm^. Hans Hellmuth, Franz Lagrange, Eugen Strehn vom, Georg Fröschel. Kin neu^r Triumph (R.'gie) und Walter Swoboda. ^ Brigitte Helms, der Königin des deutsche,, Morgen letzte Wiederholung von „Sybill m,t Künstler-Ensembles. Ida Rußka als Gast. -» Samstag vollständig neueinstudisrt: „Die ..Gigolette' (im Sternkino) mit Wilhelm Die- schone Helena von Osfcnbach. ^ìe Titelrolle ^rte u. Tenia Desni. Ein merkwürdiges Thema In der Restauration Klotz in Maia bassa In freudig begrüßt

, das aus dem Sumpf der Großstadt durch die Liebe und Auf» cpfkrung eines Mannes zur Dame, zum gefeier ten Star, zu einem nützlichen Mitglied der menschlichen Gesellschaft emporsteigt. — Eigent lich ein Motiv, welches dem Guten im Menschen zum Sieg verhilft. — Und wie wenige solcher Filme gibt es. Wilhelm Dieterle, der oielseitige, allerorts beliebte Darsteller, zeigt sich hier einer ganz neuen Seite. — Seine gelungene Darstel lungskraft iin Verein mit jener Tenia Desnis, stellt Szenen auf die Leinwand, deren

„Das Blumchen von Zahngraf, die m,t dem Roman „Carriere' von N. Keß- in'i'gem Empfinden gesungen wurden. Den ^r. In den Hauptrollen die berühmten Kunst- gloßten Applaus hat jedoch der kleine Chor mit ^nia Desni. Wilhelm Dieterle. Rudolf den Liedern: „KloaniKugalgiaßn, »à^ K»ein Rogge, Alice Hechy, Oreste Bilancia. Be- . ^ ^ Zylinder und ganz besonders „Mei Diandl is ginn: 3, 7, 9.13. Der deutsche Standardwerk „Dis Arbeiter beim Holzdrahteln die Aufmerksamkeit schön,' sowie das originelle Bauernquartett

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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 16.09.1937
Umfang: 8
/Sette 4 —Kr.?37 v»»*rt'«oTos e' Donnerstag,' den 16?September 1937/XV Sedurten in 6er Pfarre Srkos Monat Juli: 2. Gabriella des Mario Marzari, Bauaffiftent, und der Tarmela Francesconi. 8. Waltraud des Heinrich Raffeiner. Besitzer, und der Magdalena Tartarotti. 4. Wilhelm des Walther Dollinger, Beamter, und der Mathilde Plattner. 4. Banda des Michele Ferrante, Brigadier der tzl. Tarabinieri, und der Maria de Cosare. 8. Silvio des Dr. Angela Facchin, Advokat, und der Jone Poggioni. 8. Silvio

, und der Elena Del Eorto. 14. Konrad des Konrad Amor, Weinhändler, und der Josefine Egger. >18. Albert des Alois Riederfriniger, Spengler, und der Maria Bortolan. 15. Tito des Giuseppe Pasguali, Ingenieur, und der Eiufeppina Zancanella. >17. Albertina des Wilhelm Werth, Kellermeister, und der Antonia Kaneppsle. 18. Armands des Bittorio D'Agosto, Spediteur, und der Luzia Doriqo. ; 19. Renzo des Pietro Dal Mafo, Krankenpfle ger, und der Maddalena Benacchio. 28. Alda des Celeste Faes. Angestellter, und der Jole

BUlentini. 31. Rosa des Elivio Vischi, Journalist, und der Costanza Pallavicini. Monat August. 2. Johann des Josef Euggenberger, Besitzer, und der Rosa Puff. 3. Eduard des Wilhelm Christin. Hausknecht, und der Hilda Stöcker. 5. Mirta des Rodolfo Eivani. Eisenbahner, und der Emilia Montagna. 5. Franz des Franz Egger, Schalcrhofpachter, und der Anna Thurner. 6. Franco des Euido Trentini, Beamter, und der Angela Donioletto. 7. Elisabeth des Anton Amor. Kelle rschaffer, und der Rosa Lunger. 8. Claudia

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